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Windows: Systeminformationen blitzschnell auslesen und speichern

Nicht nur bei Computerproblemen benötigt man wichtige Systeminformationen. Auch beim Wechsel von Hardware (z. B. Sound- oder Grafikkarten) ist es vorteilhaft, wenn man diese Informationen zur Hand hat. Die Systeminformationen lassen sich schnell in einer Textdatei speichern und bei Bedarf ausdrucken. 

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Installiertes Windows-Update blitzschnell finden

Regelmäßig werden wir von Microsoft mit Patches und Updates für das Windows-Betriebssystem versorgt. Vorausgesetzt, die automatische Update-Funktion ist aktiviert worden. Trotz allem können wir nicht immer hundertprozentig sicher sein, ein wichtiges Update erhalten zu haben. Möchtest du herausfinden ob sich ein bestimmtes Update bereits auf deinem Rechner befindet, ist der herkömmliche Weg sehr zeitaufwendig. Mit diesem Trick sparst du viel Zeit und schonst deine Nerven.

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In Textdateien URLs direkt mit dem Browser öffnen

Ein Text-Editor, wie TextEdit, unterstützt keine Formatierungen. Hier lassen sich keine Unterstreichungen, Fett- oder Kursivschriften einstellen. Auch anklickbare Webseitenlinks (Hyperlinks) werden in einem Texteditor nicht unterstützt. MAC-Nutzer müssen bei der Verwendung des Text-Editors aber auf eine direkt anklickbare URL nicht verzichten. Mit einem kleinen Trick lässt sich eine Webseite direkt aus einer Textdatei im Browser öffnen.

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Microsoft Word: Textdateien alter Versionen unverändert öffnen

Seit Word Version 2007 werden andere Standardformate verwendet. Zum Beispiel wurde in älteren Word-Versionen die Schriftart „Times New Roman“ verwendet. Seit Word 2007 ist es dagegen „Calibri“. Beim Öffnen alter Word-Dateien kann es daher vorkommen, das die alte Formatierung automatisch angepasst wird und das unerwünschte Folgen mit sich bringt. Mit ein paar Klicks kann man in Word aber sicherstellen, dass alte Formate übernommen und nicht automatisch geändert werden.

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Abschalten des geheimen Microsoft-Internet-Checks

Microsoft testet und protokolliert bei jedem Windows-Start ob eine Internetverbindung aufgebaut wurde. Dazu nimmt Windows Kontakt mit einem Microsoft-Server auf und lädt eine kleine Datei namens „ncsi.txt“ herunter. Normalerweise ist das eigentlich kein Problem, aber bei der aktuellen NSA-Diskussion und der weltweiten Datensammelwut der Geheimdienste sind solche Protokolle mit Vorsicht zu genießen. Im Registrierungseditor kann der Internet-Check aber schnell abgeschaltet werden.

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Die Liste sicherer Absender für die Neuinstallation von Outlook speichern

Um zu vermeiden dass E-Mail-Versender bei Ihnen im Spam-Ordner landen, werden diese als „sichere Absender“ in Outlook gespeichert. Das kann manuell geschehen, oder man erstellt eine Regel, die den Absender automatisch in dieser Liste speichert. Diese Liste kann in wenigen Monaten sehr umfangreich werden. Umso mühsamer ist es im Falle einer Neuinstallation von Outlook, die Liste wieder herzustellen. Da dies kaum möglich ist, sollte man die Liste vorsichtshalber regelmäßig separat speichern.

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Windows 7, Vista und XP: Datei-Informationen aus unbekannten Dateitypen extrahieren

Das Windows Betriebssystem erkennt viele unterschiedliche Dateiformate. Natürlich kann Windows nicht jeden Dateityp kennen. Normalerweise werden beim Installieren von Programmen automatisch dafür gesorgt, das das Betriebssystem zukünftig die neuen Dateien erkennt. Hin und wieder ist es möglich, dass trotzdem Dateien auf dem Computer landen die nicht erkannt werden. Bevor man dann viel Zeit und Nerven verschwendet, den passenden „Programm-Öffner“ zu finden, sollte man erst einmal die unbekannte Datei auf ihren Nutzen zu untersuchen. Das geht am besten mit den vorhandenen Bordmitteln.

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Driverquery: Treiberinformationen gesammelt per Eingabeaufforderung abfragen

Auf Rechnern mit Windows-Betriebssystem spielen die so genannten Treiber eine wichtige Rolle. Sie sorgen dafür, dass die vorhandene Hard- und Software richtig funktioniert und von Programmen angesprochen werden kann. Werden neue Geräte an einem Rechner angeschlossen, müssen auch entsprechende Treiber installiert werden bzw. bereits vorhanden sein. Viele Hersteller aktualisieren ihre Treiber mehr oder weniger häufig, um neue Funktionen zu implementieren oder Fehler auszumerzen. Auch diese Aktualisierungen sollten regelmäßig eingespielt werden. Möchten Sie Informationen zu den installierten Treibern abrufen, können Sie dies über die den Geräte-Manager in der Systemsteuerung tun. Allerdings müssen Sie dort jedes Gerät einzeln aufrufen, um die Treiberdetails einsehen zu können. Möchten Sie alle Treiber auf einmal abfragen, können Sie dies über einen einfachen Befehl in der Eingabeaufforderung erledigen.

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License Crawler: Die Seriennummern aller installierten Programme auf einmal sichern

Bei vielen Programmen wird man während der Installation aufgefordert, die Seriennummer einzugeben. Normalerweise steht diese entweder auf dem Booklet das den meisten Programmen beiliegt oder auf der Schutzhülle der CD/DVD. Sind beide aber nicht mehr vorhanden und auf dem Datenträger steht die Seriennummer auch nicht, dann ist bei einer erneuten Installation guter Rat teuer. Es empfiehlt sich daher, alle Seriennummern die auf dem Computer installiert sind, regelmäßig zu sichern. Mit dem „License Crawler“ kein Problem.

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Windows 7: Gründlicher nach Dokumenten und Textdateien suchen

Die Windows-Suche ist schnell. Aber nur, wenn die Dateien in den von Windows vorgeschlagenen Dokumentordnern liegen. Werden Textdateien und Dokumente nicht im Standard-Dokumentordner, sondern in anderen (selbst angelegten) Ordnern oder Festplatten abgelegt, werden diese bei einer Windows-Suche nur unzureichend erfasst. Das verfälscht die Suche oder die benötigten Dateien werden erst gar nicht gefunden. Damit die Windows-Suche gründlicher arbeitet, sollten Sie in solchen Fällen selbst Hand anlegen und die eigenen Ordner oder Festplatte in die Schnellsuche einbeziehen.

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