Der blinkende Cursor in Textdateien ist nicht für jeden Nutzer gleich gut erkennbar. Wenn du einen etwas breiteren Cursor bevorzugst, dann kannst du ihn mit wenigen Mausklicks auf die gewünschte Größe bringen.
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Wie auch beim Mozilla Firefox, kann der Chrome Browser mit vielen kostenlosen Add-Ons erweitert werden, um ihn für ein individuelles Arbeiten zu optimieren. Chrome enthält aber von Haus aus schon einige eingebaute Features, die keine separate Erweiterungen benötigen. Sie können in Verbindung mit Windows-Rechnern ohne viel Aufwand genutzt werden.

Wenn es mal erforderlich ist, den Inhalt eines Windows-Verzeichnisses zu dokumentieren, wird meistens ein Screenshot angefertigt und dann ausgedruckt. Gegen diese Methode spricht zum Beispiel, dass der Druck meist mehr Tinte/Toner verbraucht und nicht immer per E-Mail versendet werden kann. Auch eine nachträgliche Bearbeitung dieser Liste ist nicht ohne weiteres möglich. Vorteilhafter ist in solchen Fällen die Listenerstellung im Text-Format.

Office Word ist bei allen Windows Versionen als Standard-Programm für das Öffnen und Bearbeiten von Dokumenten eingestellt. Bei dem neuen Windows 10 ist das nicht anders. Das hierfür benötigte Office-Paket von Microsoft ist erstens nicht gerade günstig und zweitens, benötigt es eine Menge Platz. Wer also auf seinem Rechner oder Notebook das Office-Paket nicht nutzen möchte, der kann die Dokumente auch mit anderen Bordmitteln öffnen.

Die Angebote im WWW sind nicht immer für alle Augen geeignet. Gerade beim Internetkonsum der Kinder müssen Eltern sehr genau hinschauen. Zwar nehmen uns die Filtereinstellungen der Webbrowser viel Arbeit ab, aber es kommt natürlich auch vor, dass durch eine zu strenge Einstellung des Filters Webseiten geblockt werden, die eigentlich angezeigt werden sollten. Und eine zu schwache Filtereinstellung zeigt möglicherweise zu viel Ungeeignetes. Für solche Fälle lassen sich mittels der Hosts-Datei recht einfach einzelne, ausgewählte Websites sperren.
Wenn man Systeminformationen des eigenen Rechners benötigt, stehen mehrere Lösungswege zur Verfügung. Einer der schnellsten Möglichkeiten, diese Informationen einzusehen und auszudrucken, führt über die Kommandozeile.
Normalerweise wird ein automatisches Herunterfahren des Windows-Rechners in den Energieoptionen der Systemsteuerung geregelt. Allerdings kann man das Ausschalten auch individuell gestalten. Dafür benötigt man einfach nur eine kleine CMD-Datei, die mit einem Texteditor wie zum Beispiel „Notepad“ schnell angelegt ist.
Auch wenn man regelmäßig mit der Eingabeaufforderung arbeitet, kann man sich nicht unbedingt alle erforderlichen Kommandozeilenbefehle merken. Leider sind nicht alle so einfach wie der Befehl „cd..“ (Verzeichniswechsel). Mit ein paar Handgriffen erstellen Sie eine Liste mit den wichtigsten Kommandozeilenbefehlen, die Sie speichern und/oder ausdrucken können.