Genau wie der Windows Explorer enthält auch die Systemsteuerung eine Suchfunktion, die sich am oberen rechten Bildschirmrand befindet. Wenn Sie in der Systemsteuerung eine Funktion suchen, deren Namen Sie nicht genau kennen, dann wird Ihnen trotzdem geholfen.
Haben Sie zum Beispiel ein Problem mit den Grafikeinstellungen Ihres Monitors wissen nicht genau wo sich die gesuchte Funktion in der Systemsteuerung verbirgt, dann rufen Sie die Startseite der Systemsteuerung auf…
…und geben den Suchbegriff „Monitor“ ein. Die Ergebnisliste wird direkt im Anschluss angezeigt, die das Thema „Monitor“ beinhalten.
Natürlich können Sie auch die Suchfunktion benutzen, wenn Sie wissen wo die benötigte Funktion ist, sich aber die ganzen Mausklicks sparen wollen…
Bei Internet-Recherchen ist schnell mal die Tab-Leiste überfüllt, und die Übersicht geht verloren. Die Tabs werden immer kleiner und dessen Beschreibung ist nicht mehr lesbar. Wenn aber alle offenen Tabs noch gebraucht werden, dann benötigt man eine Lösung: Das kostenlose Add-on „Too Many Tabs„.
Diese Browser-Erweiterung für den Mozilla Firefox fügt eine zusätzliche Symbolleiste dem Browser hinzu, in der die Tabs geparkt werden können. In dieser Toolbar lassen sich beliebig viele Tab-Gruppen (Rows) abspeichern. Somit ist eine übersichtliche Gruppierung aller benötigten Tabs, auch nach Themenbereichen, möglich.
Laden Sie das Add-on herunter, indem Sie auf den Button „Firefox“ klicken und im Kontextmenü die Option „Add-ons“ auswählen. Geben Sie anschließend in das Suchfeld des „Add-on-Managers“ den Suchbegriff „too many tabs“ ein und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Eintrag auf „Installieren“ und starten den Browser neu.
Die „TooManyTabsToolbar“ („Row1) wird direkt unter der Firefox-Tableiste eingefügt.
Möchten Sie nun Ihre Tabs gruppieren und sortieren, aktivieren Sie das entsprechende Tab und fahren mit dem Mauszeiger darüber. Als Symbol erscheint im Tab ein gelber, nach unten gerichteter Pfeil. Klicken Sie auf den Pfeil, wird der Tab in die Toolbar von „TooManyTabs“ verschoben. Wiederholen Sie den Vorgang mit anderen Tabs entsprechend.
Alle auf diese Weise verschobenen Tabs werden in der Toolbar von „TooManyTabs“ dauerhaft gespeichert, auch über einen Browser-Neustart hinaus.
Bei Internet-Recherchen werden die Suchergebnisse in separaten Tabs angezeigt. Führen Sie eine umfangreiche Suche, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Themen durch, dann ist die Tab-Leiste schnell voll. Da die einzelnen Tabs immer kleiner werden, verliert man schnell die Übersicht. Auch die Tab-Überschriften werden durch den Platzmangel nicht mehr komplett angezeigt. Der Webbrowser von Opera bietet hier eine komfortable Lösung: Die Tab-Gruppen.
Damit die Tab-Leiste Ihres Browsers nicht so aussieht…
…schieben Sie die Tabs mit gleichem Thema einfach zu einer Gruppe zusammen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Tab und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste auf einen anderen Tab mit gleichem Thema. Färbt sich dieser Tab dunkel, lassen Sie die Maustaste los. Schon ist eine Tab-Gruppe erstellt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis ein Thema komplett zusammengefasst ist.
Ziehen Sie einen Tab zu weit über einen anderen, passiert nichts dramatisches, es ändert sich lediglich die Reihenfolge in der Tab-Leiste.
Tab-Gruppen werden mit einem kleinen Pfeil rechts angezeigt. Zum Ausklappen und Einklappen klicken Sie auf diesen Pfeil.
Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Gruppen-Tab fahren, aktiviert sich die Opera-Vorschaufunktion und die in dieser Gruppe enthaltenen Webseiten werden in einer Miniatur-Ansicht angezeigt.
So schnell und einfach verschafft man sich wieder Ordnung und Überblick im eigenen Web-Browser.
Wir kennen alle die Bilder aus den Nachrichtensendungen der vergangenen Monate; aus Krisengebieten wie Ägypten, Syrien und anderen Brennpunkten. In Ländern wo es keinen unabhängigen Journalismus gibt, dokumentieren die Menschen vorort per Handy oder Digitalkamera die massiven Verletzungen von Menschenrechten. Diese Videos werden anschließend in die verschiedensten sozialen Netzwerke und Internet-Blogs hochgeladen. Seit Mai 2012 unterhält nun auch YouTube einen eigenen Kanal, der nur diesen Videos vorbehalten ist.
Im „YouTube Human Rights Channel“ auf „www.youtube.com/humanrights“, kann jeder, der Zeuge von Menschenrechtsverletzungen wurde und diese dokumentiert hat, die Filme dort hochladen.
Damit unterstützt YouTube den Kampf für Menschenrechte und macht Übergriffe von Polizei auf Demonstranten, Rassen- und Frauendiskriminierung für die Öffentlichkeit zugänglich. Egal ob in Ägypten, Syrien, Afrika oder die Auflösung des Occupy-Camps in Frankfurt. Auch über die russische Pop-Gruppe „Pussy Riot“ wird hier berichtet.
Dabei arbeitet YouTube mit der nicht profitorientierten Organisation „Witness“…
…und dem Social News Online-Dienst „Storyful“ zusammen.
„Witness“, die im übrigen von Peter Gabriel mitbegründet wurde, ist zuständig für eine ausgeglichene Themenmischung und der soziale Nachrichten-Dienst „Storyful“ sorgt mit Hintergrundinformationen für eine Verifizierung der hochgeladenen Video-Clips.
Die Konzentrierung dieser Thematik in einem Channel einer weltweit bekannten Video-Plattform, ist ein wichtiger Schritt um Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Trotz allem ist aber die Vielfalt der anderen Internet-Plattformen, wie sozialen Netzwerken und Internet-Blogs weiterhin erforderlich, damit eine unabhängige Berichterstattung möglich ist.
Hinweis: Bei Berichterstattungen aus militärischen Krisengebieten, wie derzeit aus dem Ort Aleppo in Syrien, ist teilweise sehr brutales Bildmaterial enthalten, das man nur schwer ertragen kann. Zu junge Kinder sollten von diesen Beiträgen ferngehalten werden.
Die Auswahl der Windows-Themenbilder, die als Wallpaper beziehungsweise als Desktophintergrundbilder bei Windows integriert sind, sind eine wahre Augenweide. Leider können die Themenbilder nicht so ohne weiteres für eigene Zwecke kopiert werden, da sie als Windows-Design-Datei vorliege. Mit einem Trick kommt man trotzdem an die JPEG-Versionen.
Windows-Hintergründe als JPG
Genauer gesagt, es gibt zwei Möglichkeiten zu dem benötigten JPEG-Format zu gelangen. Variante 1:
1. Klicken Sie mit rechten Maustaste auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Anpassen“.
2. Im Fenster „Anpassung“ wählen Sie eines der angezeigten Themen aus, und klicken ganz unten im Bildschirm auf den Link „Desktophintergrund“.
3. Das nächste Fenster zeigt alle in diesem Thema enthaltenen Bilder. Mit einem Rechtsklick markieren Sie das benötigte Bild und klicken im Kontextmenü auf „Öffnen mit“. Wählen Sie anschließend ein Bildbearbeitungsprogramm aus (z. B. Microsoft Office Picture Manager).
4. Das ausgewählte Bild wird nun im Bildbearbeitungsprogramm angezeigt. Über „Datei | Speichern unter“ wählen Sie den Speicherort aus, vergeben der Datei einen neuen Namen und speichern sie als JPEG-Datei ab.
Die zweite Möglichkeit, an die JPEG-Dateien zu gelangen ist der Weg per Windows-Explorer zu den etwas versteckten Verzeichnissen der Wallpaper und der Windows-Themes.
Um die JPEG-Dateien der bei Windows integrierten Wallpaper zu finden, öffnen Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E] und klicken links im Verzeichnisbaum auf „C: | Windows | Web | Wallpaper“. Die dort angezeigten Unterordner enthalten jeweils ein Wallpaper-Thema.
Allerdings gibt es noch ein weiteres Verzeichnis, in dem die über den Bildschirm „Anpassen“ heruntergeladenen Designs gespeichert werden.
Jedes manuell heruntergeladene Design erstellt im Verzeichnis „Themes“ einen Unterordner „DesktopBackground“ mit dem entsprechenden Themennamen.
Um an dessen JPG-Dateien zu gelangen, öffnen Sie den Dialog „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R] und geben den Pfad „%userprofile%appdatalocalMicrosoftwindowsthemes“ ein.
Mit Klick auf „OK“ oder mit der [Enter] Taste öffnen Sie das gewünschte Verzeichnis direkt im Windows-Explorer.
Nun brauchen Sie nur noch einen Unterordner zu öffnen und das gewünschte Bild mit einem Rechtsklick zu kopieren.
Bei der Ordnerübersicht im Windows-Explorer zeigt dieser automatisch ein Bild aus den darin enthaltenen Dateien an. Diese Visualisierung der Ordnersymbole können Sie beeinflussen. Je nach Inhalt können Sie dem Ordner schnell und einfach ein festes Bild zuordnen und somit das Thema des Inhalts visualisieren. Diese Darstellung ist für Fotos, Filme und Musik besonders empfehlenswert.
Ein eigenes Icon für den Ordner
Starten Sie den Windows-Explorer über den „Start“-Button, oder rufen Sie ihn mit der Tastenkombination [Windows][E] auf. Navigieren Sie anschließend zu dem gewünschten Ordner, und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Ordnersymbol. Wählen Sie im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus, und wechseln Sie im Dialogfenster „Eigenschaften von…“ zum Register „Anpassen“. Im Bereich „Ordnerbilder“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Bild auswählen“.
Im Fenster „Durchsuchen“ werden alle Dateien angezeigt, aus denen Sie nun ein Bild für die fest angelegte Orderansicht aussuchen können. Mit einem einfachen Klick auf das betreffende Foto wird es markiert, mit der Schaltfläche „Öffnen“ wird es ausgewählt.
Das ausgewählte Bild wird nun im Bereich „Ordnerbilder“ im Fenster „Eigenschaften von…“ als Vorschau angezeigt.
Mit „OK“ wird das ausgewählte Foto zur Ordneransicht übernommen und im Windows-Explorer angezeigt. Mit dem Button „Wiederherstellen“ machen Sie die Änderung wieder rückgängig, falls das doch nicht das richtige Bild war.
Hinweis: Verwechseln Sie im Dialogfenster den Bereich „Ordnerbilder“ nicht mit dem darunterliegenden Bereich „Ordnersymbole“. Änderungen von Ordnersymbolen legen die Ansichten für alle Ordner fest und lassen dann keine dynamischen Ordnerbilder mehr zu.
Ein mehrseitiges Dokument mit einem gleichbleibenden Spaltenlayout zu versehen ist recht einfach. Wenn aber ein Thementext komplett nur auf einer Seite stehen soll, dann kann es vorteilhafter sein, eine einzelne Seite dreispaltig anstatt zweispaltig zu gestalten. Mit einem kleinen Trick kann man dies entsprechend umsetzen.
Starten Sie Word, und rufen Sie die betreffende Textdatei auf. Danach markieren Sie den gesamten Text mit der Tastenkombination [Strg][A] und wählen über die Symbolschaltfläche „Spalten“ ein zweispaltiges Layout aus.
Markieren Sie nun die zweite Seite mit dem zweispaltigen Layout und wählen über die Schaltfläche „Spalten“ das dreispaltige Layout aus.
Die Textmenge, die sich ja nicht ändert, kann dafür sorgen, dass auf der dritten Seite ein kleiner Textüberhang entsteht, obwohl auf der zweiten Seite noch Platz ist.
In diesem Fall merken Sie sich die überhängende Textstelle, machen die Formatierung rückgängig und markieren nur den Text der zweiten Seite bis zu dieser entsprechenden Stelle. Dann wiederholen Sie die dreispaltige Formatierung.
Nun passt der gesamte Text auf eine Seite.
Diese Art der Formatierung funktioniert mit allen Word-Versionen ab 2000.
Bei Internet-Recherchen öffnet man zwangsläufig mehrere Suchergebnisse in zusätzlichen Tabs. Wenn diese Recherchen zum gleichen Thema wiederkehren, muss man die gleichen Suchergebnisse immer wieder neu aufrufen. Diese Suche lässt sich mit allen geöffneten Tabs auf einmal in den Favoriten abspeichern und bei Bedarf wieder komplett aufrufen. Somit entfällt die erneute und zeitraubende Eingabe der Suchbegriffe. Außerdem werden so mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen.
So speichern Sie Ihre Tab-Gruppen ab:
1. Rufen Sie in Ihrem Microsoft Internet-Explorer die benötigten Tabs auf, die gespeichert werden sollen.
2. Klicken Sie auf den Button „Favoriten“, dann auf den Pfeil rechts neben dem Button mit dem Stern und dem Plus-Zeichen „Zu Favoriten hinzufügen…“. Sie können aber auch die Tastenkombination [Alt][Z] drücken.
3. Im Drop-Down-Menü klicken Sie auf den Eintrag „Aktuelle Registerkarten zu Favoriten hinzufügen…“.
4. Nun geben Sie im neuen Fenster „Registerkarten zu Favoriten hinzufügen“ Ihrem Suchordner einen Namen und wählen den Speicherort im Favoriten-Center.
Zum Öffnen der Tab-Gruppe klicken Sie auf das Favoriten-Center (oder Tastenkombination [Alt][C]) und navigieren zum Suchordner. Neben dem Ordner klicken Sie auf den blauen Pfeil „Ihr Ordner in einer Registerkartengruppe öffnen (Strg+Eingabe)“. Nun öffnen sich alle abgespeicherten Tabs auf einmal.
Sie können aber auch wahlweise nur ein Tab öffnen, wenn Sie nicht alle benötigen. Dabei klicken Sie in Ihrem Suchorder einfach nur den gewünschten Eintrag per Doppelklick an.
Google findet alles – egal wo sich die Informationen befinden. Was viele Google-Nutzer nicht wissen: zu bestimmten Themen gibt es von Google Spezialsuchmaschinen, etwa zu Themen rund um Linux, Mac oder Microsoft. Allerdings hat Google die Spezialsuchmaschinen gut versteckt.
Um die geheimem Spezialsuchmaschinen von Google zu nutzen, rufen Sie die folgende Webseite auf:
Hier gibt es Sonder-Suchmaschinen zu folgenden Themen:
Public Service Search (Bildungseinrichtungen und nicht-kommerzielle Organisationen)
University Search (Schulen und Universitäten)
U.S. Government
Linux
BSD
Apple Macintosh
Microsoft
Per Klick gelangen Sie direkt zur Spezialsuchmaschine, etwa zur „Microsoft“-Suche, die nur Webseiten von oder rund um das Thema Microsoft durchforstet. Wenn Sie hier zum Beispiel den Suchbegriff „Drucker“ eingeben, erscheinen nur Lösungen und Themen zu Windows-Drucker-Themen.
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