Beim täglichen E-Mail-schreiben gibt es kaum etwas nervigeres, als sich wiederholende Formulierungen zu tippen. Mit selbst erstellten Textbausteinen kannst du deine Korrespondenz viel schneller erledigen.
Für den E-Mail-Client Mozilla Thunderbird gibt es das kostenloses Add-on Quicktext, dass die Erstellung und Verwendung von Textbausteinen sehr effektiv erledigt.
Um das Add-on herunterzuladen, starte den Thunderbird und klicke auf Extras | Add-ons | Erweiterungen. Tippe in das Suchfeld oben rechts den Suchbegriff Quicktext ein und lade die Erweiterung herunter. Nach einem Neustart des E-Mail-Clients ist Quicktext einsatzbereit.
Um Textbausteine zu erstellen, rufst du Extras | Quicktext auf. Über den Button Gruppe hinzufügen kannst du unterschiedliche Kategorien, wie beispielsweise Textbausteine, erstellen. Anschließend klickst du auf Vorlage, vergibst dem Textbaustein einen Titel (z. B. Anrede Kunde XY) und tippst in das große Eingabefeld den gewünschten Text ein. Abschließend legst du noch ein Schlüsselwort fest und speicherst den Textbaustein.
Zum Einfügen eines Textbausteins tippst du dann nur noch das Schlüsselwort ein und bestätigst mit der Taste [Tab]. Dann wird der entsprechende Text automatisch eingefügt.
Mozilla hatte in der Vergangenheit einige Probleme. Der Marktanteil des Browsers Firefox ging immer weiter zurück, bis Anfang 2018 die alte Technik endlich ausgedient hatte und die Quantum-Engine ihre Arbeit aufnahm. Ein anderes Problem war der ebenfalls veraltete E-Mail-Client Thunderbird, der im Jahr 2017 vom Firefox getrennt wurde. Doch der „Donnervogel“ ist nicht tot und kehrt mit neuen Funktionen zurück. Inklusive der Quantum-Technik.
Der Thunderbird 60 unterstützt die bekannten Virefox-WebExtension-Themes und enthält nun auch ein Light- und Dark-Theme. Zudem wurde auch der Lightning Kalender überarbeitet und wiederkehrende Termine lassen sich löschen, ausschneiden und kopieren, Ereignisorte können in der Monats- oder Tagesansicht einblendet werden. Die komplette Liste mit allen Änderungen und neuen Funktionen findest du hier.
Vorprogrammierte Probleme
Die neue Quantum-Technik birgt aber auch ein großes Problem. Alte Add-Ons, die als nicht kompatibel gekennzeichnet wurden, werden vom Thunderbird ausnahmslos deaktiviert.
Wenn du aber auf deine Erweiterungen nicht verzichten willst oder kannst, dann lässt sich die Sperre leicht deaktivieren. Dazu klickst du auf den Drei-Balken-Button, dann auf Einstellungen | Einstellungen | Erweitert | Allgemein | Konfiguration bearbeiten.
Bestätige den Sicherheitshinweis und suche im nächsten Dialogfenster den Eintrag extensions.strictCompatibility. Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag änderst du den Wert von true auf false. Damit funktionieren nach einem Mausklick auf OK deine alten Add-Ons auch wieder problemlos.
Tipp:
Wenn du noch eine der älteren Versionen (52.x) verwendest, kann es vorkommen, dass trotz Updateversuchs keine Aktualisierung auf den neuen Thunderbird 60 erfolgt. In diesem Fall lädst du die Version 60 herunter und installierst den Thunderbird manuell. Alle Einstellungen und Konten der vorherigen Version werden trotzdem übernommen.
Auf der Webseite thunderbird.net findest du den aktuellen Thunderbird in deiner Sprache.
Bereits vor drei Jahren verkündete Mozilla, sich aus der Weiterentwicklung des eigenen E-Mail-Client Thunderbird zurückziehen zu wollen. In der Zwischenzeit übernahm im Wesentlichen die Community auf freiwilliger Basis diese Aufgabe. Dieser Kurs setzt sich nun fort und die Vorsitzende der Mozilla Foundation, Mitchell Baker, verkündete Anfang Dezember 2015 eine mögliche Entwicklungstrennung von Firefox und Thunderbird.
Als Grund für die bevorstehende Trennung ist wohl die unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeit beider Projekte. Da beide Entwicklerteams eng zusammenarbeiten müssen und Thunderbird den Firefox-Ausbau ausbremst wird dies mit Sicherheit zum Aus für den E-Mail-Client führen.
Eine endgültige Entscheidung, wie und ob es weitergehen soll, sei noch nicht gefallen, schrieb Mitchell Baker in einer sehr langen E-Mail.
Derzeit wird Thunderbird bis auf Weiteres aber noch mit Sicherheitsupdates versorgt. Auch wenn sich für die User noch nichts ändert, sollte jeder trotzdem schon auf die Suche nach einem gleichwertigen Ersatz gehen. Das Ende könnte schneller kommen, als man denkt.
Beim Lesen von E-Mails kommt man oft in die Situation einen Begriff über die Websuche nachzuschlagen. Viele E-Mail-Clients bieten hierfür eine integrierte Suchfunktion über das Kontextmenü an. So auch Mozilla´s Thunderbird. Hier ist aber die Suchmaschine Bing als Standard definiert. Wer aber normalerweise eine andere Suchmaschine, wie zum Beispiel Google, bevorzugt, der kann auch im Thunderbird eine andere Suchmaschine aktivieren.
Um eine neue Suchmaschine auszuwählen, startest du deinen Thunderbird (den E-Mail-Client, nicht das Auto!), klickst auf den Menübutton und anschließend auf Einstellungen | Einstellungen.
Im Dialogfenster der Einstellungen stellst du im Register Allgemein deine bevorzugte Standardsuchmaschine ein. Mit OK bestätigst du deine Auswahl.
Die neue Standard-Websuche ist ohne Neustart aktiv und kann sofort verwendet werden.
Tipp:
Wenn du in den Einstellungen die Google-Suchmaschine nicht finden solltest, muss sie zuerst noch heruntergeladen werden. Die Erweiterung Google Search for Thunderbird findest du über den Menübutton und dem Eintrag Add-ons, oder über die Websuche.
Mozilla hat seit den letzten Updates beim Firefox (22.9.2015) und Thunderbird (14.08.2015) sich nicht viel Zeit gelassen, neue Updates zu veröffentlichen.
Keine neuen Features im Firefox
Wer aber jetzt neue Funktionen vermutet, wird leider enttäuscht. Das Firefox-Update auf Version 41.01.1 beseitigt insgesamt 5 Bugs, wie zum Beispiel das fehlerhafte Flash-Plugin, das für Hänger im Einsatz sorgte.
Neue Funktion beim Thunderbird
Auch beim Thunderbird, dem E-Mai-Client von Mozilla, wurden insgesamt sieben Fehler behoben, die unter anderem zu Programmabstürzen führten.
Aber auch eine neue Funktion wurde dem Programm hinzugefügt. Der Tab mit den gesicherten Dateien verfügt nun über ein Suchfeld und diese Liste lässt sich im Tab bereinigen.
Offensichtlich waren die beseitigten Fehler so gravierend, dass die Updates so kurzfristig erfolgen mussten und Mozilla zum Handeln zwangen.
Im Textverarbeitungsprogramm Word kann man ohne Probleme die Schriftfarben des Textes beliebig anpassen. Auch bei dem E-Mail-Client Outlook, dessen Texterfassung auf Word basiert, ist eine Farbänderung genau so einfach.
Mit einer anderen Textfarbe kann man bestimmte Passagen besonders gut hervorheben, besser als mit Fett- oder Kursivschrift. Diese Optionen stehen weiterhin zur Verfügung und können zusätzlich zum Einsatz kommen.
Und so geht´s:
Einfach eine neue E-Mail wie gewohnt schreiben und den Text markieren, der eine andere Farbe bekommen soll. Dann klickst du in der Menüleiste im Bereich Text auf den kleinen Pfeil neben dem A-Symbol. Dann wählst du aus der Farbpalette deine gewünschte Farbe aus.
Wenn keine passende Farbe vorhanden ist, dann öffnest du über die Option Weitere Farben die erweiterte Farbpalette mit Standard-Farbschattierungen…
…oder die benutzerdefinierte Farbpalette mit RGB-Farben.
Tipp:
Wenn der komplette E-Mail-Text in einer anderen Farbe als der Standard-Farbe geschrieben werden soll, dann kannst du auch vorher die Schriftfarbe ändern.
Wer Cookies gegenüber misstrauisch ist, der sollte auch bei dem E-Mail-Client Mozilla Thunderbird dafür sorgen, dass dieser keine Cookies akzeptiert. Diese werden über Feeds und Newsgroup-Beiträge in den Thunderbird eingeschleust. Mit ein paar Mausklicks kann man die Cookies recht einfach verbieten.
Starten Sie dazu den Mozilla Thunderbird und klicken Sie in der Menüleiste auf Extras | Einstellungen.
Im Dialogfenster der Einstellungen rufen Sie in der Kategorie Sicherheit das Register Webinhalte auf. Deaktiveren Sie hier die Einstellung Cookies von Webseiten akzeptieren und bestätigen Sie die Änderung mit dem Button OK.
Möchten Sie bei bestimmten Webseiten den Sie vertrauen, auf die Cookies nicht verzichten, dann können für diese Seiten Ausnahmen angelegt werden. Schließlich dienen Cookies auch beispielsweise dem schnelleren Zugriff auf Webseiten.
Im Dialogfenster Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfläche Ausnahmen.
Tragen Sie in das Eingabefeld Adresse der Webseite die betreffende URL ein und fügen Sie sie mit der Schaltfläche Erlauben der Ausnahmeliste hinzu. Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt entsprechend oft, bis alle Ausnahmen definiert sind. Danach können alle offenen Dialogfenster geschlossen werden.
Wer mit dem E-Mail-Programm seiner Wahl gleichzeitig Nachrichten mit mehreren Accounts erstellt, wird feststellen, dass es schnell unübersichtlich wird. Die Thunderbird-Erweiterung Border Colors GT verpasst jedem Verfassen-Fenster eine eigene Farbe und sorgt damit für eine bessere Übersicht.
Mehr Farbe im Postfach
Das Add-on laden Sie am besten über den Add-ons-Manager des Thunderbird herunter. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Extras | Add-ons, geben Sie in das Suchfeld den Namen der Erweiterung ein, und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung Border Colors GT an erster Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf Installieren um das Add-on Ihrem Thunderbird hinzuzufügen. Starten Sie Thunderbird neu, um die Erweiterung zu aktivieren.
Nach dem Neustart können Sie manuell jedem Account eine Farbe zuordnen. Dazu öffnen Sie wieder den Add-ons-Manager und wechseln zu den Erweiterungen. Klicken Sie im Add-on Border Color GT auf den Button Einstellungen.
Im Dialogfenster Choose the color preferences for your accounts öffnen Sie über das Rahmensymbol von Color selectors die Farbpalette, in der Sie die Rahmenfarbe festlegen. Das Aufklappmenü von Border width reguliert zusätzlich noch die Dicke des Rahmens. Dann nur noch mit OK bestätigen, um die Änderungen zu aktivieren. Ab sofort werden die Fenster der E-Mail-Erstellung farblich gekennzeichnet.
Nicht nur die Geheimdienste lesen unsere E-Mails, auch die E-Mail-Anbieter lesen die Inhalte unserer Nachrichten. Letzteres hat aber auch für uns User einen Vorteil: Spam-Filter müssen so arbeiten, damit Junk-Mails effektiv aussortiert werden. Das beste Beispiel hierfür ist Google Mail (Gmail). Was man immer vermutet hat, wurde vor kurzem Gewissheit: Google liest unsere E-Mails um uns zusätzlich noch individuellere Werbung zu präsentieren. Wer dies nicht will, hat wenig Möglichkeiten dies zu unterbinden. Man kann abgesicherte Messenger für Chats oder Sprachverbindungen nutzen (z. B. PhoneCrypt), oder wichtige Texte als verschlüsseltes Word-Dokument per Mail zu versenden (Simple File Encryptor). Mit dem Open Source Email-Client Thunderbird und persönlichen Email-Zertifikaten lassen sich E-Mail-Nachrichten vor fremden Blicken schützen.
Voraussetzung für abhörsicheren E-Mail-Verkehr
Sie benötigen dazu nur das E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird, sowie den Webbrowser Mozilla Firefox. Sollte beides noch nicht vorhanden sein, dann installieren Sie beide Programme und richten im Thunderbird Ihr E-Mail-Konto ein. Den Thunderbird-Einrichtungsassistenten finden Sie über Extras | Konten-Einstellungen. Es können alle großen Mailanbieter wie Microsoft, Google oder GMX verwendet werden, aber auch bei lokalen Anbietern wie Unitymedia klappt es problemlos.
Vorhandene Mailzertifikate prüfen
Im Thunderbird bereits vorhandene Mailzertifikate können Sie über die erweiterten Einstellungen einsehen. Klicken Sie dazu auf Extras | Einstellungen | Erweitert. Danach wählen Sie die Registerkarte Zertifikate aus und rufen über den Button Zertifikate den Zertifikat-Manager auf. Im Register Zertifizierungsstellen werden alle bereits vorhandenen Zertifikate aufgelistet. Hier werden Sie später auch Ihr persönliches Zertifikat finden.
Anbieter auswählen und ein persönliches Zertifikat erstellen
Im nächsten Fenster füllen Sie die erforderlichen Formularfelder (First Name, Last Name, Email Address, Country) aus. Danach stellen Sie bei den Private Key Options den Grad der Verschlüsselung auf Hochgradig ein, um die sichere RSA-2048-Bit-Verschlüsselung zu gewährleisten. Dann tragen Sie noch ein Passwort ein, bestätigen das Subscriber Agreement und bestätigen mit dem Button Next.
Ihr persönlicher Schlüssel wird nun erstellt und an die angegebene E-Mailadresse versendet.
Zertifikat zum Firefox importieren
Öffnen Sie die E-Mail und klicken Sie auf den Button Click & Install Comodo Email Certificate.
Die Installation ist nur dann erfolgreich, wenn der Firefox Webbrowser installiert ist, da nur er die Daten aus dem Mozilla-Keystore verarbeiten kann.
Zertifikat exportieren und auf der Festplatte speichern
Im nächsten Schritt muss zuerst das neue Zertifikat auf Ihrem Rechner gesichert werden. Dazu öffnen Sie die erweiterten Einstellungen im Firefox-Browser über Extras | Einstellungen | Erweitert. Auf der Registerkarte Zertifikate öffnet die Schaltfläche Zertifikate anzeigen den Zertifikat-Manager.
Rufen Sie das Register Ihre Zertifikate auf, markieren Sie den neuen Eintrag, und klicken Sie dann auf Sichern. Speichern Sie die PKCS12-Datei mit einem Passwort in einem beliebigen Ordner auf Ihrer Festplatte.
Import des Zertifikats nach Thunderbird
Starten Sie nun, wie bereits anfangs beschrieben, den Zertifikat-Manager des Mozilla Thunderbird. Auf der Registerkarte Ihre Zertifikate klicken Sie auf Importieren und navigieren anschließend zum Speicherort des vorher exportierten Zertifikats. Markieren Sie Ihr persönliches Zertifikat, klicken Sie auf Öffnen und geben in dem Nachfolgedialog das zuvor erstellte Passwort ein.
Ab sofort steht einer sicheren Kommunikation nichts mehr im Wege.
Natürlich müssen Sie Ihre ausgehenden Nachrichten auch so konfigurieren, dass der persönliche Schlüssel auch tatsächlich verwendet wird.
Das TOR-Netzwerk ist bereits für anonymes Surfen im Web bekannt. Nun ist es aber auch möglich, anonyme E-Mails über TOR zu versenden. Verantwortlich dafür ist die kostenlose Thunderbird-Erweiterung Tor Birdy.
Voraussetzung für das Add-on TorBirdy ist das TOR-Browser-Bundle for Windows. Dies können Sie auf der der Webseite www.torproject.org herunterladen.
Um die Erweiterung TorBirdy herunterzuladen, rufen Sie die Mozilla Add-ons-Seite für Thunderbird Erweiterungen auf und klicken auf den Button Jetzt herunterladen. Speichern Sie die Datei an dann einem beliebigen Ort.
Danach starten Sie Ihren Mozilla Thunderbird und rufen über Extras | Add-ons den Add-ons-Manager auf. Dann klicken Sie auf das Zahnradsymbol, wählen aus dem Kontextmenü die Option Add-on aus Datei installieren und navigieren dann zu dem zuvor heruntergeladenen Add-on.
Starten Sie dann den Thunderbird neu, damit die Erweiterung aktiviert wird. Danach werden alle E-Mails automatisch über das TOR-Netzwerk versendet.
Mit diesem Add-On lassen sich aber auch noch zwei andere Anonymisierungsdienste (JonDo und WhoNix) nutzen. Dazu klicken Sie im Add-ons-Manager auf den Button Einstellungen der Erweiterung TorBirdy.
Auf der Registerkarte Proxy aktivieren Sie die Einstellung Anonymisierungsdienst auswählen und stellen über das Aufklappmenü einen der beiden Dienste ein. Abschließend Speichern Sie die Änderung.
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