Die PowerPoint-Präsentationen in textlastigen Seminaren und Vorlesungen werden schnell langweilig. Darunter leidet die Konzentration und nicht zuletzt auch die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Eine abwechslungsreichere Gestaltung von PowerPoint-Folien erreicht man am besten durch Einfügen von Bildern und Grafiken.
Bilder sagen mehr als tausend Worte
Zum Einfügen dieser Elemente startest du PowerPoint und rufst die gewünschte Folie auf. Dann wechselst du in der Menüleiste zum Register Einfügen und klickst auf die Schaltfläche Bilder. In älteren PowerPoint-Versionen wird sie auch Grafik genannt.
Dadurch öffnet sich der Windows-Explorer, in dem du nun zu dem Speicherort deiner Fotos und Grafiken navigierst. Wähle die gewünschte Bild-Datei aus und klicke auf Einfügen. Alternativ lässt sich eine Bilddatei aber auch per Drag & Drop vom Desktop oder einem Ordner in die Folie ziehen.
Mit der Maus kannst du das Bild in der Folie frei positionieren und über die Anfasspunkte justieren.
Zusätzliche Bildbearbeitungs-Tools
Durch das Einfügen eines Bildes oder einer Grafik wird automatisch das Register Format aktiviert. Hier findest du weitere Werkzeuge wie Höhe, Breite, Zuschneiden und Effekte zur Bildbearbeitung.
Immer wieder kommt es vor, dass man mit einer Kamera oder dem Handy Texte fotografiert, die man später in das Word-Format umwandeln möchte. Das gleiche gilt für schreibgeschützte PDF-Dateien, wenn man mal wieder das Passwort vergessen hat. In der Vergangenheit stellten wir auch schon Software und Webdienste vor, die per OCR-Technik Texte aus Bildern extrahiert kann. Diesmal möchten wir eine schlanke Software vorstellen, mit der man unkompliziert den Text aus PDF-Dateien herauskopiert, ohne das PDF in eine Bilddatei umzuformatieren.
Das betreffende Tool nennt sich GT Textund ist kostenlos im Web, z. B. bei Softonic herunterladbar.
Nach Download und Installation des Programms, musst du für die (deutsche) Texterkennung noch das entsprechende Sprachenpaket herunterladen. Dazu startest du GT Text per Doppelklick auf das Desktop-Icon. Es öffnet sich zuerst der Windows-Explorer, den du direkt wieder beendest.
Dann erst öffnet sich das GT-Text-Programmfenster. Hier klickst du in der Menüleiste auf File | Preferences…
…im nächsten Dialogfenster dann auf Add language…
…und wählst dann die erforderliche Sprache, zum Beispiel Download and install German language data, aus. Bestätige deine Auswahl mit der Schaltfläche Install.
Nach erfolgreicher Installation des Sprachpaketes wählst du es in dem Programmfenster Preferences aus und bestätigst die Auswahl mit OK. Nun ist GT Text für die ausgewählte Sprache einsatzbereit.
Text aus Bilddateien herauskopieren
Um einen Text aus einer Bild-Datei zu extrahieren, starte GT Text per Doppelklick und wähle über den Windows Explorer das betreffende Foto aus. Alternativ kannst du es natürlich auch in der Menüleiste über das Ordner-Symbol hochladen.
Mit dem Dokumenten-Icon in der Menüleiste kannst du den Text der kompletten Datei auf einen Schlag extrahieren. Wird aber nur ein Teil des Textes benötigt, dann markiere ihn mit gedrückter linker Maustaste. Der erkannte Text wird in einem Dialogfenster angezeigt. Ist das Ergebnis nicht ganz zufriedenstellend, dann klicke auf Wiederholen bis das Optimum erreicht ist.
Die Schaltfläche Weiter kopiert den extrahierten Text in die Zwischenablage, der dann in Word, Notepad oder in eine E-Mail eingefügt werden kann.
Text aus PDF´s extrahieren
Die Textextraktion aus (geschützten) PDF-Dateien funktioniert ähnlich. Im Gegensatz zu den Bilddateien muss du zuerst das PDF-Dokument mit einem geeigneten PDF-Viewer (z. B. Adobe Reader) öffnen. Danach startest du GT Text und fertigst mit dem Screenshot-Icon ein Foto der PDF-Anzeige an.
Die Textextraktion funktioniert dann genauso wie bei den Foto-Dateien.
Manchmal liest man in einer Zeitung einen interessanten Artikel , den man später noch mal benötigt. Zum Beispiel im Wartezimmer beim Arzt finden Sie ein tolles Rezept in der Zeitschrift, haben aber nichts um es niederzuschreiben. Mit Sicherheit haben Sie aber Ihr Smartphone in der Tasche. Dann fotografieren Sie den Text einfach um ihn später daraus zu extrahieren. Damit der Text nicht mühsam abgeschrieben werden muss, kann man für diesen Zweck das FreeOCR Texterkennungsprogramm benutzen.
Für alle User die kein Microsoft One Note besitzen, oder sich damit nicht befassen möchten, können FreeOCR kostenlos auf der Webseite www.papertile.net herunterladen.
Rufen Sie die Webseite auf und klicken Sie auf den Button Download Here.
Folgen Sie danach den Download- und Installationsanweisungen. Nachdem der Installations-Assistent gestartet ist, wird versucht drei zusätzliche Programme (Toolbars) zu installieren. Die dazugehörigen Info-Fenster sehen aus wie Bestätigungsfenster von allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit der Schaltfläche Decline (Ablehnen) verweigern Sie deren Installation.
Nach erfolgreicher Installation starten Sie das Tool FreeOCR für den ersten Einsatz. Oben rechts über OCR-Language stellen Sie die Sprache über das Aufklapp-Menü auf deutsch (deu) ein, damit der Text später korrekt erkannt wird. Dann löschen Sie mit dem roten X-Symbol den vorhandenen Text auf der rechten Bildschirmseite und laden über den Button Open das betreffende Foto hoch.
Mit gedrückter Maustaste ziehen Sie einen Rahmen um den zu extrahierenden Text. Klicken Sie dann in der Symbolleiste auf OCR | OCR Current Page um die Texterkennung zu starten.
Nach ein paar Sekunden wird der erkannte Text auf der rechten Bildschirmseite angezeigt und kann gegebenenfalls noch bearbeitet werden. Die Qualität der Texterkennung ist natürlich auch von der Qualität des Fotos abhängig. Unscharfe Bilder führen zu fehlerhafter Textdarstellung.
Mit dem Word-Symbol öffnen Sie ein neues Word-Dokument, in das der Text direkt eingefügt wird. Soll der Text in ein anderes Dokument, zum Beispiel in eine E-Mail eingefügt werden, dann kopieren Sie ihn über die Menüleiste Text | Copy Text to Clipboard in den Zwischenspeicher.
Dann nur noch einfügen, fertig!
FreeOCR ist im Gegensatz zu OCR-Onlinediensten die bessere Wahl. Die Texterkennung von Online-Diensten ist oftmals fehlerhaft, da sie meist für englische Texte optimiert sind. Außerdem werden nicht bei jedem Programm alle Bildformate unterstützt.
FreeOCR unterstützt neben den populärsten Bildformaten wie JPG, TIFF, GIF auch das PDF-Format.
Derzeit wird bei Microsoft vor einer gravierenden Sicherheitslücke bei TIFF-Bildern gewarnt. Die Dateien werden von Kriminellen mit dem Banking-Trojaner „Citadel“ versehen, um an die Benutzerrechte des infizierten Computers zu gelangen. Bis zur endgültigen Lösung des Problems bietet Microsoft einen Fix-it-Patch an, der das schlimmste verhindern soll.
Im Security TechCenter werden im „Microsoft Security Bulletin MS13-096-Kritisch“ weitere Informationen über die Remotecodeausführung bereitgestellt. Ebenfalls können hier die Patches für die betroffenen Programmteile kostenlos heruntergeladen werden.
Die Fix-it-Notlösung verhindert die Anzeige der TIFF-Bilder komplett. Bleibt nur zu hoffen, dass Microsoft die Sicherheitslücke schnell schließt.
Word-Dokumente die per E-Mail oder mit einem Speichermedium weitergegeben werden, sollten gegen unerlaubtes Herauskopieren geschützt werden. Am einfachsten kann man das mit einer Konvertierung in eine Bilddatei oder eines PDF erreichen. Das Umwandeln in eine PDF-Datei ist etwas langwierig und die Konvertierung ins JPG-Format erfolgt am schnellsten per Screenshot. Beide Möglichkeiten sind aber nicht ganz zufriedenstellend. PDF eignet sich nicht für den schnellen Einsatz und ein Screenshot deckt bei längeren Dokumenten nicht den gesamten Bereich ab. Hilfe bietet in diesem Fall aber ein kleines, kostenloses Programm: Der „Image Printer Free“.
Dieses Tool installiert sich als „Drucker“ und wie mit einem normalen Printer werden per Druckauftrag ein Textdokument in eins von fünf Formaten umgewandelt und automatisch in einem Ordner abgelegt.
Diese Formate werden angeboten:
BMP
PNG
JPG
TIFF
PDF
Das Programm „Image Printer Free“ kann auf der Webseite „www.code-industry.net/downloads.php“ heruntergeladen werden. Klicken Sie auf den Link „Download ImagePrinter Free 32 bit“ am Ende der Seite…
…und führen Sie einen Doppelklick auf die Setup-Datei aus, um die Installation zu starten. Folgen Sie dann den weiteren Anweisungen.
Durch die Installation hat sich das Tool „Image Printer Free“ als Drucker eingenistet.
Zum Konfigurieren des Programms (z. B. Speicherordner festlegen) klicken Sie auf „Start | Alle Programme | ImagePrinter | Options ImagePrinter“.
Im Register „System“ des Programmfensters klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei Punkten neben der Option „Output folder“ und legen im Windows-Explorer den zukünftigen Speicherort fest. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Danach wechseln Sie zum Register „File Format“. Wählen Sie Ihr bevorzugtes Bildformat aus und bestätigen mit „OK“.
Wenn Sie nun ein Word-Dokument in ein Bildformat umwandeln möchten, dann öffnen Sie im entsprechenden Dokument den Druckdialog, wählen als Drucker den „ImagePrinter“ aus und starten den Druckvorgang.
Die Bilddatei Ihres Dokuments wird dann automatisch in dem vorher festgelegten Ordner gespeichert.
Nun kann das Dokument ganz normal als Bild in E-Mails angehängt und/oder auf andere Speichermedien kopiert und versendet werden.
Mit Digitalkameras des mittleren und gehobenen Preissegments, wie zum Beispiel die Canon EOS 650D, lassen sich die Bilder auch im RAW-Format speichern. Dieses Format enthält viel mehr Daten als das gebräuchliche JPEG-Format. Das beste Beispiel sind die Helligkeitsstufen. Während beim JPEG-Format pro Farbkanal „nur“ 256 Helligkeitsabstufungen (8 Bit) möglich sind, enthält das RAW-Format 10, 12 oder auch 14 Bit. Damit sind 1024 bis 16384 Helligkeitsabstufungen möglich. Der Nachteil ist, dass RAW-Fotos im Windows-Explorer nicht angezeigt werden und daher Zusatzsoftware nötig ist. Mit dem Microsoft-Kamera-Codec-Paket lassen sich aber auch diese Bilder im Windows-Explorer anzeigen.
Jede Digitalkamera speichert in der Fotodatei zusätzliche Informationen, die sogenannten „Metadaten“. Sie enthalten neben Kameramodell, Aufnahmezeit, Dateigröße und Standortkoordinaten noch weitere Informationen. Diese werden auch von einigen Datensammlern ausgewertet. Man kann mit wenig Aufwand die Metadaten aus den Fotos entfernen. Sie haben ohnehin keinen Einfluss auf die Bilddarstellung.
Einzelne Daten besser mit Bordmitteln entfernen oder ändern
Wie schnell man diese Daten löschen kann, hängt davon ab, welche Metadaten entfernt werden sollen. Möchten Sie nur einzelne Daten löschen, lässt sich das am besten mit Bordmitteln erledigen. Dazu benötigt man nicht unbedingt ein zusätzliches Programm. Wie das geht, lesen Sie am besten in diesem Artikel.
Download und Installation von „Exif Pilot“
Wenn allerdings alle Metadaten eines Bildes entfernt werden sollen, dann am besten mit dem Programm „Exif Pilot“. Dieses Tool entfernt auf einen Schlag alle Metadaten des ausgewählten Fotos.
Das Tool ist kostenlos auf der Webseite www.exifpilot.com erhältlich. Klicken Sie auf den Link „Download Now!“ und folgen Sie dann den Installationsanweisungen.
Vor der Bearbeitung der Bilder, sollten Sie sich vorher überlegen, ob Sie die Metadaten zukünftig noch benötigen. In diesem Fall sollten Sie von den betreffenden Fotos eine Kopie erstellen.
Einfache Bedienung
Starten Sie den „Exif Pilot“ mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon und navigieren Sie im linken Fensterbereich zum gewünschten Bilder-Ordner. Markieren Sie dann eine Bilddatei und klicken Sie in der Menüleiste auf „Edit EXIF/IPTC | Clear EXIF/IPTC/XMP Info“
Bestätigten Sie den nachfolgenden Sicherheitsdialog mit „JA“ um alle Metadaten auf einmal zu löschen.
Auch wenn „Exif Pilot“ sehr komfortabel zu bedienen ist, kann damit aber nur ein Foto auf einmal bearbeitet werden. Nur mit dem kostenpflichtigen „Plug-in for Batch Editing“ für 79,95 USD (ca. 62 Eur) können mehrere Fotos auf einmal bearbeitet werden.
Mal Hand aufs Herz: Wer hat in der letzten Zeit mal wieder einen Brief mit der Hand geschrieben? Seitdem fast jeder zuhause einen Computer und einen Drucker hat, ist das Briefeschreiben mit der Hand aus der Mode geraten. Wenn man beispielsweise Einladungen schreibt, sind die bei vorhandenen Schriftarten ziemlich unpersönlich. Wer seinen Schriftstücken wieder etwas mehr Persönlichkeit verleihen möchte, muss nun nicht mehr auf die eigene Handschrift beim Computer verzichten.
MyScriptFont
Mit dem kostenlosen Online-Dienst von MyScriptFont.com fügen Sie in wenigen, einfachen Schritten Ihre eigene Handschrift den bereits vorhandenen Schriftarten hinzu. Dazu benötigen Sie nur einen Drucker mit Scanfunktion und einen Filzstift mit feiner bis mittlerer Dicke.
Vorlage ausdrucken und ausfüllen
Als erstes rufen Sie die Webseite www.MyScriptFont.com auf. Mit dem „DE“-Button oben rechts schalten Sie die deutsche Übersetzung ein. Anschließend klicken Sie auf „Template“ und drucken das Vorlagenblatt aus.
Auf dem Vorlagenblatt befindet sich für jeden Buchstaben ein eigenes Kästchen mit dem dazugehörigen Buchstaben. Die Buchstaben in schwachem Grau, die wie ein Wasserzeichen aussehen, überschreiben Sie mit Ihrer Handschrift. Achten Sie darauf den inneren Rahmen nicht zu überschreiten.
Vorlage als Bild einscannen
Haben Sie die ganze Seite, sowie die optionalen Zeichen (z. B. Umlaute, Klammern, etc.) ausgefüllt, scannen Sie die Seite im Bildformat (JPG, TIFF, PNG). Verwenden Sie dazu die Graustufen-Option mit mindestens 300 dpi oder mehr.
Kehren Sie zur Webseite von „MyScriptFont.com“ zurück und navigieren Sie mit dem Button „Auswählen“ zum Speicherort der Bilddatei. Im Feld „Name your font“ vergeben Sie (optional) dem Schriftbild einen eigenen Namen. Im darunterliegenden Feld „Select a format“ wählen Sie das Datenformat aus. Zur Verfügung stehen drei Formate:
TTF = True Type Font
OTF = Open Type Font
SVG Font
True Type Font (TTF) ist die Standardeinstellung und kann so belassen werden.
Hochladen und konvertieren
Sind alle Einstellungen vorgenommen, laden Sie die Schriftvorlage mit „Datei abschicken“ hoch.
Die hochgeladene Datei wird konvertiert und nach ein paar Augenblicken erscheint das Fenster „Result“ mit einer Schriftprobe Ihrer Handschrift.
Download und Installation
Mit dem Link „MyScriptFont.ttf“ laden Sie die neue Schriftart herunter und speichern Sie sie in den Schriftarten. Bei Windows 7 finden Sie die Schriftarten unter „Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Schriftarten“. Nutzer von Windows XP gehen den Weg über den „Arbeitsplatz“. Klicken Sie dort (standardmäßig) auf „Festplatte C:“ und dann auf „WINDOWS“. Suchen Sie den Ordner „Fonts“ und fügen Sie die Schriftart in diesen Ordner ein.
Nun können Sie in allen Programmen, die eine Auswahl der Schriftarten zulassen, Ihre Handschrift auswählen.
Und wenn auch noch Ihre Handschrift besser aussieht als die im Beispiel, dann werden zukünftig Ihre „handschriftlichen“ Briefe tollen Anklang finden.
Die bekanntesten Bildformate wie beispielsweise JPG, PNG, GIF oder TIFF werden von nahezu allen Bildbetrachtungsprogrammen geöffnet. Manchmal kommt es aber auch vor, dass man Fotos oder Bilder mit nicht so häufig verwendeten Formaten betrachten möchte. Zu diesen Formaten gehört auch das PSD-Format des Adobe Photoshop oder das TGA-Format, das von der Firma Truevision entwickelt wurde und häufig von Spiele-Entwicklern genutzt wird. Bevor man aber auf die Suche nach dem geeigneten Konvertierungsprogramm macht, sollte man einen Blick auf den Onlinedienst „Imverter“ werfen.
Ein Programm für 14 Formate
Auf der Webseite www.imverter.com können Sie mit wenigen Klicks die eigenen Bilder in 14 verschiedene Formate umwandeln. Das funktioniert mit einzelnen Fotos oder mit ganzen ZIP-Dateien, die allerdings nicht größer als 20 MiB (Mebibyte) sein dürfen.
Online-Konvertierung
Das Umwandeln der Bilddateien ist denkbar einfach. Rufen Sie www.imverter.com auf.
Mit dem Button „Auswählen“ legen Sie den Speicherort der Bilder fest. Anschließend wählen Sie das gewünschte Ausgabeformat über das Drop-Down-Menü von „Select Output Format“ fest und starten die Konvertierung mit „Convert“. Das Format des Ausgangsmaterials wird automatisch erkannt.
Zur Verfügung stehen folgende Bildformate:
TGA
PPM
PICT
PGM
PCX
FAX
BMP
PSD
EPS
GIF
TIFF
PDF
PNG
JPG
Download der umgewandelten Bilder
Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis in einer Vorschau angezeigt.
Mit der grünen Schaltfläche „Download“ laden Sie Ihr Bild in dem neuen Format herunter. Dem blauen Button „New“ starten Sie einen neuen Konvertierungsvorgang.
Die herkömmlichen Ergebnisse der bekanntesten Suchmaschinen sind meist nur der „sichtbare“ Teil des World Wide Webs und vergleichbar mit einer Hausfassade. Dahinter verbirgt sich im „Deep Web“ ein Vielfaches von Daten, die nicht auf den ersten Blick zur Verfügung stehen. Auch wenn viele dieser Datenbestände für Otto-Normal-Surfer nie erreichbar sein werden, da sie zu sehr versteckt und gegen einen ungewollten Zugriff gesichert sind. Mit ein paar weniger bekannten Befehlen kann man zumindest ein Stück weit unter die Oberfläche schauen und somit zu verborgenen Informationen gelangen.
Informationen aus dem „Deep Web“
Mit dem Begriff „Deep Web“ werden alle Inhalte bezeichnet, die sich hinter einer Webadresse befinden und sich nicht direkt über Suchmaschinen aufrufen lassen. Besitzt eine Webseite genügend Traffic und haben sich die Programmierer über den Internetauftritt Gedanken gemacht, dann sehen Sie vielleicht auch noch eine Auflistung von Sparten.
Ein paar „Geheim-Befehle“ helfen bei der Suche mit Google, bessere Ergebnisse zu erzielen. Man kann auch spezifizieren, was gefunden werden soll. Die oberflächliche Google-Suche beschert einem Millionen von unnützen Einträgen, die anschließend mühselig ausgesiebt werden müssen.
Die „geheimen“ Google-Suchbefehle
Mit den folgenden Befehlen können Sie Ihre Suche verfeinern:
link: <URL>
Mit diesem Befehl werden alle Seiten aufgeführt, die auf die angegebene Webadresse verlinken.
site: <URL> <Suchbegriff>
Die Suche eines Begriffs beschränkt sich nur auf die angegebene Webseite. Google durchsucht nur diese Seite und deren Unterverzeichnisse.
<Suchbegriff> filetype:<Dateityp>
So wird die Suche nach einem bestimmten Dateityp gesteuert. Der Suchbegriff in Verbindung mit dem Dateityp zeigt in der Ergebnisliste nur diese Dateien an. Unter anderem werden von dem Befehl folgende Typen unterstützt: PDF, DOC, ODT, TIFF, PNG, JPEG
related:<URL>
Dieser Suchbefehl listet alle Internetseiten auf, die der Gesuchten irgendwie ähnlich sind. So können Sie beispielsweise vor dem Erstellen Ihrer Hompage herausfinden, wie einzigartig sie ist.
stocks:<Suchbegriff>
So ermitteln Sie Aktienkurse ohne auf den einschlägigen, mit Werbung überlasteten oder kostenpflichtigen Börsenseiten zu suchen.
<Suchbegriff> allintext
Mit diesem Befehl legen Sie den Bereich fest, in dem gesucht werden soll. Mit „allintext“ wird im Textbereich der Webseiten gesucht, mit „allinanchor“ in den Ankerpunkten, „allintitel“ durchsucht den Titelbereich und „allinurl“ scannt die Webadresse nach dem Suchbegriff.
Fazit: Es ist erstaunlich, wie einfach man mit ein paar zusätzlichen Befehlen die Internet-Recherche optimieren kann. So lässt sich wirklich viel Zeit und zusätzliche Arbeit einsparen.
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