Eine typische Situation im Restaurant: man geht mit Freunden gut essen, hat jede Menge Spaß und dann kommt die Rechnung. Und damit die Frage: wie viel Trinkgeld gebe ich bei einer Rechnung von 186 Euro? Und wie sieht’s aus, wenn sowohl die Rechnung als auch das Trinkgeld durch 7 Freunde geteilt werden soll? Statt alles im Kopfrechnen auszuklamüsern, können Sie jetzt auch Google fragen.
Googles Trinkgeldrechner
Ein Beispiel: Sie möchten bei einer Rechnung von 186 Euro wissen 12% Trinkgeld geben und Rechnung sowie Trinkgeld durch sieben Freunde teilen. Da müssen Sie bei Google nur folgende Frage ins Suchfeld eintragen:
What’s the tip for 186 dollars?
Sobald Sie die Frage ins Suchfeld eingegeben und die Suche gestartet haben, erscheint nicht die klassische Trefferliste, sondern der Trinkgeldrechner von Google. Im Formular müssen Sie nur noch einstellen, wie hoch das Trinkgeld ausfallen und durch wie viele Leute das Ganze geteilt werden soll. Und schon steht auf der rechten Seite das Trinkgeld pro Person sowie der Anteil pro Person an der Gesamtrechnung. Simpel, aber effektiv.
Bislang müssen Sie die Frage in englischer Sprache stellen, da die Trinkgeldfunktion zunächst nur auf google.com funktioniert. Es sollte aber nicht lange dauern, bis man auch auf deutsch fragen kann, etwa:
Wie hoch ist das Trinkgeld für 186 Euro?
Tip Calculator auf Google.com aktivieren
Sollte der Trinkgeldrechner bislang nicht erscheinen, müssen Sie Google nur kurz auf Englisch umstellen. Dazu klicken Sie oben rechts auf das Zahnrad und dann auf „Sprachen (Languages)“. Anschließend wählen Sie die Sprache „Englisch“ und bestätigen mit „Speichern“.
Hat man gerade keine Maus zur Hand, kann man Word auch mit der Tastatur steuern. Mit ein wenig Übung kann man Word auf diese Weise sogar schneller als mit der Maus bedienen.
Eine Übersicht der Tastaturbelegung kann man sich ausdrucken. Rufen Sie den Druck-Dialog mit „Datei | Drucken“ oder mit der Tastenkombination [Strg][P] auf und wählen im Feld „Drucken“ den Eintrag „Tastaturbelegung“ aus. Mit „OK“ bestätigen und Sie erhalten die Übersicht der Tastaturbelegung.
Keinen Taschenrechner zur Hand? Kein Problem. Wer das iPhone dabei hat, hat auch immer einen Taschenrechner parat. Allerdings präsentiert sich der iPhone-Rechner recht spartanisch. Lediglich die Grundrechenarten sind auf Minirechner zu finden. Sondertasten für Prozent, Sinus und Cosinus oder Pi sind weit und breit nicht zu sehen. Oder doch? Mit einem Trick wird aus dem simplen Rechner ein wissenschaftlicher Profirechner.
Viele iPhone-Besitzer, die statt eines einfachen Rechners einen wissenschaftlichen Taschenrechner benötigen, suchen im App Store von iTunes nach einer passenden Alternative. Die gibt es dort auch, sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig. So viel Aufwand ist aber gar nicht nötig. Um den spartanischen Taschenrechner des iPhones in einen wissenschaftlichen Rechner mit allem Pipapo zu verwandeln, müssen Sie nur eines machen: das Display des iPhones um 90 Grad drehen. Schon erscheint statt der 22 Tasten der Grundversion die erweiterte Ansicht mit über 50 Tasten.
Wenn Sie Windows mit einem Projektor oder mehreren Monitoren betreiben, war es bei früheren Windows-Versionen immer eine Fummelei, in einen anderen Monitormodus zu schalten. Ganz anders Windows 7. Hier können Sie mit einer kaum bekannten Tastenkombination blitzschnell zwischen zweitem Monitor, Projektor/Beamer und Originaldisplay wechseln.
So einfach geht’s: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[P]. Es erscheint ein Menü mit verschieden Monitorvarianten.
Klicken Sie mit der Maus auf einer der Monitor-/Projektor-/Beamerkombinationen. Alternativ hierzu können Sie den Modus mit den Pfeiltasten auswählen und mit [Return/Eingabe] bestätigen.
Zur Verfügung stehen folgende Modi:
Nur Computer – Das Monitorbild wird nur auf dem Originalbildschirm (etwa dem Notebook-Monitor) wiedergegeben.
Doppelt – Das Monitorbild erscheint auf dem Computer und zusätzlich (in Kopie) auf dem angeschlossenen Zweitmonitor oder Projektor/Beamer.
Erweitert – Der Bildschirm wird auf zwei Monitore verteilt.
Nur Projektor – Das Monitorbild wird nur auf dem angeschlossenen Zweitmonitor bzw. den Projektor/Beamer wiedergegeben.
Beim Schreiben von E-Mails oder SMS-Nachrichten müssen oft Zahlen und Sonderzeichen eingegeben werden. Eigentlich kein Problem, schließlich lässt sich per Klick auf die [123]-Taste die Tastatur für Sonderzeichen einblenden. Per [ABC]-Taste geht’s wieder zurück zur normalen Tastatur. Was viele iPhone-User nicht wissen: Mit einem Trick lässt sich die Prozedur abkürzen.
Und das geht so:
1. Sobald Sie eine Zahl oder ein Sonderzeichen eingeben möchten, tippen Sie auf die [123]-Taste und – ganz wichtig – bleiben mit dem Finger auf dem Display.
2. Dann ziehen Sie den Finger (der weiterhin auf dem Display bleibt) auf das gewünschte Zeichen bzw. die Zahl. Sie wischen also von der Taste [123] bis zur gewünschten Sondertaste.
3. Erst wenn die gewünschten Zahl bzw. das Zeichen blau hervorgehoben wird, heben Sie den Finger vom Display.
Das Ergebnis: Das gewünschte Sonderzeichen bzw. die Ziffer wird eingefügt und – viel wichtiger – automatisch wieder zur normalen Tastatur umgeschaltet. Ganz schön pfiffig, oder?
Wie hieà noch …? Wo wohnt noch ´mal …? Wie kann ich … per Fax erreichen? Diese und ähnliche Fragen beantwortet die Kontaktliste von Microsoft Outlook â die zentrale Anlaufstelle für alle privaten und geschäftlichen Adressen. Damit die Eingabe neuer Kontakte nicht zur Sisyphusarbeit ausartet, stellt Ihnen Outlook einige nützliche Funktionen zur Verfügung, die das Eingeben neuer Adressen zum Vergnügen machen.
Firmen-Mitarbeiter blitzschnell erfassen
Ein neuer Kontakt ist schnell erstellt: Ãber den Menübefehl „Datei -> Neu -> Kontakt“ blenden Sie ein neues Kontakt-Dialogfenster ein und können direkt mit der Eingabe beginnen. Der Clou: Möchten Sie einen neuen Mitarbeiter einer Firma einfügen, die Sie bereits erfaÃt haben, brauchen Sie die Firmendaten nicht erneut einzugeben. Statt dessen klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den bereits bestehenden Firmenkontakt und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl „Neuer Kontakt in dieser Firma“. Die Firmeninformationen trägt Outlook für Sie bereits ein; Sie brauchen lediglich die individuellen Daten des Mitarbeiters zu erfassen. Das spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch Tippfehler und Redundanzen.
Besonders einfach gestaltet sich die Eingabe des Namens und der Adresse. Geben Sie den Namen der Kontaktperson einfach in das Feld neben der Schaltfläche „Voller Name“ ein, zum Beispiel in der Form „Frau Dr. Marianne Schröder“. Sie können auch zwei Namen eingeben und durch das Kaufmanns-Und (&) trennen, etwa „Marianne & Michael Schröder“.
Der Clou: Outlook ordnet die Eingabe automatisch den internen Feldern für Anrede, Vorname und Nachnahme zu. Gleiches gilt für die Adresse: Auch hier brauchen Sie sich keine Sorge um die internen Felder für StraÃe und Ort zu machen. Tragen Sie die Adresse einfach wie gewohnt in das Eingabefeld ein, Outlook sorgt wie von Geisterhand für die richtige Zuordnung. Wünschen Sie dennoch eine manuelle Zuordnung der Datenfelder, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Voller Name“ bzw. „Adresse“.
Kleinbuchstaben erwünscht?
Wenn Sie den Namen eines Kontakts, einer Firma oder eine übliche Berufsbezeichnung in Kleinbuchstaben eingeben, wandelt Outlook den ersten Buchstaben jedes Wortes automatisch in einen GroÃbuchstaben um. Möchten Sie die Kleinschreibung beibehalten, setzen Sie den Namen in einfache Anführungszeichen, zum Beispiel in der Form âup2day gmbhâ.
Ihr Wunsch ist Outlook Befehl
Besonders interessant ist das Listenfeld „Speichern unter“. Hier bestimmt Outlook zunächst automatisch, wo der neue Kontakt in der Kontaktliste auftauchen soll. StandardmäÃig richtet sich Outlook an den Nachnamen der Kontaktperson. Sie können aber auch eine andere Einsortierung wählen, indem Sie das Listenfeld öffnen und das gewünschte Kriterium angeben. Haben Sie beispielsweise einen Firmennamen eingetragen, können Sie den Kontakt unterhalb der Firma eingliedern. Der Vorteil: Alle Personen der Firma tauchen in der Kontaktliste untereinander auf. Doch Vorsicht: Wenn Sie den Namen unter dem Firmennamen speichern, können Sie ihn nur unter dem Firmennamen auffinden; den Nachnamen der Kontaktperson suchen Sie in der Kontaktliste vergeblich. Firmennamen, die mit einem Artikel beginnen, zum Beispiel „)Die Tomatenfabrik“, ordnet Outlook übrigens automatisch unter dem nächsten Wort des Namens ein, etwa „Tomatenfabrik, Die“.
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