Der Edge-Browser hat, wie seine Konkurrenz auch, eine integrierte Vorschau-Funktion für inaktive Tabs. Bei Bedarf lässt sich das Vorschaubild deaktivieren. Danach wird lediglich ein Info-Text angezeigt.
Um die Bildvorschau auszuschalten, ist eine kleine Änderung in der Registry erforderlich.
Öffne den Registrierungseditor mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit. Anschließend navigierst du zu folgendem Registry-Schlüssel:
Im Ordner TabbedBrowsing legst du mit Neu | DWORD-Wert (32 Bit) einen neuen Eintrag an, der TabPeekEnabled genannt wird. Das war es eigentlich schon.
Schließe den Registrierungseditor und starte den Edge Browser. Ab sofort wird in der Tabvorschau nicht mehr die ganze Webseite angezeigt, sondern nur noch ein Texthinweis.
Möchtest du später die Tabvorschau wieder einschalten, dann rufe in der Registry wieder den Schlüssel TabPeekEnabled auf und ändere den Wert des Eintrages Standard auf 1 oder lösche den Schlüssel TabPeekEnabled.
Spielt Spotify einen Song nicht ab und zeigt die Fehlermeldung Aktueller Titel kann nicht wiedergeben werden? Dieser Fehler tritt in den Free-Accounts auf, kann aber auch in der Premium-Version vorkommen. Die Ursache liegt meist in den Einstellungen, die man schnell und einfach ändern kann.
Stabile Internetverbindung erforderlich
Bevor du die nachfolgenden Schritte in Angriff nimmst und dir viel Arbeit machst, überprüfe als erstes, ob die Internetverbindung deines PC`s/Notebooks stabil ist.
Ursache Nummer 1: Zu hohe Streaming-Qualität
Anschließend steht die Überprüfung der Streamingqualität an. Starte Spotify und klicke rechts oben neben deinem Benutzernamen auf den kleinen Menüpfeil und wähle die Option Einstellungen aus.
In der Kategorie Soundqualität befinden sich die Schalter für verschiedene Streamingqualitäten. In der Free-Version gibt es nur einen Schalter, der aber durch einen Programmfehler auf eine hohe Qualität eingestellt sein kann. Eine hohe Streaming-Qualität steht aber nur den Premium-Kunden zur Verfügung. Deaktiviere die hohe Qualität und Spotify-Free sollte wieder richtig funktionieren.
Ist dies nicht der Fall, scrolle in den Spotify-Einstellungen weiter nach unten. Deaktiviere im Bereich Lokale Dateien die Song-Anzeige der Downloads, des Windows Media Players und der Musikbibliothek. Zusätzlich sollten auch die nicht verfügbaren Songs in Playlists im Bereich Anzeigeoptionen abgeschaltet werden.
Der Fehlerteufel im Cache-Speicher
Manchmal macht aber auch ein Fehler im Cache von Spotify Probleme. Beende Spotify und navigiere im Windows Explorer zu dem Pfad C:\Users\Benutzername\AppData\Local\Spotify\Storage. Lösche im Verzeichnis Storage alle vorhandenen Einträge. Nach dem Neustart von Spotify sollte nun alles wieder richtig funktionieren.
Beim Arbeiten mit kleineren Bildschirmen und Notebooks gibt es oft zuwenig Platz. Gerade bei den Office-Programme bleibt nicht mehr viel Raum für die Anzeige des aktuellen Dokuments. Das breite Menüband belegt halt auch einen, nicht gerade kleinen, Bereich des Monitors. Ein wenig bekannter Trick blendet das komplette Menüband aus. Nur die schmale Registerleiste bleibt dann noch sichtbar.
Mit nur einem Doppelklick der linken Maustaste auf das gerade aktive Tab blendet das Menüband komplett aus und gibt damit mehr Platz auf dem Monitor frei.
Ein einzelner Mausklick bringt das Menüband vorübergehend wieder hervor, damit man damit arbeiten kann. Nach Auswahl der gewünschten Funktion verschwindet es aber wieder. Um es permanent einzublenden, ist wieder ein Doppelklick auf ein beliebiges Register erforderlich.
Dieser Trick funktioniert mit den Office-Programmen Word, Excel, Outlook und PowerPoint ab Version 2007. Also auch mit Office 2010, 2013 und dem in Kürze erscheinenden Office 2016.
Der Windows Media Player gehört immer noch zu den am meisten genutzten Wiedergabeprogrammen für Musik und Filme. Etlichen Nutzern wird bestimmt schon einmal aufgefallen sein, dass sich der Windows Media Player bei Computern mit mehreren Benutzerkonten manchmal seltsam verhält. Beispielsweise stoppt der Player die Wiedergabe nicht automatisch wenn ein Benutzerkonten-Wechsel stattfindet. Im anderen Benutzerkonto kann man dann die Wiedergabe nicht stoppen, aber ein neues Fenster lässt sich öffnen, dass dann parallel zum anderen läuft. Dieser Effekt, der wohl von den meisten Usern nicht gewollt ist, lässt sich schnell deaktivieren. Es gehört wohl zu den Microsoft-Geheimnissen, warum dies nicht nicht in den Standardeinstellungen geregelt ist.
Nach dem Wechsel in ein neues Benutzerkonto läuft die Wiedergabe im Hintergrund zwar weiter, lässt sich aber weder stoppen, pausieren oder anderweitig beeinflussen. Man hört hier nur den Ton. Nach den folgenden Änderungen wird die Wiedergabe gestoppt und muss bei Rückkehr zum vorigen Konto neu gestartet werden. Eine Pausierung findet nicht statt.
Zum Abschalten der Wiedergabe bei Benutzerwechsel startest du den Windows Media Player und klickst mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Bedienleiste, oder du drückst die Taste [Alt]. Im Kontextmenü wählst du dann Ansicht | Plug-ins | Optionen aus.
Auch währen der Wiedergabe während eines Titels (Vollbildanzeige) kannst du die Optionen aufrufen. Mit einem Rechtsklick in das Menüfenster öffnest du das Kontextmenü in dem du dann Plug-Ins | Optionen auswählst. In der Fenster-Ansicht des Players heisst der Befehl im Kontextmenü Weitere Optionen. Beide Varianten führen letztendlich zum gleichen Ergebnis.
Im Dialogfenster der Optionen rufst du das Register Player auf, aktivierst die Option Wiedergabe beenden, wenn der Benutzer gewechselt wird und bestätigst abschließend die Änderung mit OK.
Die Änderung ist sofort, ohne den Computer neu zu starten, aktiv. Ab sofort wird jede Wiedergabe bei einem Benutzerwechsel automatisch gestoppt.
YouTube-Videos sind mit einer Digitalkamera, dem Handy oder dem Tablet schnell erstellt und hochgeladen. Leider ist es aber oft so, dass viele der kleinen Filme ziemlich verwackelt sind. Meist sind dann auch noch die Farben und der Kontrast verbesserungsfähig. Gerade Naturaufnahmen oder die Filme der eigenen Haustiere leiden unter diesen Mängeln. Um die Qualität der Aufnahmen zu verbessern, sind keine zusätzlichen Tools nötig. Meist reichen die Online-Werkzeuge aus, die YouTube kostenlos anbietet.
Die Online-Werkzeuge sind ein Bestandteil des Video-Managers, der in deinem YouTube-Kanal integriert ist.
Für eine Optimierung eines Videos startest du YouTube und meldest dich gegebenenfalls in deinem Account an. Über dem Profilbild klickst du dann auf das Register Video-Manager.
Im Video-Manager werden alle hochgeladenen Videos aufgelistet. Wähle über die Pfeilschaltfläche des Bearbeiten-Buttons des zu optimierenden Videos die Option Video verbessern aus.
Farbkorrektur und Bildstabilisierung
Dadurch öffnet sich die Schnellkorrektur. Hier kannst du mit einem einzigen Mausklick auf die Schaltflächen Automatische Bildkorrektur und Stabilisieren das ausgewählte Video optimieren. Im Video-Fenster wird dabei das Originalvideo und die Vorschau des verbesserten Clips angezeigt. Zusätzlich kannst du auch noch selbst Hand anlegen. Über die vier Schieberegler änderst du Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und -temperatur. Auch eine Zeitlupenfunktion wird hier angeboten.
Trimming
Mit der Funktion Zuschneiden können überflüssige Bilder am Anfang und/oder am Ende des Clips weggeschnitten werden. Mit den blauen Schiebereglern blendest du alle Elemente aus, die aus dem Video entfernt werden sollen.
Filter und Spezialeffekte
Neben dem Register der Schnellkorrektur befinden sich noch zwei weitere Tools, die Filter und Spezialeffekte. Mit Filter wird das komplette Video mit einem Farbfilter ausgestattet.
Mit den Spezialeffekten werden Gesichter von Personen unkenntlich gemacht.
Weitere Funktionen
Neben der Funktion Video verbessern gibt es noch drei weitere Funktionen:
Audio
Anmerkungen
Untertitel
Mit Untertitel werden, wie im Fernsehen, die Dialoge in eine andere Sprache übersetzt. Die Funktion Anmerkungen bringt Texte in Form von Sprechblasen, Notizen, etc. in das Video.
Besonders erwähnenswert ist die Audio-Funktion. Hier stehen mehr als 150.000 Musik-Tracks zur Auswahl, mit denen du dein Video aufpeppen kannst. Alle verfügbaren Titel sind frei erhältlich und frei von Urheberrechten.
Nach der Auswahl des Musiktitels wird unterhalb des Videofensters ein Schieberegler eingeblendet der wie ein Fader funktioniert. Damit kann das Überblenden von Musik und Originalton perfekt abgestimmt werden.
Fazit:
Diese Tools reichen für den privaten YouTube-Kanale allemal aus. Wer den Kanal gewerblich betreibt, der wird wahrscheinlich trotz allem auf Profi-Software zurückgreifen müssen, die eine vielfältigere Bearbeitungsoberfläche bieten.
Bei einer Feier oder Party möchte man nicht unbedingt jedes einzelne Lied starten, oder im Halbstundentakt CD´s wechseln. Schließlich gibt es dazu ja auch Computer und den Windows Media Player. Aber selbst bei den Playlists werden die Musiktitel immer einzel abgespielt. Wie bei der CD-Wiedergabe entsteht zwischen den einzelnen Titeln eine kurze Pause. Viel besser hört es sich aber an, wenn, wie bei einem Diskjockey, die Musiktitel ineinander übergehen. Diese Überblendung kann im Windows Media Player aktiviert und individuell eingestellt werden.
So finden Sie die versteckte Fader-Funktion
Diese etwas versteckte Fader-Funktion finden Sie im Windows-Media-Player 12 über die Menüleiste. Starten Sie den Windows-Media-Player und klicken Sie in der Bibliotheksansicht des Media Players auf Ansicht | Aktuelle Wiedergabe.
Im Wiedergabefenster öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle das Kontextmenü und wählen die Optionen Erweiterungen | Überblenden und automatischer Lautstärkeausgleich.
Probieren Sie ein paar Einstellungen aus
Im nächsten Dialogfenster klicken Sie auf den Link Überblendfunktion einschalten. Mit dem darunterliegenden Schieberegler stellen Sie die Dauer der Überlappung ein.
Der mittlere Wert von fünf Sekunden erscheint uns aber schon zu lang. Wir empfehlen die Einstellung von drei Sekunden. Da aber die Geschmäcker unterschiedlich sind, probieren Sie doch ein paar unterschiedliche Zeitspannen aus. Wechseln Sie dann wieder in die Bibliotheksansicht des Media-Players um die Einstellungen auszuprobieren.
Tipp:
Beim Abspielen von unterschiedlichen Musik-Stilen sollten Sie den automatischen Lautstärkenausgleich einschalten. So bleibt die Lautstärke recht konstant.
Beim ebenfalls sehr beliebten VLC Media Player gibt es diese Funktion leider nicht, weil das Grundgerüst des VLC kein gleichzeitiges Abspielen zweier Titel unterstützt .
Bis zur iOS-Version 7 konnte man beim iPhone und iPad nur raten, wie viel Speicherplatz die einzelnen Musikalben und Songs belegen. Das iPhone hat bis dahin immer nur den Speicherverbrauch der gesamten Musikbibliothek angezeigt. Das hat sich seit iOS 8 geändert. Jetzt verrät das iPhone auf Knopfdruck bei jedem einzelnen Song und bei jedem Künstler oder Album, wie viel Speicher belegt wird. Fürs gezielte Löschen eine praktische Sache.
So viel Speicher brauchen Abba, Eminem & Co.
Wer auf dem iPhone oder iPad Platz schaffen muss, möchte natürlich wissen, wo die größten Speicherfresser schlummern. Neben Filmen und Videos nehmen meist die Songs den größten Platz ein. Wie viel Speicher genau jeder Künstler und jeder einzelne Song schluckt, lässt sich ganz einfach herausfinden.
Dazu wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Allgemein und tippen auf Benutzung. Anschließend tippen Sie auf Speicher verwalten.
Auf der folgenden Seite erfährt man in der Spalte Musik, wie viel Speicher die komplette Musiksammlung belegt. Per Tipp Musik geht’s in die Details und man sieht, welcher Interpret wie viel Megabyte oder Gigabyte beansprucht. Bereits hier könnte man komplette Interpreten löschen, indem man die jeweilige Zeile nach links wischt und auf Löschen tippt.
Es geht aber auch detaillierter und filigraner. Wer nur einzelne Songs löschen möchte, tippt auf den jeweiligen Interpreten und erfährt auf der Folgeseite für jeden Titel wie viel Speicherplatz die einzelnen Alben und per weiteren Tipp die einzelnen Songs verbraten. Auch hier muss man zum Löschen die Alben bzw. Titel nach links wischen und auf Löschen tippen. Achtung: Es gibt keine Sicherheitsabfrage; iOS löscht die Songs sofort und ohne Rückfrage.
Die Texterfassung mit Microsoft Word ist unter anderem mit einem automatischen Umbruch und automatischer Worttrennung ausgestattet. Das ermöglicht ein schnelles Schreiben, ohne auf das Zeilenende zu achten. Hin und wieder ist es aber dann doch einmal erforderlich, dass keine Worttrennung oder Zeilenumbruch stattfindet. Damit man nicht zuviel Zeit mit Einstellungsänderungen oder erfolglosem Herumprobieren vergeudet, ist der Einsatz eines geschützten Leerzeichens die rettende Lösung.
Besonders empfehlenswert ist dieser Trick bei Namen oder Titeln die nicht getrennt werden sollen. Auch bei Blocksatz-Texten kann ein geschütztes Leerzeichen das Schriftbild positiv aufwerten und zu große Abstände zwischen einzelnen Worten verhindern.
Zwei Möglichkeiten der Eingabe
Um das geschützte Leerzeichen einzufügen, platzieren Sie den Cursor an der benötigten Textstelle und drücken die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Leertaste]. Das geschützte Leerzeichen wird mit einem kleinen Kreis ° dargestellt.
Dieses Sonderzeichen ist im normalen Fließtext nicht sichtbar und wird auch nicht ausgedruckt. Erst mit der Menüband-Schaltfläche Alle anzeigen…
…wird der Kreis sichtbar. Zusätzlich werden noch Absatzmarken, Tabulatoren und die „normalen“ Leerzeichen eingeblendet.
Zahlencode der Sonderzeichen-Tabelle (Charmap)
Wer nicht so gerne eine Tastenkombination mit drei Tasten verwenden möchte, kann auch noch eine zweite Eingabemöglichkeit nutzen. Positionieren Sie den Cursor an der gewünschten Textstelle, drücken Sie dann die Taste [Alt] und geben über den Ziffernblock nacheinander die Zahlen 0160 ein.
Für die Wiedergabe von Musik- und Videodateien nimmt man normalerweise einen Media Player wie VLC, Windows Media Player, iTunes oder QuickTime. Allerdings dauert es nach einem Doppelklick auf eine MP3- oder Videodatei oft eine halbe Ewigkeit, bis der Media Player startet und die Wiedergabe beginnt. Was kaum bekannt ist: es geht auch ohne extra Media-Player-App. Der Chrome-Browser reicht. Rasend schnell ist er sowieso – auch beim Öffnen von MP3-Musikdateien.
Chrome als flotter Mediaplayer für Musik und Videos
Chrome ist nicht nur ein excellenter Browser, sondern auch ein Media Player. Ein besonders schneller dazu. Denn Chrome startet blitzschnell. Das gilt auch, wenn Sie Chrome als Media Player für Musik- und Videodateien verwenden.
Um mit Chrome eine MP3-Datei oder einen Film abzuspielen, müssen Sie die gewünschte MP3- oder Videodatei nur mit gedrückter Maustaste ins Chrome-Fenster ziehen. Sofort startet Chrome mit der Wiedergabe des Songs oder Films. Über die kleine Steuerleiste lässt sich die Wiedergabe starten, stoppen und Vorspulen und die Lautstärke regeln. Wer braucht da noch einen separaten Media Player?
Chrome als Standard für Musik- und Filmwiedergabe einrichten
Man kann Chrome auch als Standardplayer für MP3- und/oder Videodateien einrichten. Dann reicht es Doppelklick auf die MP3-Datei, um den Song sofort in Chrome wiederzugeben. Damit beim Dopppelklick auf eine MP3-Datei nicht der bisherige Media Player, sondern sofort Chrome startet, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf die MP3-Datei, und rufen Sie den Befehl Öffnen mit | Standardprogramm auswählen auf.
2. Im folgenden Fenster klicken Sie auf Durchsuchen und markieren anschließend die Datei chrome.exe. Die Datei finden Sie im Ordner C:\Programme(x86)\Google\Chrome\Application.
3. Damit Chrome zum Standardprogramm für die Wiedergabe von MP3-Dateien wird, kreuzen Sie die Option Dateityp immer mit dem ausgewählten Programm öffnen an und klicken auf OK. Jetzt reicht ein Doppelklick auf eine MP3-Datei, um den Song sofort in Chrome abzuspielen.
Sie können die Option auch deaktiviert lassen. In diesem Fall können Sie Mediadateien immer noch schnell mit Chrome öffnen, indem Sie sie mir Rechts anklicken Chrome aus dem Öffnen mit-Menü den Befehl Chrome wählen.
Videoanleitung
Alle Schritte können Sie auch noch einmal in folgendem Video anschauen. Hier sehen Sie auch, wie das Festlegen von Chrome als Standard-Mediaplayer in Windows 8 funktioniert.
Manchmal ist es mit der MP3-Suche wie verhext. Man findet den gesuchten Song einfach nicht, weil die Trefferquote bei Google astronomisch hoch ist. Außerdem zeigt Google alle Treffer an, die mindestens eines der als Suchbegriff eingebenen Wörter enthält. Da wird die Suche zur Sisyphus-Arbeit. Mit geschickten Suchparametern lässt sich die Suche erheblich eingrenzen.
Clever nach MP3s suchen
Einer der Gründe für die vielen Suchergebnisse ist unter anderem, dass sehr viele Webseiten für die Suche nach MP3-Dateien optimiert sind, obwohl diese gar keine MP3-Songs enthalten. Damit in der Trefferliste wirklich nur Mp3-Dateien auftauchen, geben Sie ins Suchfeld von Google folgende Suchparameter ein:
<Künstler oder Songname> „Index of /“ MP3
So sieht es dann auf dem Bildschirm aus…
Im Gegensatz zur herkömmlichen Suche mit 19.800.000 Treffern…
…sieht das optimierte Suchergebnis mit 461.000 Treffern schon ganz anders aus:
Außerdem hat die Eingabe dieser Suchparameter noch eine andere tolle Eigenschaft: Sie nutzt die Google-Eigenschaft auch Indexseiten von Webverzeichnissen zu finden, die nur MP3-Files, aber keine Webseiten enthalten. Normalerweise würden diese Indexseiten gar nicht, oder erst sehr viel später angezeigt werden.
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