Vielleicht hatten Sie das Problem auch schon mal: Bei einem Video, das Sie sich ansehen wollten, sind die Ton- und Bildspur nicht synchron. Die Ursache liegt hier meistens bei der Quelle. Das Originalmedium wurde fehlerhaft gerippt oder beim Erstellen eines privaten Videos wurde nicht korrekt gearbeitet. Mit dem VLC-Player können Sie diesen Fehler ausgleichen und das Video zumindest korrekt abspielen.
Ton und Bild wieder angleichen
Dafür ist eine kleine Korrektur in der „Spur-Synchronisierung“ nötig:
1. Starten Sie das Video im VLC-Media Player, und klicken Sie auf „Extras | Spur-Synchronisierung“.
2. Im neuen Fenster „Anpassungen und Effekte“ können Sie im Bereich „Audio/Video“ den Audiovorsprung gegenüber dem Video mit dem Plus-Zeichen korrigieren.
3. Ist jedoch das Bild schneller als der Ton, dann korrigieren Sie die Tonspur mit einem negativen Wert (Minus-Zeichen). Wahrscheinlich werden Sie hier mehrmals nachkorrigieren müssen, bis alles stimmt. Mit dem Button „Schließen“ werden die Änderungen gespeichert.
Bei YouTube gibt’s jede Menge kostenlose Musik. Allerdings nur als Video. Wer die Musik anhören möchte, muss sich auf dem iPhone zwangsläufig auch das dazugehörige Video ansehen. Das ist nicht nur lästig, sondern zehrt auch gehörig am Akku. Mit folgendem Trick genießen Sie YouTube-Musik ohne Video – und schonen dabei die Batterie.
Damit bei YouTube-Videos nur der Sound wiedergegeben, das Videobild aber ausgeblendet wird, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie wie gewohnt die YouTube-App, und starten Sie das gewünschte Video.
2. Drücken Sie einmal auf den Home-Button, um zur Home-Seite zurückzukehren. Die Wiedergabe stoppt dabei.
3. Jetzt tippen Sie doppelt auf die Home-Taste, um die Taskleiste einzublenden. Wischen Sie Leiste einmal nach rechts, um die Musik-Steuerelemente einzublenden.
4. Tippen Sie auf die Wiedergabe-Taste.
Und siehe da: Jetzt läuft nur der Ton des Videos weiter. Und zwar im Hintergrund. Das heißt: Sie können das iPhone weiter wie gewohnt nutzen, während im Hintergrund die YouTube-Musik weiterläuft.
Für gute Virenscanner muss man kein Geld ausgeben. Das beweist zum Beispiel Avast mit seinem kostenlosen Antiviren-Tool „Avast Free Antivirus„. Der Virenschutz ist wirklich gut, allerdings nervt eine Sache ungemein: Liegt ein neues Update vor, benachrichtigt das Programm nicht nur mit einer Bildschirmmeldung, sondern zusätzlich mit einer Sprachausgabe. Die nervige Ton-Ansage lässt sich zum Glück abschalten.
Avast-Sprachausgabe deaktivieren
Mit der Sprachausgabe möchte Avast sicherstellen, dass man keine wichtigen Nachrichten, etwa zu Updates verpasst. Das ist gut gemeint, nervt auf die Dauer aber nur. Abschalten können Sie die überflüssige Sprachausgabe von Avast folgendermaßen:
1. Klicken Sie unten rechts in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Avast-Symbol. Sollte das Avast-Icon dort nicht sichtbar, sein, klicken Sie zuerst auf den kleinen nach oben gerichteten Pfeil, um die derzeit ausgeblendeten Symbole anzuzeigen.
2. Im Aufklappmenü klicken Sie auf „Avast Benutzerschnittstelle öffnen“.
3. In der linken Spalte folgt ein Klick auf „Einstellungen“.
4. Wechseln Sie in den Bereich „Darstellung“ und entfernen Sie den Haken bei „avast! Klänge aktivieren“. Abschließend klicken Sie auf OK.
Ab sofort gibt Avast Ruhe und verzichtet auf die lästige Sprachausgabe. Warnungen wie Update-Hinweise erhalten Sie trotzdem; allerdings nur noch optisch in Form von Hinweisfenstern, aber nicht mehr akustisch per Sprachausgabe.
Hin und wieder lohnt es sich, das eigene WLAN nach unerwünschten Mitsurfern zu untersuchen. Jedes angeschlossene Gerät verringert die Bandbreite und erhöht außerdem den eigenen Ping. Der Ping ist für Online-Gaming besonders wichtig. Ist er zu hoch, fliegt man oft aus dem Spiel. Außerdem ist jeder unerwünschte Mitsurfer ein Sicherheitsrisiko für Ihren PC und Ihr Netzwerk. Daher ist es wichtig, rechtzeitig herauszufinden, ob Sie sich mit jemandem Ihr eigenes WLAN teilen. Das kostenlose Tool „Wireless Network Watcher“ hilft Ihnen dabei und warnt sogar bei neuen Login-Versuchen.
Das kleine Tool „Wireless Network Watcher“ kann als ZIP-Datei auf www.nirsoft.net/utils/wireless_network_watcher.html heruntergeladen werden. Klicken Sie am Ende der Webseite einfach auf den Link „Download Wireless Network Watcher (In Zip file)“ und speichern Sie die Datei in einem beliebigen Order oder auf einem Speicherstick. Am besten Sie laden auf die gleiche Art das deutsche Sprachpaket aus der darunterliegenden Tabelle ebenfalls herunter.
Entpacken Sie beide heruntergeladenen Dateien und verschieben Sie die INI-Datei aus dem Sprachpaket in den Programmordner des Tools. Nach dem Entpacken ist das Programm ohne Installation einsatzfähig. Starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die EXE-Datei.
Im Programmfenster des Tools klicken Sie auf das grüne Dreieck um einen Systemscan zu starten. Alternativ geht das auch über die Menüleiste „Datei | Scan starten“. Nach ein paar Sekunden erhalten Sie einen kompletten Überblick über alle eingewählten Geräte inklusive IP-Adresse, Gerätename, MAC-Adresse und weiteren Informationen.
Die Warnfunktion lässt sich über die Menüleiste „Optionen | Klangsignal bei neuerkannten Geräten“ einschalten.
Ab sofort werden Sie über jeden Mitsurfer informiert. Da dieses Tool aber „nur“ zur Diagnose verwendet werden kann, müssen Sie im Falle eines unberechtigten Login-Versuchs selber tätig werden und dieses Gerät sperren. Zusätzlich sollten Sie auch das Passwort Ihres WLAN-Routers erneuern.
Mit der wärmeren Jahreszeit kommen auch die alten Quälgeister wieder: Die Mücken. In manchen Regionen Deutschlands treten sie in riesigen Schwärmen auf und rauben uns nachts den Schlaf. Natürlich gibt es auch viele Möglichkeiten sich zu wehren. Meistens bleibt es aber bei der chemischen Keule. Der Nachteil: wenn wir nachts schlafen bringt uns das nichts. Eine weitere Möglichkeit ist eine Technische. Mittels hochfrequenten Tönen kann man die (weiblichen) Stechmücken vertreiben.
Meistens sind diese Geräte aber kabelgebunden und eignen sich nur für den häuslichen Einsatz auf dem Balkon oder im Zimmer. An den See oder ins Café kann man diese Geräte nicht mitnehmen.
Der Anbieter „Arktis.de“ hat für iPhone- und iPad-Nutzer den „Mosquito Stop“ entwickelt. Diese App (ab iOS 3.1) vertreibt alle weiblichen Stechmücken durch Senden eines Hochfrequenz-Tones mit 14850 Hz in einem 5-Meter-Umkreis.
Der gesendete Ton ist kaum hörbar. Jüngere Menschen unter 30 Jahren werden den Ton aufgrund des besseren Gehörs öfter wahrnehmen als ältere Menschen. Ab ca. 30 Jahren verliert das menschliche Ohr allmählich die Fähigkeit, Hochfrequenz-Töne zu hören. Dies ist (leider) ein biologischer Prozess, der nicht aufgehalten werden kann.
Wenn Sie die kostenpflichtige App aus dem iTunes-Store auf Ihr iPhone, iPad oder iPod Touch heruntergeladen und gestartet haben, verringern Sie am besten die Lautstärke auf eine mittlere Einstellung. Bei voller Lautstärke könnte durch den eingebauten Verstärker der Hochfrequenzton leicht verfälscht werden. Dann wäre die App nicht mehr ganz so effektiv.
Während des Betriebs der App, wird der Bildschirm zur „Anti-Insekten-Lampe“…
…und Sie erhalten einen virtuellen Stromschlag wenn Sie mit dem Finger auf das Display tippen. Nette Spielerei!
Der Kaufpreis ist mit 89 Cent auch noch billiger als ein herkömmliches Anti-Mückenspray aus dem Supermarkt oder der Drogerie. Billiger ist da nur die Fliegenklatsche oder die flache Hand.
Die Eigentümer von Android Geräten müssen hier leider auf Produkte anderer Hersteller ausweichen. Die meisten positiven Bewertungen hat im Play-Store der Anbieter „ProThoughts“ mit „Mosquito Repellent“.
Die App ist kostenlos und man kann zwischen fünf Frequenzbereichen (12 kHz, 14 kHz, 16 kHz, 20 kHz, 22 kHz) wählen. Da ist mit Sicherheit für jedes Insekt der passende Ton dabei.
Wenn Sie mit Ihrem Android-Handy per WLAN surfen, haben Sie bestimmt schon mal bemerkt, dass die Verbindung nicht optimal ist. Die häufigsten Anzeichen dafür sind lange Verbindungszeiten, langsamer Download und sogar der Verlust der WLAN-Verbindung. Diese Probleme treten häufig in dicht bebauten Gebieten auf, da hier die Verbreitung der WLAN-Router am größten ist. Diese Router senden zum großen Teil im überfüllten 2,4 GHz Band. Wenn sich hier mehrere Funkkanäle überlappen, kommt es gelegentlich zu den beschriebenen Problemen. Die kostenlose Android-App „Wifi Analyzer“ hilft Ihnen, Ihren Router für optimalen Empfang und reibungslosen Datentransfer einzurichten.
WLAN analysieren und richtig einstellen
Die App scannt alle in Reichweite liegenden WLAN Verbindungen und listet sie mit den verwendeten Kanälen sowie Signalstärken auf. Dabei werden auch die in der Bandbreite von 5 GHz Kanäle erfasst. Aktuelle WLAN-Router die den Standard IEEE 802.11n unterstützen, können auch das 5-GHz-Band verwenden. Hier stehen deutlich mehr Kanäle zur Verfügung, die sich somit nicht so oft in die Quere kommen können.
Die App „Wifi Analyzer“ bietet etliche übersichtlich gestaltete Funktionen, die die Konfiguration des Routers vereinfachen. Als erstes laden Sie sich die App von Google Play herunter.
Auf insgesamt fünf Übersichten werden die Ergebnisse des Scanvorgangs bereitgestellt. Am häufigsten wird das Fenster mit der Übersicht Verwendung finden. Die waagerechte Achse (X-Achse) zeigt die erkannten Kanäle, die senkrechte Achse (Y-Achse) die dazugehörige Signalstärke. Kritisch wird es erst dann, wenn sich die Basisbereiche zweier Funknetze komplett überlagern und auch noch annähernd die gleiche Signalstärke haben.
Mit der Ansicht des Signalstärkeverlaufs kann beobachtet werden, wie sich die Signalstärken innerhalb von ein paar Minuten entwickeln.
Die Anzeige der Kanalbewertung hilft bei der Entscheidung, den richtigen Kanal für den eigenen WLAN-Router zu wählen. Dabei werden alle vorhandenen Kanäle mit denen des Funknetzwerkes verglichen, in dem das Android-Gerät eingeloggt ist. Je mehr Sternchen angezeigt werden, desto eher ist dieser Kanal für einen reibungslosen Datenaustausch geeignet. Der am besten geeignete Kanal wird als „Besserer Kanal“ vorgeschlagen.
Die „AP-Liste“ zeigt Informationen aller gefundenen Netzwerke wie MAC-Adresse, Kanal, genaue Frequenz, Signalstärke, Verschlüsselungsart und SSID.
Der Bildschirm mit der Signalstärkeanzeige ist eigentlich zu vernachlässigen, da die Signalstärke auch in anderen Anzeigen abgelesen werden kann. Der einzige Unterschied besteht nur im Design als Pegelanzeige, die aber noch mit einem akustischem Signal unterlegt ist. Auch hier gilt: je öfter es piept, desto besser der Kanal. Das akustische Signal kann ein- und ausgeschaltet werden. Eine schöne Spielerei.
Im übrigen lassen sich alle Anzeigefenster per Funktion „Schnappschuss“ für eine spätere Betrachtung speichern. Die erzeugten Screenshots werden nicht in der Galerie gespeichert, sondern nur innerhalb der App. Gespeicherte Schnappschüsse rufen Sie mit dem Button „Anzeigen“ auf.
Zum Löschen drücken und halten Sie einige Sekunden den entsprechenden Bildnamen und wählen im Kontextmenü „Löschen“ aus.
Weitere gute Features verstecken sich in den Einstellungen. Klicken Sie auf das Icon mit dem Schraubenschlüssel um die Einstellungen zu öffnen. Hier finden Sie im Bereich „Andere Einstellungen“ zwei nützliche Funktionen. Mit der Aktivierung von „Auto WLAN an“, wird beim Start der App „Wifi Analyzer“ automatisch die WLAN-Verbindung gestartet.
Mit der Einstellung „Werbung verstecken“ lassen sich die Werbeeinblendungen, mit denen die App finanziert wird, für sieben Tage ausblenden.
Es sei hier noch einmal erwähnt, dass der „Wifi Analyzer“ keinerlei Änderungen an Ihrem Funknetzwerk vornimmt. Das Tool dient nur zur Analyse Ihres WLAN-Routers, beziehungsweise der WLAN-Infrastruktur Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, und schlägt Verbesserungen vor. Die Änderungen zur Verbesserung des Datenflusses müssen Sie manuell über die Software des Routers vornehmen. Wie Sie zum Beispiel bei der Fritzbox den WLAN-Kanal ändern, erfahren Sie im Tipp „WLAN schneller machen mit dem richtigen Funkkanal„.
Alles in allem ist der „Wifi Analyzer“ die App wenn Sie die besten Einstellungen für Ihr WLAN finden möchten.
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Das gilt auch für Bedienungsanleitungen. Sicherlich haben Sie auch auf Video-Plattformen wie YouTube schon selbst erstellte Video-Bedienungsanleitungen von Soft- oder Hardware gesehen. Wenn Sie hin und wieder auch mal eine Anleitung erstellen möchten, benötigen Sie nicht unbedingt ein zusätzliches Programm wie CamStudio, Adobe Captivate oder Camtasia. Wenn Sie ohnehin schon den VLC Media Player installiert haben, können Sie diesen nutzen, um die Vorgänge auf Ihrem Desktop aufzuzeichnen.
VLC als Screencast-Tool
Sollten Sie VLC noch installiert haben, dann laden Sie das Gratistool einfach hier herunter. Um eine Aufzeichnung zu starten gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den VLC Media Player, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Medien | Aufnahmegerät öffnen“.
2. Im Fenster „Medien öffnen“ wählen Sie im Aufklappmenü von „Aufnahmemodus“ die Option „Desktop“ aus. Anschließend legen Sie im Bereich „Optionen“ die Bild-Wiederholrate fest. Fünf Bilder pro Sekunde (f/s) sind normalerweise ausreichend. Klicken Sie dann ganz unten im Fenster auf den kleinen Pfeil neben „Wiedergabe“ und wählen dort „Konvertieren“ aus.
3. Im gleichnamigen Dialogfenster legen Sie mit dem Button „Durchsuchen“ den Speicherort fest. Im darunterliegenden Bereich „Einstellungen“ bestimmen Sie das Video-Format, zum Beispiel MP4 oder WMV.
4. Mit der Schaltfläche „Start“ beginnt die Aufzeichnung. Minimieren Sie nur noch das VLC-Fenster und die Aufzeichnung der geplanten Aktion kann durchgeführt werden.
5. Nach Abschluss der Aufzeichnung rufen Sie den VLC Media Player wieder auf und beenden die Aufzeichnung mit Klick auf „Wiedergabe | Stopp“.
Der einzige Nachteil bei dieser Aufnahmefunktion ist, dass Bild und Ton getrennt voneinander aufgenommen und später zusammengemischt werden müssen.
Bei jedem Einschalten des Mac-Rechners ertönt zuerst eine Fanfare. Das ist lästig, denn wer den Apple-Rechner frühmorgens oder mitten in der Nacht einschaltet, weckt mit dem lauten Startton Ehepartner oder Kinder. Auch im Zug, im Restaurant oder in Seminaren ist das „Tadaaa“-Startgeräusch einfach nur störend. Das Einschaltgeräusch lässt sich leider nicht so einfach abstellen. In den Systemeinstellungen findet sich kein passender Schalter. Selbst wenn Sie in den Systemeinstellungen die Lautstärke herunterdrehen oder die Lautsprecher deaktivieren, ertönt beim nächsten Start wieder die Apple-Fanfare. Mit einem Trick lassen sich die Startgeräusche trotzdem abstellen.
StartupSound sorgt für Ruhe
Damit der Mac beim Einschalten Ruhe und keine Töne mehr von sich gibt, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Die einfachste Variante: Schließen Sie an die Kopfhörerbuchse einen Kopfhörer bzw. ein Headset an. Damit ertönt die Mac-Fanfare nur ganz leise aus den Kopfhörern. Zugegeben, das ist zwar nur eine Notlösung, funktioniert in der Praxis aber sehr gut.
2. Wenn Ihnen der Umweg über den Kopfhörer zu lästig ist, können Sie mit einem kostenlosen Zusatzprogramm das Startgeräusch auch endgültig abstellen. Das Gratisprogramm „StartupSound“ finden Sie auf der Webseite www5e.biglobe.ne.jp/~arcana/StartupSound/BETA/index.en.html.
3. Nach der Installation können Sie das Startgeräusch abschalten. Hierzu klicken Sie oben links auf den Apfel und dann auf „Systemeinstellungen“. In der Liste finden Sie ganz unten im Bereich den neuen Eintrag „Startup Sound“. Ein Klick darauf öffnet das Einstellungsfenster. Kreuzen Sie hier per Mausklick die Kontrollkästchen „Turn on startup volume control“ und „Mute“ an.
4. Schließen Sie das Fenster, indem Sie in der linken oberen Ecke auf das rote X klicken. Das war’s. Ab sofort gibt der Mac-Rechner beim Starten Ruhe.
Notebook-Nutzer kennen die Situation: Man sitzt beim Kunden oder im Café und startet das Notebook. Leider hat man vergessen den Sound vorher abzustellen und die Startmelodie ertönt in voller Lautstärke. Beim Kunden macht das unter Umständen einen schlechten Eindruck, im Cafe wird’s als störend empfunden. Die beste Lösung ist das Abschalten der Start- und Anmeldesounds.
Ruhe bitte!
Um die Soundeinstellungen zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops und wählen im Kontextmenü die Option „Anpassen“.
Im nächsten Fenster können visuelle Einstellungen, sowie Sound-Einstellungen vorgenommen werden. Am unteren Bildschirmrand klicken Sie auf das Symbol „Sounds“.
Im nächsten Schritt deaktivieren Sie auf der Registerkarte „Sounds“ die Option „Windows-Startsound wiedergeben“. Danach scrollen Sie im darüber liegenden Bereich „Programmereignisse“ zum Eintrag „Windows-Anmeldung“ und klicken auf diesen Eintrag mit der linken Maustaste.
Die darunter liegende Schaltfläche „Windows-Anmeldesound.wav“ wird aktiviert. Klicken Sie mit der linken Maustaste darauf, und wählen Sie im Drop-Down-Menü „(Kein)“ aus. Speichern die Änderung mit „OK“.
Tipp: Es können an dieser Stelle den verschiedenen Programmereignissen, wie zum Beispiel der „Posteingangsbenachrichtigung“ auch andere, eigene Sounds zuweisen.
Schließen Sie nun noch alle offenen Fenster. Die Änderung ist sofort aktiv. Der nächste Systemstart erfolgt lautlos; Windows gibt beim Starten endlich Ruhe.
Ein kleiner Pausenfüller für die Zeit zwischen zwei Telefonaten oder für die kleine Pause zwischendurch: Zerschießen Sie Webseiten mit einem kleinen, kostenlosen Add-On für den Mozilla Firefox. Sie erhalten für das Zerschießen von verschiedenen Webseiten-Elementen unterschiedliche Punkte. Erspielen Sie sich Ihren persönlichen Highscore und übermitteln ihn an die Spieler-Liste.
Webseiten zerstören
Um das kleine Ballerspiel „Destroy the Web“ zu spielen, gehen Sie folgendermaßen vor:
2. Klicken Sie auf den Button „Weiter zum Download“ und auf der nächsten Seite auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“.
3. Folgen Sie den Installationshinweisen, und starten Sie zum Schluß den Browser neu.
4. Zum Starten des Spiels klicken Sie auf den neuen Button, der sich links neben der Adresszeile des Browsers befindet. Nach einem kurzen Countdown startet das Spiel und dauert 30 Sekunden.
Sie können nun alle Elemente der aktuellen Webseite abschießen.
Nach der Spielzeit wird Ihnen Ihre Punktzahl angezeigt, die Sie mit dem Button „Submit Score“ an die Spielerliste übermitteln können.
Damit Ihr Highscore in der Spielerliste angezeigt wird, müssen Sie nur noch einen Spielernamen bei „Player Tag“ eingeben und optional ein Passwort vergeben. Mit „Submit Score“ senden Sie Ihre Spieldaten…
…und können in der Liste Ihren Rang ablesen.
Kleiner Tipp noch: Drehen Sie vor dem Spiel den Ton leiser, wenn Sie keine Kollegen stören wollen. Der Spielsound ist recht laut. Viel Vergnügen.
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