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  • Ebay: Unbegrenzt viele Fotos hochladen und seine Artikel vorteilhafter präsentieren

    Wer Online-Auktionshäuser wie Ebay, Hood & Co nutzt, kennt die Gebührenfalle „Artikelfoto“. Für jeden Artikel ist nur ein einziges Foto gebührenfrei. Alle weiteren müssen bezahlt werden. Das treibt die Kosten, gerade für die Privaten Nutzer in die Höhe, zumal Ebay auch noch eine Provision vom Verkaufserlös berechnet. Gut, wer ein Tool kennt, mit dem man bei Bedarf unbegrenzt viele Fotos in seine Auktionen einbinden kann. Der Online-Dienst Trixum macht´s möglich.

    Mitgliedschaft, Registrierung, Kosten

    Ohne Registrierung lassen sich mit Trixum  drei XXL-Fotos  in eine Auktion einbinden. Die Fotos werden nach 30 Tagen gelöscht. Dieser Basis-Dienst ist kostenfrei.

    Die Premium-Mitgliedschaft erhält man, wenn eine Spende von mindestens 15,00 € für ein Jahr gezahlt wird. Vor Ablauf des Mitgliedsjahres erhalten Sie Erinnerungsmails, die Mitgliedschaft zu verlängern. Reagieren Sie nicht auf diese Erinnerungen, wird Ihre Mitgliedschaft automatisch gelöscht.

    Vorteile der Premium-Mitgliedschaft

    Die Premium-Mitgliedschaft hat folgende Vorteile:

    • unbegrenzt viele Fotos geleichzeitig hochladen
    • Ihre Fotos werden auf dem Trixum-Server nicht gelöscht
    • Galeriefunktion für Ihre Fotos
    • 30-Tage Geld-zurück-Garantie, falls Ihnen der Service nicht gefällt

    Unterstützte Auktionsplattformen

    Trixum unterstützt alle Auktionsplattformen, die Artikelerfassung per HTML anbieten. Alle, auf Trixum hochgeladenen Fotos, werden in einen HTML-Code umgewandelt, der dann kopiert und bei der Auktionsplattform in die Artikelerfassung oder beim Turbo-Lister eingefügt werden. In der Artikelvorschau kann man dann schon die eingefügten Fotos vorab ansehen.

    So funktioniert Trixum

    1. Im Web-Browser die Seite von Trixum aufrufen.

    2. Klicken Sie auf den Button „Bilder auswählen“.

    3. Wählen Sie nun von Ihrer Festplatte oder von Ihrem Speicherstick die Fotos für die Auktion aus und klicken dann auf die Schaltfläche „Öffnen“.

    4. Jetzt werden Ihnen die Fotos auf Trixum angezeigt und Sie bestätigen den Upload mit dem Button „Upload starten“.

    5. Nach Beendigung des Ladevorganges – der je nach Anzahl der Hochgeladenden Fotos variieren kann – werden die Fotos in einen HTML-Code umgewandelt, der Ihnen im unteren Bereich der Web-Seite angezeigt wird.

    Nun können Sie die Bilder noch zuschneiden falls nötig. Der HTML-Code wird automatisch angepasst. Nun nur noch den Code kopieren und im HTML-Editor der Auktionsvorlage oder im Turbo-Lister einfügen.

  • Windows 7, Vista, XP: Absichern des Internet Explorer; den Browser ohne Add-Ons starten

    Viele für den Internet-Explorer erhältlichen Add-Ons sind fehlerhaft und schlecht programmiert. Die Folge: Der Internet Explorer startet nur quälend langsam oder gar nicht mehr. Zudem öffnen Sie mit fehlerhaften Add-Ons Schadprogrammen Tür und Tor. Das ist ein nicht zu kalkulierendes Sicherheitsrisiko. Sie können jedoch den Explorer ohne Add-Ons starten und somit die Risiken minimieren.

    Falls der Internet Explorer nicht mehr richtig startet, können Sie ihn folgendermaßen im „Notmodus“ ohne Add-Ons uns Erweiterungen starten: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R] und geben in das Suchfeld folgendes ein:

    iexplore.exe -extoff

    Bestätigen mit [Enter] oder „OK“. Jetzt wird der Internet Explorer praktisch „nackt“ und ohne Add-Ons gestartet. Ein weiterer Vorteil: Da ohne Add-Ons, Plugins und Erweiterungen gestartet wird, geht der Start wesentlich schneller über die Bühne.

  • Bildschirm aufzeichnen: Das Monitorbild abfilmen mit Camstudio

    „Das kann ich nicht erklären, das muss ich dir zeigen“ – Das schönste Tutorial zur Handhabung eines bestimmten Programmes nutzt wenig, wenn manche Schritte sich mit Worten nur unzureichend erklären lassen. Für solche Fälle bietet es sich an, am heimischen PC einfach den Bildschirminhalt aufzunehmen, während man die Bedienung eines Programmes vorführt, um das entstandene Video dann dem Hilfesuchenden zuzusenden.

    Ein kleines, handliches Programm, das diese Aufgabe hervorragend meistert, ist CamStudio:

    Das Programm nimmt ebenfalls die Bewegungen des Mauszeigers (der z.B. auf mit der Druck-Taste erstellten Screenshots des Bildschirms verschwindet) und auf Wunsch sogar den Ton auf.

    Bevor Sie Ihre erste Aufnahme starten, müssen Sie einige wenige Dinge einstellen: Über den Menüpunkt ‚Region‘ können Sie, Ihrem jeweils aktuellen Projekt angepasst, die Fenstergröße einstellen. Sie können zwischen dem gesamten Bildschirm und einem von Ihnen definierten Bereich wählen – bei letzterem ist dann wirklich nur das im Bild, was auch relevant ist. Mit einem Klick auf den Button ‚Select‘ können Sie die gewünschte Fläche einfach mit gedrückter Maustaste markieren. Unter ‚Options‘ können sie entscheiden, ob der Ton ebenfalls aufgezeichnet werden soll und wenn ja, von welcher Quelle (Lautsprecher oder Mikrophon).

    Um nun die Aufnahme zu starten, drücken Sie einfach den roten Knopf. Wenn Sie zuvor eine bestimmte Region für die Aufnahme ausgewählt haben, ziehen Sie den nun erscheinenden Rahmen einfach an die gewünschte Stelle und klicken einmal mit der Maus, wenn die richtige Position erreicht ist. Der Rahmen verwandelt sich nun in vier unauffällige Markierungen und die Aufnahme startet. Sie können das Video pausieren (die Pausetaste befindet sich rechts neben dem roten Aufnahmeknopf) oderdurch einen Mausklick auf das „Stop“-Symbol (rechts neben „Pause“) die Aufnahme beenden. Nach einem kurzen Moment erscheint ein Fenster, in dem Sie den Speicherort des Videos auswählen können. Wenn Sie nun auf ‚Speichern‘ klicken, wird die Bildschirmaufzeichnung gespeichert und CamStudio informiert Sie über den aktuellen Fortschritt.

  • SSD Tweaker: SSD-Festplatten optimieren mit dem Gratisprogramm „SSD Tweaker“

    Da hat man sich eine schnelle SSD-Festplatte (Solid State Disk) gekauft, und dann das: der Rechner ist kaum schneller als mit einer normalen Festplatte. Das liegt meist daran, dass Windows nicht richtig auf die SSD-Festplatte vorbereitet wurde. Denn wenn eine bestehende Festplatte gegen eine SSD-Festplatte ausgetauscht wird, arbeitet Windows immer noch mit den „normalen“ Festplatteneinstellungen. Aber auch wenn Windows frisch auf eine SSD-Festplatte installiert wird, lässt sich noch einiges optimieren. Ein Gratisprogramm hilft dabei.

    SSD-Festplatten sind zwar schnell – aber nur, wenn Windows richtig eingestellt ist. Wenn Sie nicht manuell an den Windows-Einstellungen „fummeln“ möchten und Ihnen Fachbegriffe wie TRIM-Befehl oder Defragmentierung fremd sind, sollten Sie den SSD-Optimierer „SSD Tweaker“ verwenden, zu finden auf folgender Webseite:

    Wichtig bei SSD-Festplatte ist zum Beispiel, dass die Defragmentierung abgeschaltet wird, um überflüssige Schreibzugriffe zu vermeiden und damit die Lebensdauer der SSD-Platte zu verlängern. Auch Prefetching und SuperFetch von Windows Vista oder 7 sind Gift für SSD-Festplatten. Und Profis wissen: Bei SSD-Festplatten sollte der TRIM-Befehl aktiviert sein. Das und vieles mehr lässt sich mit dem SSD-Tweaker mit wenigen Klicks konfigurieren. Folgende Einstellungen werden vom „getweakt“ (optimiert):

    • Windows-Dienste
    • TRIM-Befehl (Abfragen und Einschalten)
    • Ruhemodus
    • System-Cache
    • NTFS-Speicher
    • 8.3-Dateinamen
    • Datumsstempel für Dateien
    • Boot Tracing
    • Windows Prefetcher
    • Windows Vista Superfetch
    • Indexdienst
    • Systemwiederherstellung
    • Defragmentierung

    Für Anfänger und Laien gibt es die Schaltfläche „Auto Tweak Settings“. Damit werden alle wichtigen Einstellungen automatisch vorgenommen. Profis können mit den „Advanced Settings“ aber auch an allen Optionen und Tweaks selbst Hand anlegen und entscheiden, welche SSD-Optimierungen vorgenommen werden sollen.

    Hier können Sie den kostenlosen SSD-Optimierer „SSD Tweak“ downloaden:
    http://elpamsoft.com/Downloads.aspx

  • Windows Gesichtserkennung: Per Gesichtserkennung bei Windows anmelden

    Per Gesichtserkennung am Rechner anmelden? Was vor Jahren noch Science-Fiction und nur aus Filmen bekannt war, ist mittlerweile Realität geworden. Auch beim PC zuhause. Mit dem Zusatzprogramm „Blink!“ rüsten Sie Windows mit einer Gesichtserkennung aus. Statt mit dem Windows-Kennwort, melden Sie sich per Gesichtserkennung an.

    Die Gesichtserkennung klappt erstaunlich zuverlässig. Bei der Installation richten Sie das Programm ein, indem Sie per Webcam die Gesichtserkennung starten und dem passenden Windows-Konto zuweisen. Damit die Erkennung problemlos funktioniert und auch nach einem Frisörbesuch noch erkannt zu werden, als Sicherheitsmodus am besten „High Convenience“ einstellen.

    Ist alles korrekt eingerichet, müssen Sie sich zu Windows-Anmeldung nur noch vor die Webcam setzen. „Blink“ erkennt den jeweiligen Anwender automatisch und führt die Windows-Anmeldung durch. Die Eingabe des Kennworts entfällt.

    Leider gibt es „Blink“ nicht mehr kostenlos. Sie können die Testversion aber 90 Tage ausprobieren. Gefällt’s, sind rund 30 Euro fällig. Weitere Infos und Download finden Sie hier:

  • USB-Stick bootfähig machen: So booten Sie jeden Rechner vom USB-Stick

    Normalerweise bootet (startet) der Rechner von der Festplatte; in seltenen Fällen auch von CD oder DVD. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, den Rechner zu starten: das Booten vom USB-Stick. Das ist eine praktische Sache, da Sie zum Beispiel ein Notfallsystem auf den Stick kopieren und damit jeden Rechner starten und reparieren können. Allerdings ist es gar nicht so einfach, den USB-Stick bootfähig zu machen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie’s geht.

    Um einen USB-Stick bootfähig zu machen, brauchen Sie das kostenlose Tool „HP USB Disk Storage Format Tool“ sowie die USB-DOS-Dateien, um ein rudimentäres DOS-System starten zu können. Die Schritte im Einzelnen:

    1. Rufen Sie die folgende Webseite auf

    http://www.chip.de/downloads/HP-USB-Disk-Storage-Format-Tool_23418669.html

    und laden Sie das kostenlose Tool „HP USB Disk Storage Format Tool“ herunter.

    2. Damit Sie vom USB-Stick ein rudimentäres DOS-Betriebssystem starten können, laden Sie von der Webseite

    http://www.chip.de/downloads/USB-DOS_36233249.html

    die „USB-DOS“-Dateien herunter. Entpacken Sie die Dateien in einen beliebigen Ordner. Wichtig: Die drei DOS-Dateien sind zunächst unsichtbar. Um sie sichtbar zu machen, rufen Sie den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ auf und wechseln ins Register „Ansicht“. Dort entfernen Sie das Häkchen bei „Geschützte Systemdateien ausblenden“ und wählen weiter unten die Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“.

    3. Stöpseln Sie den USB-Stick an, und starten Sie das „HP USB Disk Storage Format Tool“.

    4. Im Dialogfenster wählen Sie den USB-Stick sowie das Dateisystem (File system) „FAT32“.

    5. Damit Sie direkt vom USB-Stick ein rudimentäres DOS-System starten können, kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Create a DOS startup disk using system files located at“ an und wählen den Ordner aus, in dem Sie die USB-DOS-Dateien (siehe Schritt 2) entpackt haben.

    Sie können diesen Schritt auch überspringen und die DOS-Dateien (oder andere Bootdateien) später von Hand auf den bootfähigen USB-Stick kopieren.

    6. Klicken Sie auf „Start“, um den USB-Stick bootfähig zu machen.

    Das war’s auch schon. Der bootfähige USB-Stick ist einsatzfähig. Sie können damit jeden Rechner booten. Voraussetzung: Das BIOS des Rechners muss so eingestellt sein, dass von USB gebootet werden kann. Bei den meisten Rechnern können Sie zudem kurz nach dem Einschalten das „Boot device“ auswählen. Bei vielen Notebooks und Rechnern von Acer, Toshiba oder Dell wählen Sie das Bootlaufwerk zum Beispiel mit der Taste [F12] auf.

  • Windows Vista stabiler machen: Mit der Überwachung die Systemstabilität von Windows prüfen

    Windows Vista lässt sich mit einfachen Schritten auf Herz und Nieren überprüfen. Sie können mit einem kleinen zusätzlichen Programm auf Nummer sicher gehen, dass Ihr Betriebssystem stabil und zuverlässig läuft. Durch eine solche Überprüfung können auftretende Fehler und Probleme schon im Voraus bemerkt und beseitigt werden. Ein zusätzliches Programm muss nicht erst umständlich heruntergeladen und installiert werden, denn Windows Vista verfügt über eine integrierte Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung.

    Diese sehr nützliche Funktion lässt sich über kein Menü direkt erreichen kann aber mithilfe dieser kleinen Anleitung in wenigen Augenblicken ausgeführt werden.

    1. Um das Tool aufzurufen, klicken Sie mit der linken Maustaste auf das „Windows-Startsymbol“.

    2. Im Menü wählen Sie den Punkt „Systemsteuerung“ aus.

    3. Klicken Sie auf den Punkt „System und Wartung“ bzw. „System und Sicherheit“.

    4. Als Nächstes wählen Sie den Befehl „Verwaltung“ aus.

    5. Damit die Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung ausgeführt werden kann, müssen Sie als Administrator angemeldet sein.

    6. Auf der rechten Seite der „Verwaltung“ befindet sich der Link „Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung“, wählen Sie diesen Punkt mit der linken Maustaste aus.

    7. Als Nächstes öffnet sich die „Ressourcenansicht“, in der Übersicht finden sie verschiedene Diagramme mit denen die Auslastung der CPU, des Speichers und der Datenträger anschaulich dargestellt wird.

    8. Wählen Sie die den Menüpunkt „Zuverlässigkeitsüberwachung“ aus, dort finden Sie in einer übersichtlichen Form alle relevanten Bereiche ihres Windows. Der „Zuverlässigkeitsindex“ von 1 bis 10 gibt die Zuverlässigkeit ihres Systems an.

    9. Über den Zeitstrahl können Sie schnell und effektiv herausfinden, zu welchem Zeitpunkt und durch welches Programm Probleme aufgetreten sind.

    10. Programme, die durch die Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung als kritisch bewertet werden, können Sie deinstallieren und bei Bedarf neu installieren.

    Mit der Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung behalten Sie die Stabilität und Zuverlässigkeit ihres Windows im Blick. Eventuelle Probleme können leicht und schnell gefunden und anschließend manuell beseitigt werden.

  • Camstudio: Bildschirm und Monitor abfilmen mit dem Gratis-Screen-Capture-Tool „Camstudio“

    Es gibt Situationen, in denen möchte man einfach aus dem Inhalt des PC Bildschirm ein kleines Video anfertigen, um auch anderen Personen bestimmte Vorgänge, Software oder Funktionen näher erklären zu können. Egal ob es um das Aufzeichnen so genannter Tutorials geht, die auf Videoplattformen hochgeladen werden oder für den Fall, dass eine Präsentation gefragt ist, kommen Sie nicht um die Nutzung spezieller Software herum.

    Wenn Sie im Internet bereits nach Software gesucht haben, mit dem man das Monitorbild aufzeichnen kann, sind Sie vielleicht auf Camstudio gestoßen. Hierbei handelt es sich um eine kostenloses Programm, mit dem Sie alles mitschneiden können, was auf dem Bildschirm vor sich geht. Das Open Source Tool ermöglicht es auch Nutzern mit weniger Erfahrung als Desktop Regisseur eine einfache Handhabung. Soll eine Aufnahme gestartet werden, reicht ein Klick auf den Record-Button. Camstudio bietet zwei Videoformate an, in denen die gewünschten Bildausschnitte aufgezecihnet werden sollen. Je nach Wunsch kann man zwischen dem bekannten AVI- und dem SWF- Format frei wählen.

    Besonders bei Präsentationen und Tutorials kommt es darauf an, sehr detailliert zu arbeiten. So bringt Camstudio auch einige Annotationen mit, mit denen Sie beispielsweise durch Symbole wie Pfeile und Kreise auf bestimmte Sequenzen im Desktop-Video aufmerksam machen können. Auch Texte können unkompliziert eingefügt werden, so dass man noch deutlichere Erklärungen im Video veröffentlichen kann. Das Resultat der Aufnahme beziehungsweise der Bearbeitung können Sie sofort überprüfen, das die Software über einen integrierten Player verfügt, der auch auch Klick mit der Wiedergabe des Clips loslegt.

    Hier geht’s zum kostenlosen Download der Freeware „Camstudio“:
    http://camstudio.org

  • Windows 7, Vista und XP: Nur einzelne Dateien defragmentieren mit dem „Power Defragmenter“

    Die Fragmentierung, wenn Dateien nur noch als Bruchstücke auf der Festplatte verteilt sind, ist der Feind schneller Festplatten. Damit’s wieder flott wird, gibt’s in Windows zwar den Defragmentierer. Der nimmt sich aber immer die komplette Platte zur Brust. Mit einem Trick lassen sich zwischendurch auch einzelne Dateien optimieren.

    Das ist zum Beispiel für große Dateien,wichtig, etwa bei Spielen oder um große Outlook-Postfachdateien (PST-Dateien) wieder schnell zu machen. Damit die Level schneller laden oder Outlook flotter wird, werden die entsprechenden Dateien defragmentiert, also wieder am Stück gespeichert; die Platte kann sie dann schneller lesen kann.

    Mit Bordmitteln lassen sich einzelne Dateien zwar nicht defragmentieren; aber wozu gibt es Gratistools wie „Power Defragmenter“. Damit können Sie gezielt die Dateien herauspicken, die defragmentiert werden sollen. Sie müssen dem Power Defragmenter nur mitteilen, welche Dateien oder Ordner optimiert werden sollen, und schon macht sich die Freeware an die Arbeit.

    Hier gibt’s das kostenlose Tool „Power Defragmenter“, mit dem Sie einzelne Dateien defragmentieren:

    power-defragmenter-einzelne-dateien-defragmentieren

  • AVI auf DVD brennen: So brennen Sie eine AVI-Datei als Video-DVD

    Filme im AVI-Format gibt es im Web zuhauf. Wer zum Beispiel mit dem kostenlosen Web-Videorekorder Onlinetvrecorder.com Filme aufnimmt, erhält sie als Videoclip im AVI-Format. Stellt sich die Frage, wie aus der AVI-Datei eine DVD wird, die sich in jedem handelsüblichen DVD-Player wiedergeben lässt. Wir zeigen, wie’s geht.

    AVI-Dateien als normale DVD zu speichern, ist gar nicht so einfach wie es sich anhört. Mit Bordmitteln von Windows klappt es jedenfalls nicht. Zusatzprogramme müssen her. Zum Glück gibt es die passenden Helfer kostenlos.

    Am einfachsten klappt’s mit dem kostenlosen Tool „Free Videos to DVD“, das Sie gratis von der Webseite http://www.koyotesoft.com/indexEn.html erhalten. Unser Tipp: Bei der Installation sollten Sie die Kontrollkästchen für die zusätzliche Installation der Yahoo- und Delia-Toolbar deaktivieren – die brauchen Sie zum Konvertieren nicht.

    Und mit folgenden Schritten wird aus der AVI-Datei eine waschechte DVD:

    1. Im ersten Fenster geben Sie den DVD-Titel ein und wählen das in Europa gängige „Format PAL (Europe)“. Oben rechts stellen Sie das gewünschte Seitenformat ein, etwa „4:3“ oder „16:9“. Verwenden Sie am besten das gleiche Format in dem auch die AVI-Datei vorliegt.

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    2. Auf der nächsten Seite klicken Sie auf „Add Chapters“ und wählen die AVI-Datei(en) aus, die gebrannt werden soll(en). Je nach Größe passen auch mehrere AVI-Clips auf die DVD.

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    3. Anschließend können Sie das DVD-Menü gestalten. Wenn es schnell gehen soll, klicken Sie einfach auf „Next“.

    4. Im letzten Schritt, aktivieren Sie die Option „Burn the project on DVD“, legen einen DVD-Rohling ein und klicken auf „Start“.

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    Das war’s auch schon. Das Gratistool wandelt die AVI-Datei um und brennt sie auf eine DVD. Die fertige Silberscheibe können Sie in jedem handelsüblichen DVD-Playier abspielen.