Schlagwort: touch

  • Opera Browser: Neue Version soll alles besser machen

    Der norwegische Opera-Browser zeichnete sich in der Vergangenheit durch etliche Innovationen aus. Trotzdem blieb er mit durchschnittlich fünf Prozent Marktanteil immer am unteren Ende der Beliebtheitsskala. Nach eigenen Angaben soll die anstehende Version Reborn3 (R3) den Browsing-Standard neu definieren.

    Während der Microsoft Internet Explorer und der Firefox Browser in den letzten Jahren immer mehr Nutzer an Google Chrome verloren hat, blieb der Marktanteil von Opera recht stabil. Dafür sorgt die eingeschworene Fangemeinde. Trotzdem ist der aktuelle Marktanteil vom Januar 2019 mit 2,91 % (Quelle StatCounter) mehr als mager.

    Opera plant derzeit mit seiner neuen Browser-Version Reborn3 einen Angriff auf den Platzhirsch Google Chrome. Über die Technik und neue Features ist nicht viel bekannt. Nur soviel, dass die Optik sich von der aktuellen Version erheblich unterscheiden wird. Das Erscheinungsdatum wird irgendwann im März 2019 sein. Weitere Informationen können im Opera-Blog nachgelesen werden.

    Um zu den ersten Nutzern zu gehören, die den neuen Opera nutzen wollen, kannst du dich in eine Mailing-Liste eintragen. Dann wirst du benachrichtigt, wenn Opera R3 verfügbar ist.

    Vielleicht bin ich ja nicht der Einzige, der sich auf die neue Opera-Version freut. Hoffentlich werden unsere Erwartungen nicht enttäuscht.

  • Windows 10: Nicht benötigte Touch-Funktionen einfach abschalten

    Da das Windows-10-Betriebsystem sowohl für Desktop-Computer/Notebooks und Tablet-PC´s eingesetzt wird, sind einige Funktionen enthalten, die man nicht zwingend benötigt. Die Touch-Screen-Funktion und deren Unterfunktionen sind im Desktop-Betrieb normalerweise überflüssig und können daher gefahrlos deaktiviert werden.

    Zuerst den zuständigen Dienst ausschalten

    Im ersten Schritt deaktivierst du die Touchscreen-Funktion. Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl services.msc ein, und starte mit einem Mausklick auf Ok das Fenster Dienste.

    Hier suchst du den Eintrag Tablet PC-Eingabedienst und änderst über das Kontextmenü und die Eigenschaften den Starttyp auf Deaktiviert. Damit bleibt dieser Dienst so lange abgeschaltet, bis er wieder manuell eingeschaltet wird.

    Unterfunktionen deaktivieren

    Die Unterfunktionen der Touch-Bedienung werden über die Systemsteuerung vorgenommen. Du erreichst die Systemsteuerung am schnellsten mit einem Rechtsklick auf das Symbol des Startmenüs.

    Klicke im Bereich Programme auf Programm deinstallieren | Windows-Features aktivieren oder deaktivieren. Im Fenster der Windows-Features scrollst du zum Eintrag Tablet PC Komponenten und deaktivierst diesen. Dann bestätigst du mit OK und startest deinen Rechner neu, damit Windows die Änderungen umsetzen kann.

    Touch-Funktionen wieder aktivieren

    Wenn die Touch-Funktionen wieder benötigt werden, zum Beispiel nach Kauf eines Touch-Monitors, dann wiederhole alle oben genannten Schritte und schalte die Funktionen einfach wieder ein.

  • Die Kamera-App mit automatischer Motiv-Analyse für bessere Handy-Schnappschüsse

    Abgeschnittene Köpfe und Beine… Nein, das ist kein Bild aus einem Horrorvideo, sondern tagtägliche Praxis bei Schnappschüssen mit Handykameras. Schnell das Smartphone auf ein Motiv gerichtet und den Auslöser gedrückt, da passiert so etwas schon mal. Für bessere Fotos gibt es eine App, die das anvisierte Motiv, den Hintergrund und andere, auf dem Bild befindliche Objekte, automatisch erkennt und optimiert.

    Die App Camera51 errechnet in Sekundenschnelle die bestmögliche Ausrichtung. Für den optimalen Bildausschnitt bewegst du dann dein Handy in die angezeigte Richtung. Wichtige Bildobjekte kannst du zudem auch per Tipp mit dem Finger markieren. Sie werden dann in die Bildanalyse mit übernommen.

    Ein Ausprobieren der App Camera51 lohnt sich auf jeden Fall. Die Android-Version ist bei Google Play kostenlos erhältlich. iPhone-Nutzer finden Camera51, ebenfalls gratis, bei iTunes.

    Camera51 erfordert mindestens Android 4.0 (Ice Cream Sandwich), beziehungsweise Apple´s iOS 8.

  • Welche Fernbusverbindung ist die günstigste? So schnell geht der Preisvergleich mit dem Portal „Busliniensuche“.

    Wer in den kommenden Osterferien ein paar Tage ausspannen möchte und eine Reise plant, der ist mit einer Städtereise gut bedient. Gemütliches Hotel, Frühstück im Bett und dann am Zielort auf Entdeckungsreise gehen. Aber man muss erst einmal dorthin kommen. Die Anfahrt mit dem eigenen Auto ist aber oftmals stressig. Nicht selten steht man im Stau oder ärgert sich über andere Autofahrer. Mit dem Flugzeug oder der Bahn gelangt man zwar recht schnell zum Zielort, ist aber im Vergleich zu einer Busreise recht teuer. Durch die Aufhebung des Bahnmonopols für Innerdeutsche Fernreisen schießen Busreiseunternehmen wie Pilze aus dem Boden. Aber auch hier gilt: Vor der Buchung Preise vergleichen!

    Mehrere Vergleichsportale vergleichen!

    Bei den Preisvergleichsportalen im Web gibt es auch Unterschiede. Hier gilt bei Busreisen auch die Devise: Immer mehrere Portale miteinander vergleichen.

    Drei Karlsruher Studenten haben das Portal www.Busliniensuche.de gegründet, dass die Ticketpreise von derzeit 74 Busunternehmen, der Bahn und einer Mitfahrzentral vergleicht.

    Einfach Start- und Zielort angeben, das Reisedatum festlegen und auf „Suchen“ klicken. Das war´s schon…

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    Bus-, Bahn- und Mitfahrerzentrale auf einen Blick

    Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis angezeigt. In der Zusammenfassung wird die Gesamtanzahl der Verbindungen, der beste Preis und die schnellste Fahrt angezeigt. Die darunterliegende Ergebnisliste kann mit den linken Schaltflächen (Abfahrt, Ankunft, Preis, Dauer) sortiert werden. Mit den rechten Schaltflächen (Busverbindungen, Bahnverbindungen, Mitfahrgelegenheiten) können weitere Verkehrsmittel eingeblendet werden. Bei den Mitfahrgelegenheiten wird allerdings nur ein Anbieter (BlaBlaCar) angezeigt.

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    Ticketbuchung

    Mit dem Button „Jetzt Buchen“ werden Sie zur Webseite des Anbieters weitergeleitet.

    Bei Bus-Verbindungen die ein Umsteigen erfordern, müssen die Tickets für die jeweilige Fahrt separat gebucht werden. Mit der Schaltfläche „Details“ gelangen Sie zu den Einzelheiten der Teilstrecken und deren Anbieter.

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    Zwei Portale im Vergleich

    Der Vergleich mit einem anderen Portal, dem VerkehrsmittelVergleich.de, sind neben der geringen Anzahl von Busverbindungen, höheren Preisen und ein fast fünfmal längerer Suchvorgang aufgefallen. Ebenfalls fehlt auf der Webseite von „VerkehrsmittelVergleich“ eine komplette Auflistung der Verkehrsmittelanbieter, die man bei „Busliniensuche.de“ bei der Option „Busunternehmen“ einsehen kann.

    Der günstigste Preis für die Strecke Duisburg-München am 17.04. lag hier bei 40 Euro. Das Suchergebnis listete dabei nur drei Busverbindungen und 22 Bahnverbindungen auf.

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    Hier wird besonders deutlich, dass man sich nicht nur auf ein einziges Preisvergleichsportal verlassen sollte. Egal ob Reise, Strom oder Mietwagen.

    „Busliniensuche.de“ gibt es natürlich auch als App für Android, iPhone/iPad/iPod touch und Windows Phone.

  • iPhone/iPad Backup: Hier speichert iTunes die iPhone/iPad-Backups und -Sicherheitskopien

    Um Sicherheitskopien ihrer Apps und Daten müssen sich iPhone- und iPad-Besitzer keine Sorgen machen. Beim Synchronisieren mit iTunes legt das Programm automatisch ein Backup aller iPhone/iPad-Daten auf dem Rechner ab. Viele Anwender fragen sichallerdings: wo liegen die Backups?

    Ins Backup wandern alle Daten und Apps des iPhones. Alle Mails, alle Kontakte, alle Termine, alle Notizen. Einzige Ausnahmen: synchronisierte Multimedia-Dateien wie Fotos oder Musik, die Sie über iTunes auch auf dem Rechner nutzen. Bei jedem neuen Backup wird die alte Sicherheitskopie überschrieben. Wenn Sie also einen bestimmten Zustand des iPhones dauerhaft sichern möchten, müssen Sie die Backupdateien kopieren und zum Beispiel auf einer externe Festplatte ablegen.

    Hier liegen die iTunes/iPhone/iPad/iPod-Touch-Backupdateien

    Stellt sich die Frage, wo die Sicherheitskopien abgelegt werden. Die Backups und Sicherheitskopien Ihres iPhones und iPads finden Sie je nach Rechnersystem in folgenden Ordnern:

    Mac:

    Library/Application Support/MobileSync/Backup/

    Um den Ordner „~/Library“ unter Mac OS X Lion 10.7 oder neuer zu suchen, halten Sie die Wahltaste gedrückt, und wählen „Gehe zu“ > „Library“.

    Windows XP

    Dokumente und Einstellungen/<Benutzername>/Application Data/Apple Computer/MobileSync/Backup

    Um den Ordner „Application Data“ zu suchen, wählen Sie „Start“ > „Ausführen“. Geben Sie%appdata% ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Windows 7 und Vista

    Benutzer/<Benutzername>/AppData/Roaming/Apple Computer/MobileSync/Backup

    Um den Ordner „AppData“ zu suchen, klicken Sie auf „Start“, geben Sie %appdata% in die Suchleiste ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Windows 8/8.1

    Benutzer/<Benutzername>/AppDataRoamingApple ComputerMobileSyncBackup

    Um den Ordner „AppData“ zu suchen, klicken Sie auf die Lupe in der oberen rechten Ecke, geben Sie %appdata% ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Das Backup besteht aus einem Ordner mit einem Ordnernamen aus 41 Zeichen und Ziffern. Darin befinden sich die Backupdateien mit ebenfalls kryptischen Bezeichnungen aus Ziffern und Buchstaben.

    Ein wichtiger Hinweis noch: Unter Windows ist der Unterordner „AppData“ oder „Application“ mitunter versteckt und nicht sichtbar. Um ihn anzuzeigen, müssen Sie den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ aufrufen und im Register „Ansicht“ die Option „Versteckte Dateien und Ordner | Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ aktivieren. Erst dann werden die versteckten Ordner und Dateien sichtbar.

  • Nach zwei Jahren sind endlich die ersten Firefox-Handys in Web-Shops erhältlich

    Zusammen mit der chinesischen Firma ZTE stößt Mozilla auf den internationalen Smartphone-Markt. Für den Vertrieb der Firefox-Handys nutzte ZTE bisher nur die US- und UK-Plattformen von eBay. Hier sind die Firefox-Handys „ZTE Open“ ab ca. 70 Euro erhältlich. Auch ein spanisches Start-Up-Unternehmen namens „Geeksphone“ verkauft mit dem Telefon „Peak+“ ein Gerät auf Basis des Firefox OS. Leider hatte in der Vergangenheit der Absatzmarkt in Deutschland das Nachsehen. Nun die gute Nachricht: Bei der Telekom Konzerntochter „Congstar“ ist ab Oktober 2013 das Smartphone „Alcatel One Touch Fire“ mit dem Firefoxbetriebssystem erhältlich.

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    Mit dem „Alcatel One Touch Fire“ kann man auch viele von Android und iPhone bekannten Funktionen wie Facebook, Twitter, YouTube nutzen. Ebenso können Videos und Fotos angesehen und Musik gehört werden. Eine Bildbearbeitungssoftware sowie eine zuverlässige Navigations-Software (Nokia Here Maps) sind ebenfalls vorhanden.

    Weitere Ausstattungsmerkmale sind:

    • WLAN
    • Bluetooth
    • Kamera mit 3,2 Megapixel
    • 256 MB RAM Arbeitsspeicher
    • 1 Ghz Qualcomm Prozessor
    • Akkukapazität 1400 mAh
    • 512 MB interner Speicher, erweiterbar um 32 GB per Micro-SD-Karte
    • Micro-SD-Karten-Slot

    Wie auch bei Android und Apple gibt es passend für das Betriebssystem einen Marketplace, in dem weitere Firefox-Apps heruntergeladen werden können.

    Nur eins ist bisher noch unbekannt: Der Preis. In Polen ist das Handy schon für ca. 100 Euro erhältlich.

  • „Touchpad Blocker“ für Alle: So blockieren Sie automatisch während des Schreibens Ihr Touchpad

    Das Problem mit dem Touchpad eines Notebooks ist so alt wie die Notebooks selber. Man berührt es während des Tippens mit dem Handballen und der Cursor springt an eine andere Stelle im Text. Kommt das häufig vor, muss das Schriftstück immer wieder korrigiert werden. Das kostet viel Zeit und Nerven. Mit einem kleinen Tool wie dem „Touchpad Blocker“ lassen sich diese Probleme schnell beseitigen.

    Bereits im Mai 2013 berichteten wir in unserem Artikel „Touch Freeze: Automatisch das Touchpad des Notebooks beim Schreiben abschalten“ über diese Probleme. Das Tool „Touch Freeze“ ist aber leider nicht mit allen Laptops kompatibel. Meistens klappt das nur mit Geräten von HP, Sony und Dell.

    Funktioniert Ihr Gerät mit „Touch Freeze“ nicht, oder möchten Sie dieses Tool gar nicht erst ausprobieren, dann greifen Sie am besten direkt zum „Touchpad Blocker“ und laden das Programm auf der Webseite www.touchpad-blocker.com kostenlos herunter.

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    Nach der Installation startet das Programm sofort und wird mit dem Infobereich der Taskleiste verknüpft. Im Programmfenster des „Touchpad Blocker“ lassen sich verschiedene Einstellungen vornehmen. Im Aufklappmenü der Option „Time interval to block clicks“ können die Zeiten der Touchpadblockierung angepasst werden. Insgesamt stehen zehn Zeitintervalle von 0,1 Sekunden bis zu 3 Sekunden zur Verfügung.

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    Normalerweise reicht aber der Standardintervall von 0,5 Sekunden aus. Die Ein- und Abschaltfunktion des „Touchpad Blocker“ ist hier ebenfalls im Bereich „Keyboard shortcuts“ aktiviert. Ein- und Ausschalten lässt sich das Tool mit der Tastenkombination [Strg][F9].

    Ab sofort werden keine versehentlichen Berührungen des Touchpads Ihren Cursor an eine ungewollte Stelle versetzen.

  • Bilder nachträglich kolorieren, rote Augen oder Farben austauschen

    Digitale Fotoapparate haben etliche Programmeinstellungen die uns erlauben, tolle Schnappschüsse auch ohne langwierige ISO- oder sonstige Einstellungen vorzunehmen. Ebenfalls lassen sich Effekte wie Sepia- oder Schwarz-Weiss-Fotos anfertigen, die einen Vintage-Look erzeugen sollen. Viele dieser Zusatz-Features einer Digicam lassen sich auch als Grundlage für die eigene künstlerische Ader verwenden. Natürlich müssen viele der Fotos noch nachbearbeitet werden. Dazu gibt es unzählige Programme im Web, teils kostenpflichtig, teils als Freeware. Für die schnelle Bearbeitung oder für Anfänger lohnt sich die Verwendung des Freeware-Programms „InstantPhotoColor“ von der Softwareschmiede CPSSoftware.

    Nur ein einziges Werkzeug

    Die Tatsache, das dies ein sehr einfach zu bedienendes Tool ist, beweisen die enthaltenen Werkzeuge. Es gibt nämlich nur ein einziges Werkzeug, den Kolorierungs-Pinsel. Damit man mit diesem Pinsel in kleinen sowie großen Flächen arbeiten kann, ist er in der Größe variabel.

    Aber alles der Reihe nach. Erst einmal sollte das Programm heruntergeladen werden.

    Download und Installation

    Auf der Webseite clippingpathstudio.com kann das Bearbeitungs-Tool kostenlos heruntergeladen werden. Klicken Sie auf „Download for PC“ oder „Download for MAC“ und folgen Sie dann den Installationshinweisen.

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    Einfache Bildbearbeitung

    Zur Bildbearbeitung starten Sie das Programm und laden mit „File | Open“ das betreffende Foto hoch.

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    Nachdem das Foto hochgeladen und bereit für die Bearbeitung ist, können Sie mit den vier vorhandenen Schaltflächen und Schiebereglern das Bild bearbeiten.

    Mit dem Button „Color“ legen Sie die Füllfarbe fest, mit dem Schieberegler „Brush size“ die Pinselgröße und mit den Schaltflächen „+“ und „-“ (Plus und Minus) ändern Sie die Größe der Bildanzeige.

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    Ist die Bearbeitung des Fotos abgeschlossen, speichern Sie es mit „File | Save as“ in einem Ordner Ihrer Wahl.

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    Mit ein bisschen Übung erzielen Sie bestimmt besseres Ergebnis als in diesem Beispiel…

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    Während der gesamten Bearbeitung bleiben die Lichtverhältnisse und die Helligkeit des Originalbildes erhalten, damit die Texturen nicht verwischen.

    Natürlich können auch Farbfotos bearbeitet werden…

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    Entdecke den Andy Warhol in Dir

    Dieses kleine und einfache Tool ist zwar nicht mit Programmen wie „Photoshop“ oder „Photoscape“ vergleichbar, aber man kann damit trotz allem gute Ergebnisse erzielen und den eigenen Fotos einen „Andy Warhol„-Touch verleihen.

  • Touch Freeze: Automatisch das Touchpad des Notebooks beim Schreiben abschalten

    Beim Arbeiten mit Notebooks kommt es häufig vor, dass man versehentlich mit einem Finger oder einem Handballen das Touchpad berührt. Dadurch wird der Cursor an eine andere Position versetzt, oder ein Mausklick wird ausgelöst. Je nachdem, in welchem Programm man sich dann gerade befindet, kann das auch zu einem Daten- oder Dokumentenverlust führen. Aus diesem Grund enthalten viele Geräte eine Abschaltfunktion für das Touchpad. Benötigt man zu einem späteren Zeitpunkt jedoch eine Mausfunktion, muss das Pad erst wieder eingeschaltet werden. Besser wäre jedoch eine automatische Abschaltung während des Schreibvorgangs. Und genau das kann „Touch Freeze“.

    Automatische Abschaltung des Touchpads bei Tastenaktivität

    Dieses hilfreiche Tool schaltet das Touchpad automatisch ab, sobald Sie anfangen auf der Tastatur zu tippen. Hören Sie auf zu schreiben, wird es wieder eingeschaltet. Das ist besonders praktisch bei Geräten von Sony, HP und Dell, bei denen das Problem des „springenden Cursors“ besonders häufig auftritt.

    Download und Installation des Add-Ons:

    Das kostenlose Tool „Touch Freeze“ kann auf der Webseite:

    http://code.google.com/p/touchfreeze/downloads/list

    kostenlos heruntergeladen werden. Klicken Sie in der Spalte „Filename“ auf den Link „TouchFreeze.msi“, und folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.

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    Nach der Installation erscheint das TouchFreeze-Symbol im Informations-Bereich der Taskleiste.

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    Mit einem Klick auf das Symbol öffnen Sie das Kontextmenü, in dem Sie einstellen können, ob „TouchFreeze“ beim Systemstart automatisch mit geladen werden soll.

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    Unser Fazit:

    „TouchFreeze“ ist ein nützliches Tool um sich das Arbeiten mit dem Laptop angenehmer zu gestalten. Der einzige Nachteil ist, das das Programm nicht bei allen Geräten funktioniert. Aber einen Versuch ist es wert, oder probieren Sie mal diesen Artikel.