Schlagwort: touchpad

  • Namhafter Hersteller liefert Notebooks mit eingebautem Keylogger aus

    Keylogger sind kleine Programme, die alle Tastenanschläge aufzeichnen und diese an einen potenziellen Angreifer weiterleiten. Normalerweise holt man sich einen Keylogger über Schadware, infizierte Wechseldatenträger und Webseiten auf den eigenen Computer. Aber es geht auch anders. In diesem Fall hat Hewlett Packard (HP) einen Keylogger im Keypad-Treiber von über 460 Notebook-Modellen versteckt.

    Antiviren-Software schlägt nicht an

    Einen ähnlichen Fall gab es in der Vergangenheit schon einmal bei Lenovo. Antiviren-Software erkennt den Keylogger leider nicht, da es sich um zertifizierte Originalsoftware des Herstellers handelt.

    Angeblich nur ein Versehen

    Als das Schadprogramm entdeckt wurde, wiegelte HP natürlich ab und deklarierte es als ein Versehen. Ursprünglich sollte das Tool nur für Debug-Optionen dienen. Außerdem sei er ja deaktiviert.

    Einfache Aktivierung

    Aber so ungefährlich ist dieser Keylogger gar nicht. Es bedarf nur zwei Änderungen in der Registry um den Keylogger zu aktivieren. Man benötigt dazu Admin-Rechte, aber die sind ja recht einfach zu beschaffen. Das kann jeder drittklassige Hacker.

    Trotz der „beschwörten Ungefährlichkeit“ des Keyloggers, sah sich der Hersteller Hewlett Packard veranlasst, einen Patch zum Entfernen der Lauschsoftware zu veröffentlichen.

    Patch zum Entfernen

    Auf der Webseite https://support.hp.com/us-en/document/c05827409 findest du eine Liste der betroffenen Laptops inklusive den für dein Gerät passenden Patch.

    Auch wenn der Patch die Malware entfernt, kann man mal darüber nachdenken, ob das neue Notebook eines von HP sein sollte.

  • Windows: Alle Systemtreiber auf einen Schlag aktualisieren

    Für den reibungslosen Betrieb eines Computers sollten die Treiber von Systemkomponenten immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Leider muss man aber die Treiber meist manuell aktualisieren – wenn man daran denkt! Damit der Rechner immer auf dem aktuellsten Stand ist und bleibt, kann man auch ein kleines Helferlein installieren, dass automatisch Wache hält und anzeigt, wenn es neue Treiberversionen gibt.

    Das Tool namens SnailDriver ist kostenlos auf der Hersteller-Webseite www.snailsuite.com erhältlich und ist nur 8,4 MB groß.

    Treiber-Update mit nur zwei Klicks

    Die Bedienung ist sehr intuitiv und erfordert im Wesentlichen nicht mehr als zwei Mausklicks um die Treiber zu aktualisieren.

    Nach der Installation von SnailDriver startest du das Programm und klickst auf den Button Scan. Nach ein paar Augenblicken ist der der gesamte Treiber-Bedarf ermittelt. Dabei wird die installierte Treiberversion, sowie das aktuell verfügbare Update angezeigt.

    Ein weiterer Mausklick auf den Button Update, rechts oben in der Ecke des Programmfensters, lädt alle verfügbaren Aktualisierungen herunter und installiert sie im Anschluss. Ist danach ein PC-Neustart erforderlich, wird dies am Ende auch angezeigt.

    Anlegen eines Wiederherstellungspunktes

    Bevor du die neuen Treiber herunterlädst und sie installierst, ist ein Check der Einstellungen (Zahnradsymbol) empfehlenswert. Hier kannst du einen Wiederherstellungspunkt einrichten, der im Problemfall das Betriebssystem wieder auf den alten Stand zurücksetzt.

    Die hierfür benötigte Option heißt Create system restore point before install driver. Wer seinen Rechner automatisch überwachen lassen möchte, der aktiviert die Einstellung Launch automatically when Windows startup.

    Alle vorgenommenen Einstellungsänderungen müssen abschließend mit der Schaltfläche Apply bestätigt werden.

    Fazit:

    SnailDriver ist ein sehr nützliches Tool für alle Nutzer die eine mühsame und zeitaufwendige manuelle Treiberaktualisierung vermeiden möchte.

    Mich persönlich hat das Tool überzeugt. SnailDriver fand auf meinem Notebook zwei sehr alte Treiberversionen. Der WLAN Netzwerkadapter mit Version 3.0.2 (aktuelle Version: 10.0) und den PCI-Bus Version 10.0 (aktuell: 15.20).

  • Windows 10: Nach Update fehlerhaftes Touchpad wieder reparieren

    Windows 10: Nach Update fehlerhaftes Touchpad wieder reparieren

    Wer im Juli seinem Notebook das Upgrade auf Windows 10 spendiert hat, der hat manchmal mit ein paar Problemen zu kämpfen. Wie zum Beispiel mit einem fehlerhaftem Touchpad. Um diesen Fehler schnell zu beseitigen, schließt du eine Maus an und folgst den nächsten Arbeitsschritten.

    Starte den Geräte-Manager über das Suchfeld im Startmenü…

    device-manager-mauspad-win10-upgrade-geht-nicht-defekt-treiber-reparieren

    …und klicke dann auf den Eintrag Mäuse und andere Zeigegeräte | HID-konforme Maus. Auf der Registerkarte Treiber klickst du auf die Schaltfläche Vorheriger Treiber um zu der letzten Version zurück zu kehren.

    windows-10-mousepad-touchpad-notebook-upgrade-fehlerhaft-defekt-treiber-kompatibel

    Ist der Button ausgegraut und daher nicht funktionsfähig, dann aktualisiere den Treiber mit der darüberliegenden Schaltfläche. Sollte die automatische Treibersuche auch keine Ergebnisse liefern, dann gibt es sicherlich auf der Webseite deines Notebook-Herstellers den passenden Treiber.

  • Die [Rollen]-Taste: Wozu ist die eigentlich gut?

    Die [Rollen]-Taste: Wozu ist die eigentlich gut?

    Die [Rollen]-Taste ist ein Relikt aus alten EDV-Zeiten, als noch mit DOS gearbeitet wurde. Damals gab es leider keine Computer-Mäuse, also musste man sich anders behelfen, wenn der gesamte Bildschirmausschnitt bewegt werden sollte, ohne mit dem Cursor gleich durch den ganzen Text gehen zu müssen. Heute erledigt man das mit dem Scroll-Rad der Maus oder dem Scrollbalken am Rand des Bildschirms. Wenige Programme unterstützen heute noch diese [Rollen]-Taste. Dazu gehört aber auch das Office-Programm Excel.

    tastatur-rollen-funktion-verwendung-excel-wenig-programme

    Heute noch auf vielen Keyboards vorhanden

    Speziell auf IBM-kompatiblen Tastaturen ist sie heute noch zu finden. Auf manchen wird sie sogar [Bildlauf] genannt, was die Funktion eigentlich besser beschreibt.

    Verwendung in Excel

    Aber zurück zu Excel. Dort versieht die Taste [Rollen] unter anderem genau diese Tätigkeit. Wurde die [Rollen]-Taste aktiviert, ist in der Statuszeile unten links im Bildschirm eine entsprechende Meldung zu sehen.

    taste-ibm-microsoft-dos-rollen-excel-office-2007-2010-2013-2016

    Wenn du nun mit aktivierter [Rollen]-Taste in eine Zelle des Tabellenprogramms klickst, kannst du mit den [Pfeil]-Tasten den sichtbaren Bildschirmbereich um diese Zelle herum bewegen, ohne diese zu verlieren.

    Erweiterte Tastenfunktionen

    Zudem bewirkt [Rollen] noch eine Erweiterung der Funktionalität der Tastenkombination [Umschalt][Pos1]. Normalerweise markierst du so alle Zellen links daneben, inklusive der aktiven Zelle. Mit der erweiterten [Rollen]-Funktion werden zusätzlich noch alle darüberliegenden Zellen markiert.

    umschalt-pos1-markieren-excel-zelle-rollen-taste-bildschirmausschnitt-bewegen

    Weitere unterstützte Funktionen bei aktiver [Rollen]-Taste:

    • [Pos1] – Sprung zur obersten linken Zelle
    • [Ende] – Sprung zur rechten untersten Zelle
    • [Bild auf] – Verschieben der Seite nach oben um die gleiche Anzahl der sichtbaren Zeilen
    • [Bild ab] – Verschieben der Seite nach unten um die gleiche Anzahl der sichtbaren Zeilen

    Außerdem findet die [Rollen]-Funktion noch Verwendung in folgenden Programmen (kleine Auswahl):

    • Lotus Notes
    • FL Studio
    • Microsoft Visio
    • Teamviewer
    • verschiedene UNIX-Derivate wie Linux oder FreeBSD

    [Rollen] – nützlich oder nicht?

    Die breite Masse der Nutzer werden die [Rollen]-Funktion wohl nicht (mehr) benötigen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Fällt aber mal das Touchpad des Notebooks aus und eine Maus ist auch nicht vorhanden, kann man sich mit dieser Funktion recht gut behelfen.

  • Google Chrome: Add-Ons über Tastenkürzel starten

    Google Chrome: Add-Ons über Tastenkürzel starten

    Die meisten Erweiterungen für Chrome fügen dem Browser Icons hinzu, mit denen man die Add-Ons ein- und wieder ausschalten kann. Wer aber gerade keine Maus zur Verfügung hat, oder sowieso gerne mit Tastenkombinationen arbeitet, der kann die Chrome-Erweiterungen mit individuellen Tastenkürzeln ausstatten.

    Starte dazu deinen Chrome-Browser, klicke auf den Button des Browser-Menüs oben rechts und dann auf Weitere Tools | Erweiterungen.

    chrome-erweiterung-shortcut-tastenkuerzel-steuern-tastenkombination-google

    Oder du lädst einfach die Seite chrome://extensions/. Im Tab der Erweiterungen scrollst du bis ans Ende der Seite und öffnest die Tastenkombinationen.

    erweiterung-chrome-browser-extension-tastenkombination-starten-beenden

    Im nächsten Fenster werden die Add-Ons aufgelistet die mit einem Tastenkürzel ausgestattet werden können. Gib nun in das Eingabefeld die gewünschte Tastenkombination ein und bestätige die Änderung(en) mit OK.

    addon-tastaturkombination-strg-umschalt-shift-ctrl-chrome-google

    Die Tastenkürzel sind sofort aktiv und können ohne Browser-Neustart direkt verwendet werden.

  • Zittert der Mauszeiger Ihres Notebooks zu sehr? So beruhigen Sie ihn wieder.

    Oftmals kommt es vor, dass bei einem Notebook der Mauszeiger sehr unruhig ist und zittert. Im Normalfall liegt hier kein Fehler der Software oder Hardware vor. Meist liegt es nur an der zu hohen Touchpad-Sensibilität Ihres Laptops. Die Einstellungen lassen sich aber sehr schnell anpassen.

    Die meisten Notebooks verwenden spezielle Treiber, wie beispielsweise Synaptics TouchPad. Diese sind über den Infobereich der Taskleiste schnell erreichbar.

    touchpad-mauszeiger-zittert-empfindlich-synaptics- tool-einstellung-aendern

    Wenn Ihr Gerät keinen speziellen Treiber enthält, dann ist das Tochpad als „normale“ PS/2 – Maus angeschlossen.

    In diesem Fall wählen Sie Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound. Klicken Sie im Bereich Geräte und Drucker auf die Einstellung Maus. Im Fenster Eigenschaften von Maus rufen Sie das Register des Touchpads auf und ändern dann gegebenenfalls in einem weiteren Unterfenster den Grad der Empfindlichkeit.

    start-systemsteuerung-hardware-and-sound-maus-anpassen-zittern-empfindlichkeit

    Speichern Sie die Änderungen in allen offenen Dialogfenstern mit „OK“.

    Nach der Reduzierung der Empfindlichkeit sollte der Mauszeiger dann nicht mehr zittern. Andernfalls wiederholen Sie die Arbeitsschritte und reduzieren die Empfindlichkeit nochmals.

  • „Touchpad Blocker“ für Alle: So blockieren Sie automatisch während des Schreibens Ihr Touchpad

    Das Problem mit dem Touchpad eines Notebooks ist so alt wie die Notebooks selber. Man berührt es während des Tippens mit dem Handballen und der Cursor springt an eine andere Stelle im Text. Kommt das häufig vor, muss das Schriftstück immer wieder korrigiert werden. Das kostet viel Zeit und Nerven. Mit einem kleinen Tool wie dem „Touchpad Blocker“ lassen sich diese Probleme schnell beseitigen.

    Bereits im Mai 2013 berichteten wir in unserem Artikel „Touch Freeze: Automatisch das Touchpad des Notebooks beim Schreiben abschalten“ über diese Probleme. Das Tool „Touch Freeze“ ist aber leider nicht mit allen Laptops kompatibel. Meistens klappt das nur mit Geräten von HP, Sony und Dell.

    Funktioniert Ihr Gerät mit „Touch Freeze“ nicht, oder möchten Sie dieses Tool gar nicht erst ausprobieren, dann greifen Sie am besten direkt zum „Touchpad Blocker“ und laden das Programm auf der Webseite www.touchpad-blocker.com kostenlos herunter.

    bild-1-touchpad-blocker-touch-freeze-handballen-versehentlich-berühren-download-kostenlos-alle-geräte-laptop-notebook-netbook

    Nach der Installation startet das Programm sofort und wird mit dem Infobereich der Taskleiste verknüpft. Im Programmfenster des „Touchpad Blocker“ lassen sich verschiedene Einstellungen vornehmen. Im Aufklappmenü der Option „Time interval to block clicks“ können die Zeiten der Touchpadblockierung angepasst werden. Insgesamt stehen zehn Zeitintervalle von 0,1 Sekunden bis zu 3 Sekunden zur Verfügung.

    bild-2-touchpad-blocker-automatisch-einstellungen-zeitintervall-abschalten-automatisch-versehentlich-berühren

    Normalerweise reicht aber der Standardintervall von 0,5 Sekunden aus. Die Ein- und Abschaltfunktion des „Touchpad Blocker“ ist hier ebenfalls im Bereich „Keyboard shortcuts“ aktiviert. Ein- und Ausschalten lässt sich das Tool mit der Tastenkombination [Strg][F9].

    Ab sofort werden keine versehentlichen Berührungen des Touchpads Ihren Cursor an eine ungewollte Stelle versetzen.

  • Touchpad bei Windows 7: Mauszeigersprung einstellen und Doppelklick-Funktion abstellen

    Wer viel mit dem Laptop oder Netbook arbeitet, kennt das Problem mit den immer kleiner werdenden Tastaturen. Beim Schreiben berührt man versehentlich das Touchpad und schon hat man einen Doppelklick ausgeführt. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, wie Sie diese Funktion abschalten und den Mauszeiger dazu bringen, auf eine Standard-Schaltfläche zu springen, wie zum Beispiel „OK“ oder „Weiter“.

    1.  Klicken Sie in der Startleiste das Symbol Ihres Touchpads an.

    2. Zur Abschaltung der Doppelklick-Funktion klicken Sie in dem sich nun öffnenden Menü auf den Programm-Punkt „Tippen=Klicken“.

    Zum Einstellen des automatischen Mauszeigersprungs wieder holen Sie Schritt 1. Anschließend klicken Sie auf „Zeigegerät-Eigenschaften“. Im nächsten Fenster dann auf „Zeigeroptionen“.

    Ein neues Fenster öffnet sich, in dem Sie das Häkchen in der Checkbox vor dem Auswahlfeld „in Dialogfeldern automatisch zur Standartschaltfläche springen“ setzen.

    Zum Abspeichern der Einstellungen nur noch auf die Schaltfläche „Übernehmen“ und dann auf „OK“ klicken.

  • Mac OS X: Wo ist die rechte Maustaste?

    Beim Windows-PC ist die Sache klar: An fast jedem Windows-Rechner ist eine Drei-Tasten-Maus angeschlossen. Ganz anders beim Mac. Bei vielen Mac-Rechnern – etwa dem tragbaren MacBook gibt es nur eine einzige Maustaste. Das macht aber nichts. Auch mit nur einer Maustaste können Sie einen Rechtsklick durchführen, und zwar mit folgenden Tricks.

    Ctrl plus Linksklick

    Die einfachste und schnellste Variante: Halten Sie die [ctrl]-Taste gedrückt, und klicken Sie – bei weiterhin gedrückter [ctrl]-Taste – die linke Maustaste. Mit etwas Übung geht die Kombination [ctrl]+Linksklick in Fleisch und Blut über.

    Maustaste gedrückt halten

    Bei einigen Mac-Programmen (aber nicht bei allen) funktioniert folgender Trick: Um die rechte Maustaste zu simulieren, halten Sie die Maustaste für einige Sekunden gedrückt. Bei vielen Mac-Anwendungen und im Dock erscheint nach wenigen Sekunden das Menü der rechten Maustaste.

    Zwei-Finger-Trick

    Bei neueren Mac-Computer, etwa den MacBook- und MacBook-Computern, gibt es einen Zwei-Finger-Trick, um die rechte Maustaste zu simulieren. Damit das funktioniert, müssen Sie zuerst eine Systemeinstellung ändern. Hierzu klicken Sie auf den Apfel sowie den Befehl „Systemeinstellungen“.

    Dann Klicken Sie auf „Trackpad“. Im folgenden Fenster kreuzen Sie die beiden Kontrollkästchen „Klicken“ und „Mit zwei Fingern auf das Trackpad tippen, um einen Sekundärklick auszuführen“ an. Schließen Sie das Fenster mit einem Klick auf das X.

    Das war’s. Jetzt können Sie den Rechtsklick mit zwei Fingern simulieren: Tippen Sie mit zwei(!) Fingern auf das Trackpad, um das Menü der rechten Maustaste zu simulieren.

    Eine echte Drei-Tasten-Maus anschließen

    Falls Ihnen die Tricks wie langes Drücken oder die Zwei-Finger-Akrobatik zu umständlich sind, können Sie auch einfach eine „echte“ Drei-Tasten-Maus an den Rechner anschließen, zum Beispiel eine Standard-USB-Maus oder die Apple-Maus „Magic Mouse“ (www.apple.com/de/magicmouse/). Sie müssen die USB-Maus nur an einen freien USB-Steckplatz einstöpseln – der Mac-Rechner erkennt die Drei-Tasten-Maus automatisch. Bei einem tragbaren Rechner mit dem MacBook können Sie auch gleichzeitig die angeschlossen USB-Maus und die Maus-Bedienfläche (das Trackpad) nutzen.

  • HP TouchPad 32 GB für 129 Euro: Es gibt wieder HP TouchPads – im Firesale Teil 2 [Update]

    Der letzte HP Firesale war ein voller Erfolg. Als HP im August die Pforten des Onlineshops öffnete und die letzten HP TouchPads für 99 Euro verscherbelte, brachen die HP-Server zusammen. Der Andrang war einfach zu groß. Wer leer ausgegangen ist, hat ab morgen (Dienstag) eine neue Chance. Bei einigen Händler gibt es wieder HP TouchPads. Allerdings nur 1.300 Stück. Und etwas teuer.

    1.300 neue HP TouchPads

    Beim Onlinehändler „Notebooksbilliger“ ist eine Fuhre mit 1.300 TouchPads mit je 32 GB Arbeitsspeicher angekommen. Verkauft werden die letzten TouchPads für 129 Euro plus 7,99 Euro Versand. Aber nicht über die Notebooksbilliger-Seite, sondern über den Facebook-Shop von Notebooksbilliger. Offenbar traut man den eigenen Servern nicht zu, den Ansturm und die zu erwartende Last zu bewältigen.

    Allerdings ist auch die Facebook-Shop-Seite unter der Adresse

    nur schwer zu erreichen. Das verwundert nicht; schließlich läuft das Ganze nicht auf den Facebook-Server, sondern beim Dienstleister Ondango (und wird dann lediglich auf der Facebook-Seite eingeblendet) – und auch hier scheint man nicht für die Last gerüstet zu sein. Im Facebook-Shop erscheint zwar links, rechts und oben die gewohnten Facebook-Inhalte; der Shopbereich in der Mitte bleibt jedoch weiß bzw. es sind lediglich die drei blauen Ladebalken zu sehen.

    Das Einkaufen im Facebook-Shop funktioniert wie in jedem anderen Onlineshop auch. Einziger Unterschied: Sie erreichen die Facebook-Shopseite nur, wenn Sie auch über ein Facebook-Konto verfügen. Ein Kundenkonto bei Notebooksbilliger ist nicht erforderlich. Weitere Infos zum zweiten HP Firesale und wie der Ausverkauf funktioniert gibt’s im Blog von Notebooksbilliger:

    Fragen und Antworten rund um die Aktion finden Sie hier:

    Der Verkauf startet heute (06.09.) vormittag (wann genau wird von Notebooksbilliger nicht verraten) und dauert maximal 48 Stunden. Allerdings ist davon auszugehen, das es eher 48 Minuten – wenn nicht 48 Sekunden – dauert, bis alle 1300 TouchPads an den Mann bzw. die Frau gebracht sind.

    HP TouchPad Verlosung

    [Update:] Da auch die Facebook-Aktion die Serverkapazitäten sprengen, werden die 1.300 TouchPads jetzt im Rahmen einer Verlosung verteilt. Sie haben bis zum 08.09. 20 Uhr Zeit an der Verlosung teilzunehmen. Der Zeitpunkt der Teilnahme spielt keine Rolle und hat keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen. Sie haben also genügend Zeit, sich für die Verlosung zu registrieren. Und brauchen dann nur noch ein wenig Glück. Weitere Details gibt’s im Blog von Notebooksbilliger oder der FAQ.

    Die Verlosung der Kaufoptionen findet hier statt:

    www.facebook.com/Notebooksbilliger?sk=app_198288976880603

    Die Ziehung der Gewinner erfolgt umgehend nach Ende der 48 Stunden die Ziehung durchführen. Die Gewinner werden spätestens 24 Stunden nach Ende der Verlosung benachrichtigt.