Viele Bastler und Tüftler haben sich dem Wiederfinden von verlorengegangenen Dingen verschrieben. Seit vielen Jahren gibt es sogenannte Schlüsselfinder, die auf einen Pfiff oder Händeklatschen mit einem Audiosignal reagieren. Der Nachteil dieser Schlüsselfinder ist zum Einen deren Größe und zum anderen die Zuverlässigkeit. Doch mit dem TrackR ist das kein Problem mehr.
Schlagwort: tracker
Ein neuer Browser namens Brave will auf den Markt. Noch ist nur er als Beta-Version für Windows, Mac OS X, Linux und iOS erhältlich. Das Besondere an dem Browser mit dem Namen Brave ist neben dem Geschäftsmodell, dass er einen integrierten Werbeblocker und Trackingschutz besitzt. Der ehemalige Chef von Mozilla, Brendan Eich, sowie sein Entwicklerteam verfolgen mit diesem neuen Projekt ehrgeizige Ziele.

Der meisten Webseiten erfasst die Surfspuren der Besucher durch integrierte Tracking-Skripts. Was mit den Daten geschieht, ist ja hinlänglich bekannt. Viele dieser Skripts lassen sich jedoch beim Internet Explorer von Microsoft über den Trackingschutz abschalten.
Webseitenanbieter ermitteln oft den Standort des Computers, von dem gerade auf die Webseite zugegriffen wird. Die Standortermittlung dient unter anderem auch der Optimierung von Werbung. Wer dies aber nicht möchte, muss selber dafür sorgen, dass der eigene Browser diese Daten nicht weitergibt.
Datenschützer schlagen Alarm. Denn Apple sammelt und speichert Standortdaten. Eigentlich kein Problem, schließlich macht das jedes Mobilfunkunternehmen, um Handygespräche zum richtigen Handy durchzustellen. Die Krux bei Apple: Die Daten werden auf dem Handy gespeichert und lassen sich von jedermann auslesen. Die gute Nachricht: Die heimliche Datensammelei und die Weitergabe der Daten an Dritte lässt sich abschalten.
Es ist schon ärgerlich, wenn man ein Programm, aufgeteilt in viele ZIP-Dateien, stundenlang heruntergeladen hat und hinterher feststellt, dass es nicht funktioniert. Grund dafür ist meistens eine fehlerhafte ZIP-Datei. Nun ist guter Rat teuer. Man kann das heruntergeladene Programm löschen und sich noch einmal einen fehlerfreien Download suchen. Die einfachere Möglichkeit ist jedoch, das Programm zu reparieren. Mit dem kostenlosen Tool „ZIP Repair“ von der Firma DiskInternals ist die Reparatur sehr einfach.