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  • Kein passendes Regal gefunden? Mit My Möbelstück den passenden Schrank selbst gestalten

    Manchmal gestaltet sich die Suche nach einem Schrank oder einem Regal als ziemlich schwierig. Möbelhäuser wie Ikea haben meist nur genormte Maße, daher sind Änderung meist nicht möglich oder treiben den Preis erheblich in die Höhe. Natürlich kann man auch einen Schreiner beauftragen, aber auch hier sind die Kosten schlecht kalkulierbar. Auf der Webseite My Möbelstück kann man nach seinen eigenen Vorstellungen das benötigte Möbelstück konfigurieren und in Auftrag geben.

    In sechs kreativen Schritten zum eigenen Möbelstück

    Dabei wird man auf My Möbelstück Schritt für Schritt durch die 3D-Konfiguration geführt. Klicken Sie auf der Startseite einfach auf die Schaltfläche Konfiguriere jetzt! um Ihr Möbelstück online zu erstellen.

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    Nach insgesamt sechs Arbeitsschritten ist das Regal, der Schrank oder die Kommode fertig. Die Gesamtkosten werden ebenfalls auf der letzten Seite angegzeigt.

    Zusammenfassung und Gesamtkosten

    Mit dem grünen Button Weiter gelangen Sie zur Zusammenfassung Ihres Auftrages.

    Kostenlose Lieferung, 5 Jahre Garantie

    Mit der Schaltfläche In den Warenkorb und der Eingabe Ihrer Adressdaten und Zahlungswunsches schließt den Auftrag ab. Nach vier bis sechs Wochen wird das Möbelstück portofrei geliefert.

    Erst nach dem Selbstaufbau wenn alles in Ordnung ist, wird der Kaufbetrag fällig. Gegen eine Gebühr kann aber auch ein Monteur für den Aufbau hinzugebucht werden.

     

    Besonders erwähnenswert ist bei My Möbelstück, außer der 5-jährigen Garantie, dass ausschließlich in Deutschland von Hand produziert wird und nach eigenen Angaben,  alle an der Produktion beteiligten Handwerker regelmäßig auf Qualität und Arbeitssicherheit überprüft werden.

    Wer Interesse an der Möbelschreinerei und auch am Upcycling hat, den wird sicherlich auch unseren Artikel Paletten und alte Kisten wiederverwenden interessieren.

  • Microsoft Word: Textdateien alter Versionen unverändert öffnen

    Seit Word Version 2007 werden andere Standardformate verwendet. Zum Beispiel wurde in älteren Word-Versionen die Schriftart „Times New Roman“ verwendet. Seit Word 2007 ist es dagegen „Calibri“. Beim Öffnen alter Word-Dateien kann es daher vorkommen, das die alte Formatierung automatisch angepasst wird und das unerwünschte Folgen mit sich bringt. Mit ein paar Klicks kann man in Word aber sicherstellen, dass alte Formate übernommen und nicht automatisch geändert werden.

    Starten Sie Word und klicken im Register „Start“ unter den „Formatvorlagen“ auf „Formatvorlagen ändern | Formatvorlagensatz“. Im Kontextmenü wählen Sie dann die Option „Traditionell“ oder „Word 2003“ aus.

    Bei Word 2010 befinden sich diese Optionen bei „Stil-Set“.

    Ab sofort werden Dokumente mit älteren Formaten nicht mehr automatisch geändert.

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