Der Chrome-Browser enthält einen eingebauten Translator, mit dem man einfach fremdsprachige Webseiten schnell und einfach übersetzen kann. So eine Funktion ist auch in Word, dem Textprogramm von Microsoft Office eingebaut.
In älteren Word-Versionen ist sie zwar auch vorhanden, aber die Qualität ließ doch stark zu wünschen übrig.
Seit Office 365 ist der eingebaute Übersetzer mittlerweile verwendungsfähig. Um ihn zu nutzen markierst du einfach den betreffenden Text, oder die Textstelle, öffnest per Rechtsklick das Kontextmenü und wählst den Eintrag Übersetzen aus.
Es öffnet sich ein Dialogfenster in dem der markierte Text im oberen Bereich bereits enthalten ist und die Sprache identifiziert wurde.
Im unteren Bereich wählst du nun die Zielsprache aus, in die übersetzt werden soll. Klicke abschließend auf den Button Einfügen um den ursprünglichen Text durch die Übersetzung zu ersetzen. Natürlich kannst du den übersetzen Text auch an anderer Stelle des Dokuments einfügen. So erstellst du mit wenig Aufwand mehrsprachige Texte.
Was noch vor ein paar Jahren nur in Science-Fiction-Filmen möglich war, wird nun Wirklichkeit: Sich mit Menschen aus anderen Ländern unterhalten ohne deren Sprache gelernt zu haben.
Keine Zukunftsmusik mehr
Die Macher der Star-Trek-Serie zeigten schon in den 60er Jahren technische Errungenschaften, die in unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Captain Kirk erteilte seine Befehle über einen Kommunikator, der schon sehr den Klapp-Handys diverser Hersteller ähnelt. Außerdem konnte die Besatzung sich mit allen intergalaktischen Rassen mittels Übersetzungsprogrammen problemlos unterhalten.
Und mit der richtigen Technik klappt das heute ebenfalls schon. Die Pixel Buds von Google übersetzen die Gespräche von Teilnehmern recht problemlos. Aber es geht noch komfortabler.
Alternative zu Google´s Pixel Buds
Da nicht jeder Handy-Nutzer auch Pixel Buds besitzt, wird es schwierig sich mit Zufallsbekanntschaften zu unterhalten, da die Kopfhörer sich nicht mit einer anderen Person teilen lassen. Zu diesem Zweck hat der Hersteller TimeKettle den Kopfhörer WT2 Plus entwickelt.
Die zwei Ohrstöpsel des WT2 Plus sind beide mit Mikrofonen ausgestattet, so dass dein Gespächspartner kein Handy benötigt, oder eine App herunterladen muss. Außerdem besitzt WT2 Plus zwei Einsatz-Modi.
Für ein längeres Gespräch nutzen beide Teilnehmer die Ohrstöpsel, für eine kurze Übersetzung, zum Beispiel bei einer Restaurantbestellung, verwendest du nur einen Ohrhörer und dein Mobiltelefon.
TimeKettle WT2 Plus unterstützt derzeit 20 verschiedene Sprachen und 7 Dialekte und ist mit 219 US-Dollar (ca. 194 Euro) nur geringfügig teurer als die Pixelbuds (179 Euro). Allerdings berechnet TimeKettle noch 20 US-Dollar Versandkostenpauschale.
Fazit:
Der TimeKettle WT2 Plus ist für jeden Reisenden ein sinnvolles Reisetool, mit dem man sich gut verständlich machen kann.
Nach fast einem dreiviertel Jahr nach der Veröffentlichung von Windows 10 und dem Edge Browser sind endlich die ersten Add-Ons verfügbar. Wenn auch zunächst nur für die Teilnehmer der Windows Insider Builds (Entwicklerversionen) .
Auf der Microsoft Developer Webseite kannst du die Erweiterungen herunterladen. Im Einzelnen handelt es sich um den Microsoft Translator (Übersetzungsprogramm), ein Mausgesten Add-on und der Reddit Enhancement Suite.
Bis zur offiziellen Einführung müssen die Add-ons noch manuell heruntergeladen und installiert werden. Über die Download-Buttons lädst du die Erweiterungen herunter und startest sie über die eingeblendete Infobox.
Dann klickst du im Browser oben rechts auf die Schaltfläche mit den drei Punkten, wählst den Kontextmenüeintrag Erweiterungen aus und fügst abschließend das Add-On aus dem Installationsordner in den Edge-Browser ein.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Prozedur bis zur offiziellen Einführung noch optimiert wird und ebenso einfach ist wie bei Chrome oder Firefox.
Die Übersetzungsfunktion von Google ist für komplette Webseiten sehr nützlich, auch wenn die Satzstellung nicht immer richtig ist. Man erhält trotz allem die nötigen Informationen. Benötigt man aber nur die Übersetzung einzelner Passagen oder Sätze, dann ist Google eher hinderlich. Ein kostenloses Add-on für den Firefox-Browser ermöglicht die Übersetzung dieser Textfragmente.
Die Erweiterung „Quick Translator“ übersetzt das markierte Textfragment per Mausklick, oder mit der Tastenkombination [Strg][Alt][T] und zeigt das Ergebnis in einem Dialogfenster.
Download und Installation
Aber vor der Übersetzung kommt erst einmal der Download und die Installation: Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und öffnen Sie mit der Option „Add-ons“ den Add-ons-Manager.
Im Fenster des „Add-ons-Manager geben Sie den Suchbegriff „Quick Translator“ ein und klicken auf das Lupensymbol. Nach ein paar Sekunden wird die Erweiterung an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt.
Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie das Add-on Ihrem Browser hinzu, das nach einem Browser-Neustart einsatzbereit ist. Gleichzeitig wurde der Add-on-Leiste das „Quick Translator“-Symbol hinzugefügt.
Bedienung des „Quick Translator“
Möchten Sie nun ein Textfragment übersetzen, dann markieren es mit der Maus. Neben der Markierung erscheint das Icon des Add-ons. Zum Übersetzen klicken Sie auf das Icon…
…und in einem Info-Fenster am unteren rechten Bildschirmrand wird die Übersetzung angezeigt. Die Ausgangssprache des Textfragmentes wird übrigens automatisch ermittelt.
Soll der Ursprungstext in eine andere Sprache übersetzt werden, dann wählen Sie mit dem kleinen Pfeilsymbol die benötigte Sprache aus. Derzeit stehen insgesamt 55 Fremdsprachen zur Auswahl.
Programm-Einstellungen
Kleiner Tipp vorab: Wenn bei Ihnen die Tastenkombination zur Übersetzung nicht funktioniert, dann wird diese vermutlich von einem anderen Programm verwendet. In diesem Fall rufen Sie über den Firefox-Button und „Add-ons“ wieder den „Add-ons-Manager“ auf. In der Kategorie „Erweiterungen“ klicken Sie bei „Quick Translator“ auf „Einstellungen“. Das Dialogfenster der Optionen öffnet sich und Sie wählen hier die Registerkarte „Allgemein“. Die „Hotkeys“ können hier nach Belieben geändert werden. Mit „OK“ bestätigen und zur Aktivierung der geänderten Befehle starten Sie den Browser neu.
Eine überaus nützliche Funktion ist beim „Quick Translator“ noch erwähnenswert. Der übersetzte Text kann auch automatisch in die Zwischenablage kopiert werden und von dort mit der Tastenkombination [Strg][V] in ein beliebiges Textdokument oder in eine E-Mail eingefügt werden. Die Übernahme von Texten in die Zwischenablage aktivieren Sie ebenfalls im Dialogfenster der „Quick Translator-Optionen“.
Seitdem DVD-Player auf dem Markt sind, versuchen Käufer die Kosten für die DVD möglichst gering zu halten. Früher brachte man sich die Silberscheiben aus dem Urlaub mit, oder man ließ sie sich durch ausländische Freunde per Post schicken. Heute besorgt man sich die Scheiben eher im Internet. Der weltweite Handel hat aber einen Nachteil: Den Regionalcode. Wenn man weiß wie’s geht, kann dieser am Gerät entsprechend geändert werden oder sogar auf „Region free“ schalten.
Warum Regionalcodes?
Die Regionalcodes wurden von den Herstellern als Verbreitungskontrolle eingeführt. Wie so oft, geht es hier natürlich um Geld. In West-Europa ist schließlich mehr Geld zu holen als beispielsweise in Ost-Europa oder Indien.
Welche Codes gibt es?
So ist die Welt aufgeteilt worden:
Region 1 – USA, Kanada und US-Außenterritorien
Region 2 – West- und Mitteleuropa (auch franz. Überseegebiete und Grönland) Südafrika, Ägypten, Naher Osten, Japan
Region 3 – Südost-Asien, Südkorea, Hongkong, Indonesien, Philippinen, Taiwan
Region 4 – Australien, Neuseeland, Mexiko, Zentral- und Südamerika
Region 5 – Russland und ehemalige UdSSR, Osteuropa, Indien und andere Länder Asiens, Rest-Afrika
Region 6 – China
Region 7 – Für zukünftige Nutzung reserviert, wird gelegentlich für Presse-Samples verwendet
Region 8 – Für internationale Territorien wie Flugzeuge und Schiffe
Einen Regionalcode „0“ gibt es zwar nicht, wird aber umgangssprachlich häufig als Code für die „Code-Free-Geräte“ genannt.
Des Käufers Vorteil
Die Abspielgeräte, die in den verschiedenen Ländern verkauft werden, stammen jedoch meistens aus einer Produktion. Lediglich die Software steuert hier den Regionalcode. Durch Eingabe von bestimmten Zahlencodes kann die Ländersperre geändert oder aufgehoben werden.
Natürlich wird kein Hersteller diese „Umgehungs-Codes“ freiwillig veröffentlichen. Hier ist man zwangsläufig auf die Hilfeseiten im Web angewiesen.
Finden Sie Ihren Freischaltcode
Auf der Webseite von Videohelp.com/dvdhacks sind Freischaltcodes von über 6.700 DVD-, VCD- und BluRay-Playern kostenlos abrufbar. Die notwendigen Arbeitsschritte werden ebenfalls erklärt.
Geben Sie in das Suchfeld die Modellbezeichnung Ihres Abspielgerätes ein und klicken Sie auf den Button „Search“. In der Spalte „DVD-Player“ werden die Suchergebnisse angezeigt.
Mit einem Klick auf den Link in der Spalte „Hacks“ gelangen Sie zu den Freischaltcodes und der Beschreibung.
Die Inhalte der Webseite „Videohelp.com“ ist ausschließlich in englischer Sprache. Gut, das es den Google Translator gibt, der komplette Webseiten übersetzt…
Der Google Übersetzer, nicht zu verwechseln mit der automatischen Webseitenübersetzung, hat seit kurzem eine zusätzliche Funktion spendiert bekommen: Die Sätzesammlung. Hier können Sie oft genutzte Phrasen oder feststehende Formulierungen speichern und jederzeit wieder aufrufen und durchsuchen.
Sätze und Phrasen speichern
Allerdings steht die Speicherfunktion nur angemeldeten Usern zur Verfügung. Wenn Sie noch kein Google-Konto haben, sollten Sie als erstes eines erstellen.
Starten Sie Google, klicken Sie in der Menüleiste auf „Mehr“, und wählen Sie dort den „Übersetzer“ aus.
Geben Sie einen Satz in der Ausgangssprache (hier: Deutsch) ein. Die Übersetzung wird sofort im rechten Bereich angezeigt. Darunter befindet sich ein Stern-Symbol, mit dem Sie diese Übersetzung speichern können.
Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt einen dieser Sätze benötigen, zum Beispiel als Vokabel-Training, dann klicken Sie oben auf den Favoriten-Stern. Darunter wird die komplette Sätzesammlung angezeigt. Wenn Sie ein Objekt anklicken, wird es automatisch in die beiden linken Textfelder eingefügt. Außerdem können Sie sich mit dem Lautsprechersymbol die Sätze vorlesen lassen, um Ihre Aussprache zu kontrollieren.
Die Textfelder enthalten aber auch noch eine andere Funktion. Wie im Deutschen gibt es auch in der anderen Sprache alternative Schreibweisen. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über den betreffenden Satz fahren, wird ein Teil des Satzes farblich markiert.
Für die Listenansicht der alternativen Schreibweisen klicken Sie auf die Farbmarkierung.
Zur Auswahl und Übernahme einer Alternative klicken Sie diese einfach an.
Wer oft Texte übersetzt, dem stehen im Internet viele kostenlose und auch kostenpflichtige Übersetzungsprogramme zur Verfügung. Der bekannteste Übersetzter ist wohl LEO.org. Aber auch Google hat ein sehr gutes Übersetzer-Programm.
Mit Google übersetzen
Der Google-Übersetzter, erreichbar über die Schaltflächen „Mehr | Noch mehr | Übersetzer“ oder über die Adresszeile http://translate.google.de ist einfacher aufgebaut und ebenso einfach zu bedienen.
Wählen Sie über die Schaltflächen „Von“ und „Nach“ die Ausgangs- und Zielsprache aus. In das linke umrandete Feld geben Sie den Begriff ein der übersetzt werden soll. Automatisch wird das übersetzte Wort auf der rechten Seite angezeigt. Mit den Lautsprecher-Symbolen können Sie sich die Begriffe anhören.
Klicken Sie auf den übersetzten Begriff, werden noch weitere alternative Übersetzungsmöglichkeiten angezeigt.
Übersetzen mit Leo
Auch ganze Sätze werden bei Google, wie bei LEO.org, gut übersetzt.
In einem ist LEO etwas komfortabler, es muss keine Ausgangs- bzw. Zielsprache ausgewählt werden. Hat man eine Wörterbuch ausgewählt, zum Beispiel „Englisch-Deutsch“, erkennt das Programm die eingegebene Sprache und übersetzt in die jeweils andere Sprache.
Wenn Sie gelegentlich mit fremdsprachigen Texten arbeiten und eine schnelle und einfache Übersetzungshilfe benötigen, dann hat Microsoft das Richtige für Sie. Der hauseigene Tranlator bietet dies und ist obendrein kostenlos als Download erhältlich. Meistens ist er sogar schon im Office-Paket integriert und muss nur noch aktiviert werden. Der Translator ist auch gerade dann ideal, wenn man mal Offline arbeitet und keinen Zugriff auf einen Online-Übersetzer wie zum Beispiel Leo.org hat.
2. Beenden Sie alle geöffneten Office-Programme und starten die Installation.
3. Nach einem Computer-Neustart ist die vorhandene Übersetzungsfunktion (Basis WorldLingo) um den Microsoft Translator und ein paar zusätzlichen Sprachen erweitert.
4. Starten Sie zum Beispiel Office Word und aktivieren den Aufgabenbereich.
5. Im Aufgabenbereich wählen Sie die Ansicht „Recherchieren“. Bei Office 2007 wählen Sie „Überprüfen“ und klicken in der Funktionsleiste auf „Recherchieren“.
6. In dem Textfeld „Suchen nach“ geben Sie nun den Text ein, der übersetzt werden soll. Wählen Sie im darunter liegenden Feld die Einstellung „Übersetzung“.
7. Im unteren Bereich wählen Sie die gewünschte Sprachenpaar aus.
8. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem „Grünen Pfeil“ und Ihr Text wird übersetzt und im Bereich unter dem Sprachenpaar angezeigt.
Es gibt aber noch eine einfachere Bedienungsweise: Das Wort oder die Textpassage markieren, Rechtsklick und im Kontextmenü „Übersetzen“ auswählen.
Eins sei aber noch zum Microsoft Translator gesagt: es passiert schon mal, das keine Ergebnisse angezeigt werden, daher ist dieses Programm nur zum gelegentlichen Gebrauch und zum groben Verstehen eines fremdsprachigen Textes zu gebrauchen.
Wer komplexe Texte übersetzen will, der muß auch weiterhin auf professionelle Übersetzungsprogramme zurückgreifen.
Wer viel mit fremdsprachigen Texten arbeitet, oder nur Vokabeln übt, greift häufig zum bekanntesten Online-Wörterbuch Leo.org. Bisher musste man das Wörterbuch im Internet-Browser aufrufen. Seit einiger Zeit stellt Leo.org das Shareware-Programm „Lion“ zur Verfügung, mit dem man direkten Zugriff auf die Übersetzung hat, ohne einen Internet-Browser zu öffnen.
Der Download des Lion Sharewareprogramms ist für Privatanwender kostenlos und Lizenzdaten sind auch nicht erforderlich. Die kommerzielle Nutzung von Lion ist kostenpflichtig. Die Preise sind mehr als angemessen und nach Anzahl der Benutzer gestaffelt. Für Forschungseinrichtungen gibt es eine kostengünstige Sammelplatz-Lizenz. Die komplette Preisliste können Sie hier einsehen.
So installieren Sie das Wörterbuch:
1. Öffnen Sie in Ihrem Internet-Browser die Webseite http://lion.schleinzer.com/de:download:index und klicken auf den Button „Lion herunterladen. Folgen Sie den Installationshinweisen.
2. Nach erfolgter Installation brauchen Sie nur noch ein paar Grundeinstellungen vorzunehmen: Klicken Sie auf den Button mit dem Schraubenschlüssel (Einstellungen). Hier können Sie auf der Registerkarte „Auslöser“ die Standardaktion für die Übersetzung auswählen. Die Voreinstellung ist die Tastenkombination [Strg][rechte Maustaste].
3. Auf der Registerkarte „Weitere Einstellungen“ können weitere Einstellungen vorgenommen werden. Der Punkt „Lion zusammen mit Windows starten“ ist auch schon voreingestellt. Da das Programm wenig Ressourcen und keine Datenbanken benötigt, kann es problemlos mit Windows zusammen gestartet werden. Die Änderungen mit „OK“ bestätigen.
4. Die Auswahl des Wörterbuches: mit dem letzten Button (standardmäßige Einstellung: Englisch-Deutsch) der Einstellungsleiste wählen Sie das gewünschte Wörterbuch mit einem Klick auf die Sprache aus.
Zur Verfügung stehen derzeit sechs Sprachen:
Englisch – Deutsch
Französisch-Deutsch
Spanisch-Deutsch
Chinesisch-Deutsch
Italienisch-Deutsch
Russisch-Deutsch
5. Zum Übersetzen eines Begriffes markieren Sie ihn und mit der von Ihnen gewählten Tastenkombination, zum Beispiel [Strg][rechte Maustaste] öffnet Leo den Minibrowser mit der Übersetzung. Mit Klick auf den Pfeil vor dem Begriff, übernehmen Sie ihn in Ihren Text. Das funktioniert natürlich in beide Sprachrichtungen und in Programmen wie Word, Excel, Outlook und auch auf Webseiten.
Für die Nutzung des Shareware-Programms Lion ist ein Internetverbindung erforderlich. Wer offline arbeitet, muss weiterhin mit konventionellen Wörterbüchern arbeiten.
Sie haben Freunde in aller Welt und empfangen Mails in unterschiedlichen Sprachen? Dann sollten Sie einen Blick in den neuen Übersetzungsservice von Google Mail werfen. Damit lassen sich Mails auf Knopfdruck in Dutzende Sprachen übersetzen – vorausgesetzt, der Übersetzer wurde vorher aktiviert.
Um den Mail-Übersetzer nutzen zu können, müssen Sie zuerst im Google-Mail-Konto in den Bereich „Einstellungen“ wechseln und auf „Labs“ klicken. Hier sind alle Laborversionen von zukünftigen Google-Mail-Funktionen aufgeführt. In der Liste nach unten blättern bis zum Eintrag „Übersetzung der Nachricht“, die Option „Aktivieren“ auswählen und ganz unten auf „Änderungen speichern“ klicken.
Jetzt gibt’s im Mailfenster direkt über dem Mailtext die neuen Links „Nachricht übersetzen“ und „Sprache ändern“.Per Klick wird der Text in die gewünschte Sprache übersetzt. Zum Einsatz kommt die Google-eigene Technologie zum Übersetzen von Webseiten und beliebigen Texten (http://translate.google.de).
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