Seit Anbeginn der Microsoft-Zeit gab es den Mauszeiger nur in Schwarz oder Weiß. Seit dem großen Mai-Update (Version 1903) kannst du nun deinem Mauszeiger eine beliebige Farbe verpassen.
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen und klicke auf die Kategorie Geräte. Im linken Bereich wählst du dann die Einstellungen für die Maus und klickst oben rechts auf den Link Maus- und Cursorgröße anpassen.
Im Bereich Zeigergröße und -farbe ändern lässt sich die Größe von Maus und Cursor über die Schieberegler individuell anpassen. Wer über einen Touch-Screen verfügt, kann noch das visuelle Berührungsfeedback einschalten.
Um die Farbe des Mauszeigers zu ändern, klickst du auf das rechte Icon mit der Farbpalette. Es stehen insgesamt acht vordefinierte Farben zur Auswahl.
Möchtest du lieber eine individuellere Farbe verwenden, dann lässt sich dies über die Farbpalette der benutzerdefinierten Farbauswahl erreichen.
Wann bin ich wo gewesen und wie schnell bin ich auf der XY-Straße gestern gefahren? Und wo zum Teufel habe ich mein Auto abgestellt? Alle diese Fragen und noch ein bisschen mehr, beantwortet dir dein Handy und die App von TankTaler.
TankTaler ist als App für Android und iPhone kostenlos erhältlich. Zusätzlich benötigst du von diesem Anbieter einen OBD-2-Stecker für die Diagnoseschnittstelle deines Fahrzeugs. Der Stecker ist ebenfalls kostenlos und erfordert lediglich eine kostenlose Registrierung auf der Homepage von TankTaler. Hier werden neben ein paar KFZ-Daten auch persönliche Angaben wie Name und Adresse, sowie das Modell deines Handys abgefragt.
Anschließend erhältst du per Post nach ein paar Tagen den passenden OBD-2-Stecker, den du an die Schnittstelle im Fahrzeug einstecken musst. Das OBD-2-Wiki von TankTaler hilft dir dabei, die Position der OBD-Schnittstelle schnell zu lokalisieren.
Funktionen
Der TankTaler-OBD-2-Stecker ist vollkommen wartungsfrei und enthält sogar ein kleines Akku, das eine unnötige Belastung deiner Auto-Batterie verhindert. Neben etlichen Statistiken, die das Fahrverhalten aufzeichnen, werden auch Fahrzeugdaten (z. B. Batterieladezustand, Tankinhalt) analysiert und auf´s Handy gebracht. Der Gesamtumfang der Statistiken ist davon abhängig, welche Daten dein Auto über die Schnittstelle weitergibt.
Du musst ein Fahrtenbuch führen? Kein Problem! Die Fahrtstrecken lassen sich problemlos mit einem Klick in Excel übertragen.
Und um die ganze Angelegenheit noch interessanter zu machen, bekommst auf jeden getankten Liter Benzin zwei Cent Rabatt, die in Form von TankTalern gutgeschrieben werden. Ab einem Kontostand von mindestens 10.000 TankTalern bekommst du dein Guthaben per Coupon ausgezahlt.
Die Gutscheine können wie Bargeld bei Amazon, Jet, Shell oder Aral eingelöst werden. Verschiedene Aktionen der TankTaler-Werbepartner sorgen zudem für zusätzliches „Einkommen“.
Fazit:
Der gesamte Funktionsumfang ist komplett gratis, aber nicht kostenlos. Jeder Nutzer „bezahlt“ mit seinen Daten, die über den OBD-Stecker gesammelt werden. Sie werden anonymisiert auf deutschen Servern abgelegt und unterliegen somit dem deutschen Datenschutz. Die Daten werden wie bei PayBack auch, für personalisierte Werbung und Kaufanreize der TankTaler-Partner verwendet. Weitere Informationen rund um TankTaler findest du natürlich auf auf der Homepage und im Helpdesk.
Auf dessen Webseite, www.FragDenStaat.de, wird über ein Online-Formular die Anfrage entgegengenommen und an die entsprechende Behörde versendet.
Klicken Sie auf der Homepage auf den Button Stellen Sie eine Anfrage um Ihr Anliegen zu starten. Sie werden dann automatisch durch alle erforderlichen Schritte hindurchgeführt.
Auf Wunsch können Sie Ihre Anfrage auf der Webseite FragDenStaat.de veröffentlichen lassen. Private Daten werden natürlich ausgeblendet.
Die Antworten der Behörden wird für maximale Transparenz ebenfalls veröffentlicht.
Diese Webseite gehört zu den Wichtigen im Internet. Sie fördert durch die Veröffentlichung von Behördenanfragen die Transparenz der Informationspflicht von Staat und Behörden. Außerdem wird die positive und negative Antwortpraxis dieser Verwaltungen für alle öffentlich gemacht.
Das einzige Manko dieser Plattform ist, dass sie derzeit nur für den Bund, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Brandenburg und Hamburg funktioniert.
Zusätzlich unterstützt wird FragDenStaat.de unter anderem von folgenden Organisationen (wenn auch nur ideell):
Transparency International Deutschland e.V.
Reporter ohne Grenzen
LegalLeaks
Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union von Ver.di
Ein eigenes Video-Portal nicht nur für die Milchkühe, sondern auch für alle Kuhfans zeigt interessante Einblicke in die Ställe der niedersächsischen Milchbauern. Man erfährt hier nicht nur viel über die Haltung von Kühen, sondern auch über die technische Seite der Höfe.
Bauer Sven aus Hannover beispielsweise, erklärt wie lohnenswert eine Biogasanlage sein kann und bei Volker aus dem Cuxland kann man bei der Geburt eines Kälbchens zuschauen.
Jede Woche kommen zwei neue Kuh-le Videos dazu, die man auch über die Milch App auf Smartphones ansehen kann. Die App für´s iPhone gibt es hier und die Android-Nutzer erhalten sie im Google Play Store.
Eine nette Idee hat sich hier die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e.V. ausgedacht. Manche sagen bestimmt das das alles nur PR sei, aber die Filme zeigen auch, dass mit ein paar Blicken hinter die „Kuh-lissen“ ein wenig mehr Vertrauen in die Viehwirtschaft zurückkehren kann.
Flach und transparent. So präsentiert sich die iPhone- und iPad-Oberfläche seit dem Update auf iOS 7. Das sieht schick aus, gefällt aber nicht allen. Häufigster Kritikpunkt ist die Lesbarkeit. Da einige Elemente wie die Mitteilungszentrale oder das Dock leicht durchsichtig, leidet die Lesbarkeit der Schriften. Die Durchsichtigkeit sorgt zwar für eine optische Tiefe, lässt Zeichen und Symbole aber auch schlechter erkennen. Wer es wieder kontrastreich haben möchte, kann die optischen Spielereien abschalten.
Lesbarkeit vor optischen Spielereien?
Wenn statt optischer Gimmicks die Lesbarkeit im Vordergrund stehen sollen, lassen sich Transparenz und Blur-Effekt folgendermaßen abschalten:
1. In den Einstellungen in den Bereich Allgemein | Bedienungshilfen wechseln.
2. Hier auf Kontraste erhöhen tippen.
3. Auf der nächsten Seite lässt sich mit den Optionen Transparenz reduzieren und Farben abdunkeln die Lesbarkeit auf dem iOS-Bildschirm verbessern. Die Änderungen sind sofort wirksam. Und sichtbar. Betroffen sind alle Elemente, die sich normalerweise leicht durchsichtig zeigen, etwa die Mittelungszentrale, das Kontrollzentrum, das Dock oder die Tastatur.
Am besten probiert man die verschiedenen Einstellungen einmal durch, um entscheidet dann selbst, ob einem die kontrastreiche oder optisch moderne durchsichtige Variante besser gefällt. Hier einige Einstellungen im Vergleich:
Links: die normale Version. Rechts: Transparenz reduzieren aktiviert
Wenn man bei Excel Diagramme erstellt, werden diese automatisch mehrfarbig dargestellt. Die Farben können auch manuell noch geändert werden. Möchten Sie ein Diagramm mal einfarbig darstellen, dann müssen die Elemente nicht separat eingefärbt werden. Über das Kontextmenü des Diagramms geht das einfacher und wesentlich komfortabler.
1. Starten Sie Excel wie gewohnt, und rufen Sie die betreffende Tabelle mit dem Diagramm auf. Gegebenenfalls erstellen Sie jetzt das Diagramm neu.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Grafik, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Datenreihen formatieren“.
3. Im Dialogfenster „Datenreihen formatieren“ klicken Sie auf das Symbol „Füllung“. Aktivieren Sie hier die „Einfarbige Füllung“, legen Sie dann die gewünschte Farbe und gegebenenfalls noch die Transparenz der Elemente fest.
4. Sollte Ihnen die „Transparenz“ zur Abgrenzung der einzelnen Werte nicht gefallen, können Sie über die Funktion „Rahmen“ die Farbe und die Breite der Trennlinien ändern.
Na endlich: mit einiger Verzögerung müssen ab heute alle Tankstellen ihre Spritpreise an die „Markttransparenzstell für Kraftstoffe“ beim Bundeskartellamt melden. Und passend dazu gibt es die erste offizielle App, die durch die Markttransparenzstelle zugelassen ist: die TankenApp der Telekom.
TankenApp zeigt alle gemeldeten Spritpreise
Die TankenApp gibt es kostenlos für Android und iOS, und zwar hier:
Mithilfe der TankenApp können Sie in Echtzeit für Super, Super E10, Super Plus, Diesel, Autogas, Biodiesel, Lkw Diesel und Diesel Plus von über 13.000 Tankstellen in Deutschland zugreifen. Preisänderungen werden innerhalb von fünf Minuten an die Markttransparenzstelle gemeldet und sind danach sofort in der App sichtbar. Pro Werktag sind das rund 200.000 Preisaktualisierungen.
Weitere Gimmicks der TankenApp:
Benzinpreis-Prognose: Jetzt oder später tanken? Die Antwort liefert die Prognose der Preisentwicklung der nächsten 12 Stunden.
Suche entlang einer Strecke: Die günstigstem Benzinpreis entlang einer Strecke finden
GPS-Ortung: Preisempfehlungen auf Wunsch durch automatische GPS-Ortung sorgen für maximalen Komfort. Wer das nicht möchte, kann klassische nach Postleitzahl oder Ort suchen
Benzinpreisalarm: Eine Push-Nachricht erinnert Sie, sobald ein von Ihnen eingestellter Preis unterschritten wird.
Navigation: Auf Wunsch führt die Navigation direkt zur ausgewählten Tankstelle.
Favoriten: Persönlich relevante Orte oder Strecken wie z.B. der Wohnort oder die Fahrstrecke ins Büro lassen sich als Favorit speichern.
Weitere Tankstelleninformationen: Informationen für jede Tankstelle in der Detailansicht – Aktuelle Preise aller Spritsorten, Preisentwicklungsverlauf, günstigster Tankzeitpunkt, berechnete Fahrzeit zu dieser Tankstelle, Öffnungszeiten, Anschrift, Verfügbarkeit diverser Services wie Waschanlage, Shop, Bistro, Wickelraum und viele mehr.
Alternativ zur App gibt es auch eine passende Webseite zur TankenApp. Unter tanken.t-online.de können Sie die Preise auch per Webseite vergleichen und die günstigste Tankstelle finden.
Transparenz adé: Bei Windows Vista und Windows 7 waren die Fenster noch transparent. Durch die Fenstertitel konnte man leicht verschwommen die Windows-Hintergrund sehen. Damit ist seit Windows 8 Schluss. Microsoft ist wohl der Meinung, dass Transparenz nicht mehr modern ist und verzichtet bei den Windows-8-Fenstern kurzerhand darauf. Wer die durchsichtigen Fenster liebgewonnen hat und sie auch unter Windows 8 weiter nutzen möchte, kann mit einem Trick die Windows-8-Fenster wieder durchsichtig machen.
Windows-8-Fenster wieder transparent machen
Damit bei den Windows-8-Fenstern wieder der Hintergrund durchscheint, sind folgende Schritte notwendig:
1. Zuerst wechseln Sie zur Desktop-Ansicht, indem Sie die [Windows-Taste] drücken.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops, und wählen Sie den Befehl „Anpassen“.
3. Im nächsten Fenster wählen Sie „Kontrast Nr. 1“, und klicken Sie auf „Farbe“. Lassen Sie das Fenster geöffnet.
4. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und wählen Sie den Befehl „Anpassen“. Hier klicken Sie auf das Standard-Design „Windows“.
5. Wechseln Sie zurück zum Fenster „Farbe und Darstellung“ (aus Schritt 3), und klicken Sie auf „Änderungen speichern“.
Die Fenster sind damit wieder durchsichtig. Allerdings hat die Sache einen Haken. Mitunter kommt es zu Grafikfehlern, sobald Sie Fenster verschieben. Wenn Sie das Fenster aber minimieren und wiederherstellen, wird der Grafikfehler korrigiert. Falls Sie wieder zur Standard-Ansicht zurückkehren möchten, wählen Sie im Fenster „Anpassung“ einfach ein anderes Design, etwa „Windows“ oder „Erde“.
Seit der Einführung der Betriebssysteme Vista und Windows 7 hat Microsoft mit Windows Aero eine sehr schöne grafische Bedieneroberfläche geschaffen. Diese Unterstützung ist allerdings sehr rechenintensiv und belastet Prozessor und Grafikkarte. Gerade bei älteren Computern kann dies zu erheblichen Performance-Einbrüchen führen, wenn andere, rechenintensive Programme gleichzeitig ausgeführt werden müssen. Flüssiges Arbeiten ist dann nicht mehr ohne weiteres möglich. Mit einem kleinen Trick kann man Aero Glass bei Bedarf ganz schnell per Doppelklick aus- und wieder einschalten. Damit entfällt die zeitraubende Suche in der Systemsteuerung.
Aero Glass unterstützt zum Beispiel Transparenzeffekte und auch das Flip3D, die dreidimensionale Navigation zwischen geöffneten Programmen. Die 3D-Navigation bedienen Sie mit der Tastenkombination [Windows][Tab].
So richten Sie den Ein- und Ausschalter für Aero Glass ein:
1. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
2.  Im Fenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie in das Textfeld „net start uxsms“ ein und bestätigen mit der Schaltfläche „Weiter“.
3.  Im nächsten Fenster vergeben Sie einen Namen für die neue Verknüpfung. Tragen Sie in das Textfeld „Aero Glass ein“ ein und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“.
4. Erstellen Sie nun eine neue Verknüpfung, mit Namen „Aero Glass aus“, indem Sie die ersten drei Arbeitsschritte wiederholen. Im zweiten Schritt tragen Sie anstatt „net start uxsms“ jetzt aber „net stop uxsms“ ein.
5.  Diese Ein- und Ausschaltfunktion kann man nur mit Administrator-Rechten nutzen. Um die Administrator-Rechte zu aktivieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung „Aero Glass ein“ und wählen im Kontextmenü die Option „Einstellungen“.
6. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Aero Glass ein“ wechseln Sie zur Registerkarte „Verknüpfung“ und dort auf „Erweitert“.
7. Im neuen Fenster „Erweiterte Eigenschaften“ aktivieren Sie mit einem Haken in der Checkbox die Einstellung „Als Administrator ausführen“. Bestätigen Sie anschlieÃend beide offenen Fenster mit „OK“.
8.  Wiederholen Sie nun die Arbeitsschritte fünf bis sieben mit der Verknüpfung „Aero Glass aus“.
Nun können Sie per Doppelklick die Funktion Aero Glass ein- und ausschalten. Bei jedem Schalten wird eine Statusmeldung für ein paar Sekunden angezeigt, die sich aber wieder selbstständig schlieÃt.
Die Ansicht des Desktop ändert sich aufgrund der Abschaltung ein wenig, und die Navigation zwischen den geöffneten Programmen wird nur noch vereinfacht mit Symbolen dargestellt.
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