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Word und gesperrte Dateitypen: Uralte Word-Dateien von Word 1.0 und 2.0 öffnen

Auf Ihrer Festplatte schlummern noch hunderte alte Word-Dateien aus den 1990er Jahren? Da die Dateien aus der Word-Steinzeit das Dateikürzel .DOC tragen, sollten sie sich eigentlich problemlos auch mit neuen Word-Versionen öffnen lassen. Doch weit gefehlt. Beim Öffnen uralter Word-1.0/2.0-Dateien erscheint eine Fehlermeldung – vom Inhalt des Dokuments keine Spur. Die Weigerung hat einen guten Grund: Bei den alten 1.0/2.0-Formaten gibt es eklatante Sicherheitslücken, über die Hacker mit modifizierten Word-Dateien Schadprogramme einschleusen konnten. Doch was tun, wenn man unbedingt auf die alten Texte zurückgreifen möchte?

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Microsoft Office: Die Meldung „Geschützte Ansicht“ deaktivieren und Dokumente sofort bearbeiten

Mit der sogenannten „geschützten Ansicht“ meint Microsoft es eigentlich gut; die Warnmeldung nervt aber nur. Sobald Sie ein Dokument öffnen, das aus dem Internet oder von einem Netzlaufwerk stammt, wird es in der geschützten Ansicht geöffnet. Sie können es zwar sehen und lesen, aber nicht bearbeiten. Erst ein Klick auf „Bearbeitung aktivieren“ schaltet den Bearbeitungsmodus ein. Das ist zwar nur ein Klick – der auf Dauer aber einfach nur nervt. Wem das genauso geht, kann die geschützte Ansicht komplett deaktivieren.

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