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  • Firefox: Ist YouTube zu langsam? So machst du der Videoplattform wieder Beine.

    Direkt am Anfang sei gesagt: Am Firefox liegt es nicht. Der Grund für die YouTube-Bremse liegt bei Google. Sie wollen mit aller Macht die Nutzer zum Installieren des Chrome Browsers bewegen. Denn nur hier ist die Technik eingebaut, die YouTube wieder schneller werden lässt. Doch auch für den Firefox gibt es einen Turbo in Form eines Add-Ons.

    Das neue YouTube-Design basiert auf einer API, die nur über den Chrome Browser die volle Leistung freigibt.

    Bei anderen Browsern, wie zum Beispiel dem Edge oder Safari, erfolgt das Rendering von Videos fünf mal langsamer. Dadurch wird der Eindruck erweckt, die Internetverbindung sei zu langsam.

    Rückkehr zum klassischen YouTube

    Die Lösung für den Firefox liegt in der Erweiterung YouTube Classic, die auf der Mozilla Add-Ons-Seite kostenlos erhältlich ist.

    Nach der Installation erscheint beim nächsten Besuch der Videoplattform automatisch wieder das altbekannte Design. Und was viel wichtiger ist, die Ladezeiten der Webseite, sowie der Videos erfolgt wieder wesentlich schneller.

    Die einzige Einschränkung ist die Abwesenheit eines Schalters, mit dem man zwischen Neuem und alten Design hin und her schalten kann. Für das neue Design muss du in den Einstellungen die Erweiterung YouTube Classic deaktivieren.

  • Mozilla Firefox: Vier kleine Änderungen, die den Browser noch schneller machen.

    Der Firefox ist mit knapp einem Drittel Marktanteil in Deutschland der beliebteste Webbrowser. Die schier unerschöpflichen Einstellungsmöglichkeiten und (kostenlosen) Erweiterungen sind wohl „schuld“ daran. Jeder Nutzer kann den Browser für seine eigenen Zwecke anpassen und optimieren. Aber alle legen hohen Wert auf die Schnelligkeit. Und die kann man natürlich auch noch verbessern.

    Der erste Beschleunigungstipp führt über den Befehl about:config. Gib diesen Befehl in die Adresszeile ein und bestätige mit [Eingabe] und bestätige die nachfolgende Warnmeldung.

    Über das Suchfeld rufst du nacheinander die zwei Einstellungen network.http.pipelining und network.http.proxy.pipelining auf und änderst den Wert per Doppelklick von false auf true.

    Anschließend rufst du auf die gleiche Weise die Option network.http.pipelining.max-optimistic-requests auf und änderst den Wert von 4 auf 8.

    Im letzten Arbeitsschritt suchst du den Eintrag network.http.pipelining.ssl und setzt per Doppelklick den Wert von false auf true.

    Ab sofort sollte Firefox spürbar schneller arbeiten.

  • Chrome schneller machen: Chrome optimieren für einen schnelleren Start

    Chrome zählt zu den schnellsten Browsern. In zahlreichen Tests hat der Chrome-Browser bewiesen, dass er meist wesentlich flotter ist als Firefox, Opera oder Internet Explorer. Das gilt allerdings nur fürs Surfen. Beim Starten hakt der Browser mitunter. Oft dauert es mehrere Sekunden, bis der Browser endlich gestartet ist. Spätestens jetzt ist es Zeit, den Start-Turbo einzulegen und wieder für einen flotteren Start zu sorgen.

    Chrome-Start beschleunigen

    Schuld am langsamen Browserstart sind meist die installierten Erweiterungen, oder besser: zu viele davon. Add-Ons und Erweiterungen sind ja eine feine Sache, allerdings kostet jede Erweiterung Zeit beim Browserstart. Für jede Erweiterung startet Chrome einen eigenen Prozess. Daher gilt für einen flotten Chrome-Browser: je weniger Erweiterungen installiert und aktiviert sind, umso schneller startet der Browser.

    Daher sollte man bei den Erweiterungen regelmäßig ausmisten. Wir prüfen unsere Browser etwa einmal im Monat und checken, welche Erweiterung wirklich noch gebraucht wird. Da entdeckt man schnell mal Erweiterungen, die man testweise mal installiert hat – aber im Grunde nie nutzt.

    Erweiterungen ausmisten

    Um Chrome wieder schneller zu starten, musst du die Erweiterungen übrigens nicht gleich löschen. Es reicht, die Erweiterung zu deaktivieren. Das geht folgendermaßen:

    1. Klicke oben rechts auf den Menübutton und wähle den Befehl Tools | Erweiterungen. Oder du gibst in die Adresszeile chrome://extensions ein.

    2. Hier sind alle derzeit installierten und aktivierten Erweiterungen aufgeführt. Um eine Erweiterung installiert zu lassen und lediglich zu deaktivieren, entfernst du einfach das Häkchen bei Aktiviert. Deaktivierte Add-Ons werden beim Start ignoriert und verzögern nicht mehr den Browserstart.

    3. Erweiterungen, die man nicht mehr benötigt, solltest du komplett löschen. Das geht mit einem Klick auf das Papierkorb-Symbol.

    Generell gilt beim Aufräumen: Weniger ist mehr. Je weniger Add-Ons installiert und aktiviert sind, umso flotter startet Chrome. Daher empfehlen wir, sich nur auf die Add-Ons zu konzentrieren, die man beim täglichen Surfen wirklich braucht. Alles andere ist nur überflüssiger Ballast.

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  • Mozilla Firefox: Turbo einschalten und schneller surfen

    Sind Sie mit der Geschwindigkeit des Firefox nicht zufrieden? Dauern die Seitenwechsel und der Seitenaufbau viel zu lange? Dann bauen Sie Ihrem Firefox einen Turbo-Lader ein! Mit dem kostenlosen Add-On „Fasterfox“ geht das automatisch und die Installation ist mit ein paar Klicks erledigt.

    De Firefox-Turbo aktivieren – So funktioniert’s

    „Fasterfox“ lädt schon im Voraus die auf einer Webseite verlinkten URL´s und macht so das Surfen schneller. Das macht sich zum Beispiel bei Ebay bemerkbar: Besucht man eine Auktion und klickt dann auf den Link „Andere Artikel anzeigen“, ist der Seitenaufbau spürbar schneller geworden. Fasterfox funktioniert mit jeder Firefox-Version ab 1.5.

    Um den „Turbo“ zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Webseite „http://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/rsccmanfasterfox“ auf.

    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“, und folgen Sie den Installationsanweisungen.

    Danach starten Sie den Browser neu. Nach dem Browser-Neustart ist das Add-On aktiviert.

    3. Für die richtigen Einstellungen klicken Sie nacheinander auf den Button „Firefox“ und dann auf die Schaltfläche“Add-Ons“.

    4. Wählen Sie auf der linken Seite „Erweiterungen“, und suchen Sie das Add-On „Fasterfox“.

    5. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Einstellungen“.

    6. Auf der Registerkarte „Profil“ belassen Sie die Einstellung „Turbo“ und wechseln direkt zum Register „Allgemein“. Setzten Sie das Häkchen in die Checkbox vor der Option „Erweitertes Vorausladen (Prefetching) aktivieren“, und bestätigen Sie die Änderung mit einem Klick auf „OK“.

    Tipp: Wenn Sie keine Flatrate haben sondern ein begrenztes Datenvolumen, sollten Sie diesen Turbo deaktivieren. Durch das Vorausladen entstehen zusätzliche Datenmengen, die unnötig sind, wenn man die verlinkten Seiten nicht benötigt.

  • Telekom YouTube Turbo: Schnellere YouTube-Videos für Telekom-Kunden

    YouTube und die Telekom – das scheint nicht zu passen. Immer mehr Telekom-Kunden beklagen sich über langsame und ruckelnde YouTube-Videos. Alle Seiten werden rasend schnell aufgebaut – nur bei YouTube gehen die Transferraten in den Keller. Die Telekom spricht von „Kapazitäts-Engpässen“. Experten vermuten hinter der Drosselung Absicht. Wie dem auch sei: Mit dem Add-On „Telekom YouTube Turbo“ lösen Sie den YouTube-Bremsklotz der Telekom. Den YouTube-Turbo gibt’s für Chrome und Firefox.

    Mehr Speed dank Proxy

    Das Add-On für Firefox und Google Chrome verspricht für geplagte Telekom-Kunden mehr YouTube-Geschwindigkeit; vor allem bei HD-Filmen in 720p oder 1080p. Der Trick: Der YouTube-Traffic wird nicht über die normalen Telekom-Server, sondern über spezielle Proxy-Server der Telekom geschickt. Von dort gelangen die YouTube-Seiten wesentlich schneller auf den Rechner.

    Allerdings klappt das nicht bei allen DSL-Anschlüssen der Telekom. Einige Telekom-Kunden berichten von enormen Geschwindigkeitszuwächsen und endlich ruckelfreien YouTube-Videos – andere stellen trotz Umleitung über den Proxy-Server keine Veränderung fest. Wer’s selber ausprobieren möchte: den Download des YouTube-Turbos gibt’s hier:

    Proxy an, Proxy aus

    Die Bedienung ist simpel: Um den YouTube-Turbo einzuschalten, oben rechts auf die neue YouTube-Schaltfläche klicken. Damit wird die Verbindung über den schnelleren Proxy-Server aufgebaut. Mit einem weiteren Klick wird der Turbo wieder abgeschaltet und über die normalen Telekom-Server gesurft.

  • Opera: Bei schlechten oder langsamen Verbindungen den Turbo einschalten

    Internetverbindungen mit geringer Bandbreite, wie zum Beispiel überlastete WLAN-Hotspots, oder schlechte UMTS-Verbindungen von Surfsticks lassen das Surfen im Internet zu einem Geduldspiel werden. Wer möchte dann  nicht mit einer halbwegs vernünftigen Geschwindigkeit surfen. Die Lösung hierfür bietet mal wieder der innovative, norwegische Opera-Browser. Er bietet als einziger einen Turbo-Schalter, der ein langsames Netzwerk automatisch erkennt und in drei Stufen beschleunigt.

    Dazu brauchen Sie nur, wenn Sie schon Opera-Nutzer sind, einfach unten links in der Taskleiste mit einem Klick auf das „A“ einschalten. Mit dem kleinen Pfeil rechts daneben, können Sie den Turbo so konfigurieren, dass er automatisch langsame Verbindungen erkennt und sich selbstständig einschaltet.

    Sind Sie aber noch kein Opera-Nutzer, dann können Sie die aktuelle Version kostenlos hier herunterladen. Einfach auf den Button „Opera herunterladen“ klicken und den Download-Anweisungen folgen.

    Wenn Opera-Turbo eingeschaltet ist, dann wird der Datenverkehr über Opera-Server umgeleitet und dort komprimiert. Nach Angaben des Herstellers werden dann die Seiten fünfmal schneller geladen als bei den Mitbewerbern.

    Große Dateien wie zum Beispiel YouTube-Videos oder Bilder werden vom Datenstrom erst einmal ausgeschlossen. Erst wenn Sie per Klick eine solche Datei auswählen wird sie heruntergeladen und angezeigt. Das spart Downloadvolumen, dass für Benutzer von Surf-Sticks mit einem Volumentarif bestimmt sehr interessant ist. Somit spart der Opera-Turbo nicht zur Zeit, sondern auch Geld.

    Ein Hinweis noch zum Datenschutz: Webseiten mit vertraulichen Daten, (sichere Verbindungen) wie Online-Banking, werden nicht über die Opera-Server umgeleitet. Hier kommunizieren Sie weiterhin direkt mit der jeweiligen Webseite.

  • Office: Turbo-Scrolling bei großen Tabellen ohne die Einstellungen zu ändern

    In großen Excel-Tabellen einzelne Einträge zu suchen, erfordert einen gut trainierten Zeigefinger. Entweder man scollt mit dem Mausrad durch die Tabelle, oder man nutzt die Regler am rechten, bzw. am unteren Rand. Klickt man in die Lauffläche der Regler, wird die Suche zwar beschleunigt, aber die Gefahr ist groß, das man über Eintrag hinaus scrollt. Auch eine entsprechende Einstellung der Maus über den Gerätemanager ist nicht optimal. Zumal die Einstellungen für alle mit der Maus bedienbaren Programme gelten. Doch hier können Sie den „Turbo“ einschalten und Ihren gesuchten Eintrag schnell finden, ohne großartig hin und her zu scrollen.

    So funktioniert’s: Klicken Sie auf den Schieberegler, und halten Sie ihn mit gedrückter linker Maustaste fest. Halten Sie dabei auch gleichzeitig die [Umschalt] Taste gedrückt. Jetzt können Sie mit kleinen Bewegungen des Reglers schnell durch die Tabelle blättern. Solange die [Umschalten]-Taste gedrückt bleibt, überspringen Sie mit minimalen Mausbewegungen gleich mehrere hundert Zeilen oder Spalten.

  • Ebay: Unbegrenzt viele Fotos hochladen und seine Artikel vorteilhafter präsentieren

    Wer Online-Auktionshäuser wie Ebay, Hood & Co nutzt, kennt die Gebührenfalle „Artikelfoto“. Für jeden Artikel ist nur ein einziges Foto gebührenfrei. Alle weiteren müssen bezahlt werden. Das treibt die Kosten, gerade für die Privaten Nutzer in die Höhe, zumal Ebay auch noch eine Provision vom Verkaufserlös berechnet. Gut, wer ein Tool kennt, mit dem man bei Bedarf unbegrenzt viele Fotos in seine Auktionen einbinden kann. Der Online-Dienst Trixum macht´s möglich.

    Mitgliedschaft, Registrierung, Kosten

    Ohne Registrierung lassen sich mit Trixum  drei XXL-Fotos  in eine Auktion einbinden. Die Fotos werden nach 30 Tagen gelöscht. Dieser Basis-Dienst ist kostenfrei.

    Die Premium-Mitgliedschaft erhält man, wenn eine Spende von mindestens 15,00 € für ein Jahr gezahlt wird. Vor Ablauf des Mitgliedsjahres erhalten Sie Erinnerungsmails, die Mitgliedschaft zu verlängern. Reagieren Sie nicht auf diese Erinnerungen, wird Ihre Mitgliedschaft automatisch gelöscht.

    Vorteile der Premium-Mitgliedschaft

    Die Premium-Mitgliedschaft hat folgende Vorteile:

    • unbegrenzt viele Fotos geleichzeitig hochladen
    • Ihre Fotos werden auf dem Trixum-Server nicht gelöscht
    • Galeriefunktion für Ihre Fotos
    • 30-Tage Geld-zurück-Garantie, falls Ihnen der Service nicht gefällt

    Unterstützte Auktionsplattformen

    Trixum unterstützt alle Auktionsplattformen, die Artikelerfassung per HTML anbieten. Alle, auf Trixum hochgeladenen Fotos, werden in einen HTML-Code umgewandelt, der dann kopiert und bei der Auktionsplattform in die Artikelerfassung oder beim Turbo-Lister eingefügt werden. In der Artikelvorschau kann man dann schon die eingefügten Fotos vorab ansehen.

    So funktioniert Trixum

    1. Im Web-Browser die Seite von Trixum aufrufen.

    2. Klicken Sie auf den Button „Bilder auswählen“.

    3. Wählen Sie nun von Ihrer Festplatte oder von Ihrem Speicherstick die Fotos für die Auktion aus und klicken dann auf die Schaltfläche „Öffnen“.

    4. Jetzt werden Ihnen die Fotos auf Trixum angezeigt und Sie bestätigen den Upload mit dem Button „Upload starten“.

    5. Nach Beendigung des Ladevorganges – der je nach Anzahl der Hochgeladenden Fotos variieren kann – werden die Fotos in einen HTML-Code umgewandelt, der Ihnen im unteren Bereich der Web-Seite angezeigt wird.

    Nun können Sie die Bilder noch zuschneiden falls nötig. Der HTML-Code wird automatisch angepasst. Nun nur noch den Code kopieren und im HTML-Editor der Auktionsvorlage oder im Turbo-Lister einfügen.