Direkt am Anfang sei gesagt: Am Firefox liegt es nicht. Der Grund für die YouTube-Bremse liegt bei Google. Sie wollen mit aller Macht die Nutzer zum Installieren des Chrome Browsers bewegen. Denn nur hier ist die Technik eingebaut, die YouTube wieder schneller werden lässt. Doch auch für den Firefox gibt es einen Turbo in Form eines Add-Ons.
Schlagwort: turbo
Der Firefox ist mit knapp einem Drittel Marktanteil in Deutschland der beliebteste Webbrowser. Die schier unerschöpflichen Einstellungsmöglichkeiten und (kostenlosen) Erweiterungen sind wohl „schuld“ daran. Jeder Nutzer kann den Browser für seine eigenen Zwecke anpassen und optimieren. Aber alle legen hohen Wert auf die Schnelligkeit. Und die kann man natürlich auch noch verbessern.
Chrome zählt zu den schnellsten Browsern. In zahlreichen Tests hat der Chrome-Browser bewiesen, dass er meist wesentlich flotter ist als Firefox, Opera oder Internet Explorer. Das gilt allerdings nur fürs Surfen. Beim Starten hakt der Browser mitunter. Oft dauert es mehrere Sekunden, bis der Browser endlich gestartet ist. Spätestens jetzt ist es Zeit, den Start-Turbo einzulegen und wieder für einen flotteren Start zu sorgen.
Sind Sie mit der Geschwindigkeit des Firefox nicht zufrieden? Dauern die Seitenwechsel und der Seitenaufbau viel zu lange? Dann bauen Sie Ihrem Firefox einen Turbo-Lader ein! Mit dem kostenlosen Add-On „Fasterfox“ geht das automatisch und die Installation ist mit ein paar Klicks erledigt.
YouTube und die Telekom – das scheint nicht zu passen. Immer mehr Telekom-Kunden beklagen sich über langsame und ruckelnde YouTube-Videos. Alle Seiten werden rasend schnell aufgebaut – nur bei YouTube gehen die Transferraten in den Keller. Die Telekom spricht von „Kapazitäts-Engpässen“. Experten vermuten hinter der Drosselung Absicht. Wie dem auch sei: Mit dem Add-On „Telekom YouTube Turbo“ lösen Sie den YouTube-Bremsklotz der Telekom.
Internetverbindungen mit geringer Bandbreite, wie zum Beispiel überlastete WLAN-Hotspots, oder schlechte UMTS-Verbindungen von Surfsticks lassen das Surfen im Internet zu einem Geduldsspiel werden. Wer möchte dann nicht mit einer halbwegs vernünftigen Geschwindigkeit surfen. Die Lösung hierfür bietet mal wieder der innovative, norwegische Opera-Browser. Er bietet als einziger einen Turbo-Schalter, der ein langsames Netzwerk automatisch erkennt und in drei Stufen beschleunigt.
In großen Excel-Tabellen einzelne Einträge zu suchen, erfordert einen gut trainierten Zeigefinger. Entweder man scollt mit dem Mausrad durch die Tabelle, oder man nutzt die Regler am rechten, bzw. am unteren Rand. Klickt man in die Lauffläche der Regler, wird die Suche zwar beschleunigt, aber die Gefahr ist groß, das man über Eintrag hinaus scrollt.
Wer Online-Auktionshäuser wie Ebay, Hood & Co nutzt, kennt die Gebührenfalle „Artikelfoto“. Für jeden Artikel ist nur ein einziges Foto gebührenfrei. Alle weiteren müssen bezahlt werden. Das treibt die Kosten, gerade für die Privaten Nutzer in die Höhe, zumal Ebay auch noch eine Provision vom Verkaufserlös berechnet. Gut, wer ein Tool kennt, mit dem man bei Bedarf unbegrenzt viele Fotos in seine Auktionen einbinden kann! Der Online-Dienst Trixum macht´s möglich.