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  • Windows 10: Den Schatten der Explorer-Fenster abschalten

    Das Aussehen der Windows-Oberfläche und der Bedienelemente können nach Belieben dem eigenen Geschmack angepasst werden. Quietschbunt, durchsichtig oder ganz schlicht, alles ist möglich. Auch bei Windows 10, das standardmäßig einfach und mit flachen Elementen ausgestattet ist, kann man noch ein paar Dinge wegoptimieren. Zum Beispiel den Schatten der Popup-Fenster des Datei Explorers.

    Um die Schatten zu entfernen, öffnest du die Systemsteuerung per Rechtsklick über den Windows-Startbutton. Anschließend klickst du auf die Kategorie System und im linken Bereich dann auf Erweiterte Systemeinstellungen.

    Im nächsten Dialogfenster öffnest du im Bereich Leistung die Einstellungen und suchst in der Liste den Eintrag Fensterschatten anzeigen.

    Entferne den Haken aus der Checkbox und bestätige die Änderung mit den Schaltflächen Übernehmen und OK. Ab sofort werden keine Fensterschatten mehr angezeigt.

  • Aus Einzelfotos kinderleicht Panoramabilder erstellen

    Viele Digitalkameras enthalten eine Panoramafunktion für Landschaftsaufnahmen. Oft reicht diese aber nicht aus, um die gewünschte Umgebung auf ein Foto zu bannen. Meist sucht man sich dann markante Punkte um Serienaufnahmen zu erstellen. Die Einzelbilder werden dann im Fotoalbum aneinandergeklebt um das Panorama darzustellen. Leider funktioniert dieser Trick bei einer Diaschau oder beim Betrachten auf einem Monitor nicht. Mit der kostenlosen Fotosoftware „Hugin“ lassen sich jetzt kinderleicht Panoramabilder aus einzelnen Fotos generieren.

    In drei Schritten zum fertigen Panoramabild

    Bei idealen Voraussetzungen (gleicher Blickwinkel, gleiche Entfernung, etc) kann man in nur drei Arbeitsschritten aus beliebig vielen Fotos ein Panoramabild zusammensetzen. Das Programm erkennt Überlappungen automatisch und entfernt sogar die hässlichen Schnittstellen zwischen den Einzelaufnahmen.

    Kostenloser Download

    Das Bildbearbeitungsprogramm „Hugin“ ist als kostenloser Download bei Sourceforge oder auch bei Chip.de  erhältlich. Laden Sie die ZIP-Datei herunter…

    chip-sourceforge-hugin-download-zip-datei-entpacken-speicherort

    …entpacken das Programm in einem beliebigen Speicherordner…

    …und starten den Installationsassistenten mit einem Doppelklick auf die 32- oder 64-Bit-Setup-Datei. Folgen Sie dann nur noch den Anweisungen des Assistenten.

    Nach der Installation starten Sie das Programm und rufen das Register „Assistent“ auf. Hier gelangen Sie mit drei Arbeitsschritten zum Erfolg.

    Schritt 1: Einzelbilder hochladen

    Als erstes klicken Sie auf die Schaltfläche „Bilder laden“. Wählen Sie danach alle benötigten Einzelfotos aus.

    In dem Nachfolgedialog können Sie nun noch einen Objektivtyp wählen oder Objektivdaten von Ihrem PC laden. Eine manuelle Eingabe des horizontalen Blickwinkels (HFOV) oder der Brennweite und des Verlängerungsfaktors ist ebenfalls möglich. Für die ersten Versuche belassen Sie am besten die ursprünglichen Einstellungen und beenden diesen Dialog mit „Abbrechen“.

    Schritt 2: Ausrichten der Einzelfotos

    Der nächste Arbeitsschritt „Ausrichten“ berechnet aus den drei Einzelfotos…

    …das Panoramabild.

    Schritt 3: Erstellung des Panoramabildes

    Im dritten Arbeitsschritt erzeugt „Hugin“ mit dem Button „Erstellen des Panoramas“ das fertige Endprodukt. Wählen Sie noch im nachfolgenden Dialogfenster der „Ausgabe-Parameter“ das Ausgabeformat und bestätigen Sie mit „OK“.

    Außerdem können Sie noch über einen weiteren Zwischendialog das aktuelle Projekt für eine spätere Bearbeitung speichern.

    Das fertige Produkt

    Nach Abschluss der Umwandlung finden Sie das fertige Panoramabild im vorher festgelegten Ordner.

     Fazit:

    Die Bildbearbeitung in drei Schritten ist mit „Hugin“ sehr einfach. Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch weitere Funktionen, mit denen man recht professionell arbeiten kann. Leider sind die Tutorials der Hilfe-Funktion (erreichbar über [F1])  nur in englisch. Allerdings enthält die Webseite von „Hugin“ Weblinks…

    …die zu einer deutschen Übersetzung führen.

    „Hugin“ gibt es übrigens auch für MAC und Linux.

  • Desktop-Videos mit dem VLC Media Player erstellen

    Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Das gilt auch für Bedienungsanleitungen. Sicherlich haben Sie auch auf Video-Plattformen wie YouTube schon selbst erstellte Video-Bedienungsanleitungen von Soft- oder Hardware gesehen. Wenn Sie hin und wieder auch mal eine Anleitung erstellen möchten, benötigen Sie nicht unbedingt ein zusätzliches Programm wie CamStudio, Adobe Captivate oder Camtasia. Wenn Sie ohnehin schon den VLC Media Player installiert haben, können Sie diesen nutzen, um die Vorgänge auf Ihrem Desktop aufzuzeichnen.

    VLC als Screencast-Tool

    Sollten Sie VLC noch installiert haben, dann laden Sie das Gratistool einfach hier herunter. Um eine Aufzeichnung zu starten gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie den VLC Media Player, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Medien | Aufnahmegerät öffnen“.

    2. Im Fenster „Medien öffnen“ wählen Sie im Aufklappmenü von „Aufnahmemodus“ die Option „Desktop“ aus. Anschließend legen Sie im Bereich „Optionen“ die Bild-Wiederholrate fest. Fünf Bilder pro Sekunde (f/s) sind normalerweise ausreichend. Klicken Sie dann ganz unten im Fenster auf den kleinen Pfeil neben „Wiedergabe“ und wählen dort „Konvertieren“ aus.

    3. Im gleichnamigen Dialogfenster legen Sie mit dem Button „Durchsuchen“ den Speicherort fest. Im darunterliegenden Bereich „Einstellungen“ bestimmen Sie das Video-Format, zum Beispiel MP4 oder WMV.

    4. Mit der Schaltfläche „Start“ beginnt die Aufzeichnung. Minimieren Sie nur noch das VLC-Fenster und die Aufzeichnung der geplanten Aktion kann durchgeführt werden.

    5. Nach Abschluss der Aufzeichnung rufen Sie den VLC Media Player wieder auf und beenden die Aufzeichnung mit Klick auf „Wiedergabe | Stopp“.

    Der einzige Nachteil bei dieser Aufnahmefunktion ist, dass Bild und Ton getrennt voneinander aufgenommen und später zusammengemischt werden müssen.

  • Photoshop: Mit Filter und Tonwertspreizung schnell einen Blitz einfügen

    Mit Photoshop ist es einfach, Fotos nachträglich zu verändern. Ein Himmel voller dunkler Wolken über einer Urlaubslandschaft wirkt an sich schon dramatisch. Noch mehr Atmosphäre würde allerdings ein Blitz verleihen. Haben Sie nicht das Glück gehabt, bei Gewitter zu fotografieren oder im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken, können Sie mit Photoshop etwas nachhelfen. Fügen Sie einfach nachträglich einen Blitz ein. Mit Filtern und der Tonwertspreizung ist das schnell gemacht.

    Erstellen Sie zuerst den Blitz. Legen Sie ein neues Bild an, das mindestens 1000 x 1000 Pixel haben sollte. Erstellen Sie mit dem Verlaufswerkzeug einen durchgehenden Verlauf in den Farben Schwarz und Weiß von links nach rechts.

    Wählen Sie den Filter „Differenz-Wolken“ unter „Renderfilter“ und kehren Sie im nächsten Schritt die Farben um mit „Bild – Korrekturen – Umkehren“ oder [Strg] und [i]. Einige Konturen des Blitzes sind jetzt schon zu erkennen.

    Führen Sie die Tonwertkorrektur durch unter „Bild – Korrekturen – Tonwertkorrektur“ oder [ Strg] und [L] mit folgenden Werten für die Tonwertspreizung: 155, 0.1, 255 – Der linke Wert steht für den Schwarzpunkt, der mittlere Wert zeigt den Kontrastwert und der rechte Wert legt den Weißpunkt fest. Probieren Sie eventuell andere Werte aus, bis Sie zufrieden sind.

    Wählen Sie jetzt „Linear Abwedeln (Hinzufügen)“ als Modus für die Blitz-Ebene. Der schwarze Hintergrund wird dadurch transparent.

    Bearbeiten Sie den Blitz mit dem Radiergummi und ändern Sie gegebenenfalls seine Position, Breite und Höhe mit Bearbeiten – Transformieren – Skalieren oder Drehen. Falls Sie das reine Weiß des Blitzes in ein leichtes Gelb oder Blau ändern möchten, wählen Sie „Bild – Korrekturen – Farbton/Sättigung“ oder [Strg] und [U] und verschieben Sie den Farbton-Regler. Setzen Sie dazu einen Haken bei „Färben.“

    Erstellen Sie eine neue Ebene unterhalb der Blitzebene, platzieren Sie dort Ihr Foto und passen Sie die Größe und Position des Blitzes an.

  • Photoshop Comic-Effekt: In vier Schritten eigene Comics gestalten

    Wer von uns hat als Kind nicht gerne Comics gelesen? Mit Photoshop können Sie heute sogar eigene Comics erstellen. Zaubern Sie in vier kleinen Stepps aus Ihren Fotos Bilder mit dem typischen Flair eines Comics. Dazu verwenden Sie einen eigens von Ihnen festgelegten Filter, den Sie speichern und jederzeit wieder verwenden können.

    Bild öffnen

    Öffnen Sie in Photoshop das Foto, aus dem Sie ein Bild im Comic-Style erstellen möchten. Ein Tipp: Fotos mit „viel drauf“, also vielen Details, eignen sich besonders dazu. Kopieren Sie die Hintergrundebene und verleihen Sie ihr einen aussagekräftigen Namen, zum Beispiel „Kontur.“

    Der eigene Filter

    Zur weiteren Bearbeitung erstellen Sie jetzt einen eigenen Filter. Diese Funktion ist in Photoshop gut versteckt. Sie finden sie unter Filter – Sonstige Filter – Eigener Filter. In die Matrix mit insgesamt 25 Feldern fügen Sie die folgenden Werte ein:

    -4, -6, -6, -6, -4
    -5, -5, -6, -5, -5
    -5, kein Wert, 130, kein Wert, -5
    -5, -5, -6, -5, -5
    -4, -6, -6, -6, -4

    Haben Sie die Werte eingetragen, speichern Sie den Filter ab. Vergeben Sie dazu einen aussagekräftigen Namen und legen Sie den Filter idealerweise in einen eigens geschaffenen Ordner.

    Bestätigen Sie anschließend mit OK. Verringern Sie über Bild – Korrekturen – Sättigung verringern oder [Umschalt] und [Strg][U] die Sättigung des Fotos. Als Ergebnis erhalten Sie eine Schwarz-Weiß-Ebene.

    Bunt ist schön

    Wählen Sie die ursprüngliche Ebene mit dem Foto und blenden Sie die Kontur-Ebene aus. Über „Filter – Kunstfilter – Farbpapier-Collage“ versehen Sie das Original mit folgenden Werten: acht Stufen, Abstraktionsgrad Stufe eins und Umsetzungsgenauigkeit von Drei. Diese Einstellungen hängen vom verwendeten Foto ab. Eventuell sollten Sie andere Parameter ausprobieren.

    Zusammenführen

    Machen Sie die Ebene mit den Konturen wieder sichtbar und wählen Sie als Ebenenmodus in der Einstellungsebene „Multiplizieren“. Die Wirkung der Konturen lässt sich mit einer Verringerung der Deckkraft abmildern.

  • Adobe Photoshop: Fotos schärfen mit den Nachschärfen-Tools Scharfzeichnen, Unscharf maskieren, Selektiver Scharfzeichner und Hochpass-Filter

    Das Lieblingsfoto ist mal wieder unscharf geworden? Macht nichts. Wozu gibt es Tools und Werkzeuge zum Nachschärfen. In Adobe Photoshop gibt es gleich vier Werkzeuge zum Nachschärfen. Doch welches ist am besten geeignet? Wir geben einen kurzen Überblick über die Einsatzzwecke und Vor- und Nachteile der Photoshop-Schärfetools.

    Vorbereitung für das zerstörungsfreie Schärfen: Ebenen und Smartobjekte

    Wichtig vorab: Bei allen Arbeiten am Foto sollten Sie das Bild so vorbereiten, dass alle Schritte zerstörungsfrei durchgeführt werden. Also so, dass Sie alle Schritte problemlos wieder rückgängig machen können. Das geht ganz einfach über Ebenenkopien und Smartobjekte. Da die Änderungen später nur an einer Kopie (der Ebenenkopie bzw. dem Smartobjekt) durchgeführt werden, brauchen Sie keine Angst zu haben, etwas zu zerstören oder einen Filter zu stark einzusetzen. Sie können alles wieder rückgängig machen und zudem die einzelnen Einstellungen feinjustieren.

    Unser Tipp: Die folgenden Schritte sollten Sie vor jeder Veränderung durchführen, damit Sie innerhalb der Photoshop-Datei immer eine Kopie Ihres Originalbilds behalten und alles korrigierbar bleibt. Um eine Ebenenkopie und ein Smartobjekt anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Um die Schärfeeinstellung später besser justieren zu können, erstellen Sie mit der Tastenkombination [Strg][J] eine Ebenenkopie. Die Kopie erscheint in der Ebenenliste als „Ebene 1“ oder „Hintergrund Kopie“.

    2. Danach wandeln Sie die neue Ebene in ein Smartobjekt um, indem Sie in der Ebenenliste mit der rechten Maustaste auf die Ebenenkopie klicken und den Befehl „In Smartobjekt konvertieren“ aufrufen.

    Das war’s. Alle Arbeiten beziehen sich jetzt nur noch auf die Ebenenkopie und das Smartobjekt. Da Sie immer noch über die Hintergrund-Ebene verfügen, können Sie zerstörungsfrei arbeiten und jederzeit wieder zum Originalfoto zurückkehren.

    Wichtig: Achten Sie darauf, dass in der Ebenenliste das Smartobjekt (meist mit dem Titel „Ebene 1“ oder „Hintergrund-Kopie“) markiert und ausgewählt ist, damit sich die Änderungen ausschließlich auf die Kopie auswirken.

    Wenn’s schnell gehen soll: Scharfzeichnen und Konturen scharfzeichnen

    Wenn Sie sich nicht großartig mit den Profi-Werkzeugen wie „Unscharf maskieren“ oder „Hochpass-Filter“ beschäftigen möchten, verwenden Sie am besten die Klick-and-Run-Schärfetools von Photoshop.

    1. Am besten stellen Sie zuerst mit [Strg][Alt][0] (Ziffer Null) die 100-Prozent-Ansicht ein, um alle Bilddetails erkennen zu können.

    2. Markieren Sie in der Ebenenliste die Ebenenkopie, die meist als „Ebene 1“ oder „Hintergrund Kopie“ gekennzeichnet ist. Damit stellen Sie sicher, dass sich alle Änderungen nur auf diese Ebene auswirken.

    3. Rufen Sie den Befehl „Filter | Scharfzeichnungsfilter | Konturen scharfzeichnen“ auf.

    4. In der Ebenenpalette wird der neue Smartfilter „Konturen scharfzeichnen“ ergänzt. Per Klick auf das Augensymbol können Sie den Filter ein- und ausschalten und per Vorher-Nachher-Vergleich die Scharfzeichnung kontrollieren.

    5. Ebenfalls praktisch: Per Doppelklick auf die kleinen Schieberegler können Sie die Deckkraft des Scharzeichnungsfilters und damit den Grad der Scharfzeichnung anpassen. Wurde das Bild zum Beispiel zu stark geschärft, reduzieren Sie einfach die Deckkraft.

    6. Um weitere oder andere Scharfzeichnungsfilter auszuprobieren, rufen Sie den Befehl „Filter | Scharfzeichnungsfilter | Scharfzeichnen“ und danach „Filter | Scharfzeichnungsfilter | Stärker scharfzeichnen“ auf.

    Keine Sorge: Das Bild ist zuerst extrem überschärft. Das lässt sich aber leicht korrigieren. Über die Augensymbole können Sie die einzelnen Smartfilter ein- und ausschalten und so alle drei Scharfzeichnungstechniken direkt vergleichen. Zudem lässt sich die Intensität jedes einzelnen Filters per Doppelklick auf den jeweiligen Schieberegler die Intensität jedes einzelnen Filters anpassen.

    Unscharf maskieren

    Die drei Standardfilter „Scharfzeichnen“, „Stärker scharfzeichnen“ und „Konturen scharfzeichnen“ sind für Anfänger und Einsteiger meist ausreichend. Profis verwenden jedoch lieber den Filter „Unscharf maskieren“, da sich hier der Schärfeeffekt besser steuern lässt. Die Schärfung erfolgt dabei durch Kontrastanhebung innerhalb kleiner Radien. Zum Schärfen mit dem „Unscharf maskieren“-Filter gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Am besten stellen Sie zuerst mit [Strg][Alt][0] (Ziffer Null) die 100-Prozent-Ansicht ein, um alle Bilddetails erkennen zu können.

    2. Markieren Sie in der Ebenenliste die Ebenenkopie, die meist als „Ebene 1“ oder „Hintergrund Kopie“ gekennzeichnet ist. Damit stellen Sie sicher, dass sich alle Änderungen nur auf diese Ebene auswirken.

    3. Rufen Sie den Befehl „Filter | Scharfzeichnungsfilter | Unscharf maskieren“ auf.

    4. Im Dialogfenster können Sie die Scharfzeichnung feinjustieren. Achten Sie darauf, dass die Option „Vorschau“ aktiviert ist, damit Sie die Änderungen sowohl im kleinen Vorschaufenster als auch im Originalbild sehen können. Die Schieberegler haben folgende Auswirkungen:

    • Stärke: Bestimmt, wie stark die Schärfung ausfällt. Am besten probieren Sie testweise die extremen Werte aus, um die maximalen Auswirkungen zu sehen. In der Praxis sollte die Stärke nicht über 200% liegen; bei vielen Portraits ist zum Beispiel 160% ideal.
    • Radius: Legt fest, wie weit sich die Schärfung ausgehend von der Kontrastkante auswirkt. Vorsicht: zu hohe Werte führen zu sogenannten Halos, auffälligen Lichtsäumen um die Kontrastkante herum. Bei Portraits sind meist kleine Radien von etwa 1,6 ideal.
    • Schwellenwert: Das ist der wichtigste Wert. Der Schwellenwert bestimmt, wie hoch der Kontrast zwischen zwei Pixeln sein muss, damit überhaupt eine Schärfung stattfindet. Bei höheren Werten wird erst später (also bei höheren Kontrasten) nachgeschärft. Bei vielen Portraits ist zum Beispiel der Schwellenwert 6 gut geeignet.

    5. Sind die gewünschten Werte eingestellt, schließen Sie das Fenster mit OK. Möchten Sie die Werte wieder ändern, klicken in der Ebenenliste doppelt auf „Unscharf maskieren“. Und wie bei den anderen Filtern (siehe oben) können Sie auch hier über das Augensymbol den Filter aus- und einschalten und per Doppelklick auf die kleinen Schieberegler die Deckkraft des Unscharf-Maskieren-Filters anpassen.

    Schärfen mit dem selektiven Scharfzeichner

    Wenn Sie nicht das gesamte Bild, sondern nur die hellen oder dunklen Bereiche nachschärfen möchten, ist der Selektive Scharfzeichner das richtige Werkzeug. In Portraits können Sie damit zum Beispiel die hellen Hauttöne von der Scharfzeichnung ausnehmen oder bei Naturaufnahmen die Schattenbereiche unberührt lassen. Der Selektive Scharfzeichner funktioniert folgendermaßen:

    1. Stellen Sie zuerst mit [Strg][Alt][0] (Ziffer Null) die 100-Prozent-Ansicht ein, um alle Bilddetails erkennen zu können.

    2. Markieren Sie in der Ebenenliste die Ebenenkopie, die meist als „Ebene 1“ oder „Hintergrund Kopie“ gekennzeichnet ist. Damit stellen Sie sicher, dass sich alle Änderungen nur auf diese Ebene auswirken.

    3. Rufen Sie den Befehl „Filter | Scharzeichnungsfilter | Selektiver Scharfzeichner“ auf.

    4. Im folgenden Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Erweitert“.

    5. Um zum Beispiel bei Portraits die hellen Bereiche vor jeder Schärfung zu schützen, wechseln Sie in den Bereich „Lichter“ und schieben den Regler „Verblassen“ auf 100%.

    Mit dem Regler „Tonbreite“ legen Sie die Helligkeitsstufen fest, die von den Lichtern ausgehend geschützt werden sollen. Bei Portraits zum Beispiel sollte die Tonbreite recht hoch auf etwa 80% gesetzt werden.

    Der „Radius“-Wert bestimmt, wie weit von einem hellen Pixel ausgehend die Schärfung ausgeblendet wird.

    6. Im Reiter „Scharfzeichnung“ legen Sie anschließend den Grad der Nachschärfung fest. Mit „Stärke“ regeln Sie, wie stark der Kontrast an den Kanten erhöht wird. Probieren Sie einfach mal die extremen Werte aus, um ein Gefühl für die Auswirkungen zu bekommen.

    Der „Radius“ bestimmt, auf wie viele Pixel von einer Kante sich die Schärfung auswirkt. Vorsicht: zu hohe Werte führen zu sogenannten Halos, auffälligen Lichtsäumen um die Kontrastkante herum.

    Übrigens: Das Vorschaufenster zeigt immer wie das Bild nach der Schärfung aussieht. Um die Vorschau kurzzeitig auszublenden und wieder das Original zu zeigen, müssen Sie übrigens nur ins Vorschaufenster klicken und die Maustaste gedrückt halten. Sobald Sie sie wieder loslassen, erscheint wieder die geschärfte Vorschau.

    7. Sind die gewünschten Werte eingestellt, schließen Sie das Fenster mit OK. Möchten Sie die Werte wieder ändern, klicken in der Ebenenliste doppelt auf „Selektiver Scharfzeichnen“. Und wie bei den anderen Filtern (siehe oben) können Sie auch hier über das Augensymbol den Filter aus- und einschalten und per Doppelklick auf die kleinen Schieberegler die Deckkraft des Selektiv-Scharfzeichnen-Filters anpassen.

    Kanten schärfen mit dem Hochpassfilter

    Beim Schärfen kommt es oft darauf an, nur die Kanten zu schärfen und die Flächen unverändert zu lassen. Mit dem Hochpassfilter können Sie gezielt nur die Kanten schärfen – und im die Flächen glätten „schonen“. Das funktioniert folgendermaßen:

    1. Stellen Sie zuerst mit [Strg][Alt][0] (Ziffer Null) die 100-Prozent-Ansicht ein, um alle Bilddetails erkennen zu können.

    2. Markieren Sie in der Ebenenliste die Ebenenkopie, die meist als „Ebene 1“ oder „Hintergrund Kopie“ gekennzeichnet ist. Damit stellen Sie sicher, dass sich alle Änderungen nur auf diese Ebene auswirken.

    3. Rufen Sie den Befehl „Filter | Sonstige Filter | Hochpass“ auf.

    4. Die erste Vorschau sieht erschreckend aus: der Hochpassfilter „plättet“ das komplette Bild und erhält nur die Kantendetails – das wird später in Schritt 6 wieder korrigiert.

    Legen Sie jetzt mit dem „Radius“-Regler fest, in welchem Bereich der Filter die Kanten erkennt und verstärkt. Um nicht zu stark zu schärfen, stellen Sie moderate Werte ein, etwa 3 Pixel.

    5. Schließen Sie das Fenster mit OK. Über den Smartfilter, das Augensymbol und das Schieberegler-Symbol in der Ebenenliste können Sie die Werte und die Deckkraft des Effekts jederzeit korrigieren.

    6. Im nächsten Schritt müssen Sie die Hochpass-Ebene mit der Hintergrundebene mischen. Dazu öffnen Sie in der Ebenenliste das Listenfeld „Normal“ und wählen eine der drei folgenden Mischmethoden aus:

    • Weiches Licht
    • Hartes Licht
    • Ineinanderkopieren

    Mit „Weiches Licht“ fällt die Schärfung behutsam aus, während „Hartes Licht“ zu besonders intensiven Nachschärfungen führt. Die Füllemthode „Ineinanderkopieren“ sorgt für mehr Kontrast im Bild. Am besten probieren Sie die einzelnen Füllmethoden einfach aus.

    Über den Regler „Deckkraft“ (oben rechts neben in der Ebenenpalette der Füllmethoden-Liste) können Sie die Intensität der Scharfzeichnung nachjustieren.

    Noch mehr Feinjustierung über Ebenenmasken

    Die Scharfzeichnungsfilter wirken sich stets auf das gesamte Bild aus. Möchten Sie nur bestimmte Bereiche schärfen und andere Bereich komplett davon ausnehmen, sollten Sie mit Ebenenmasken arbeiten. Mit einer Ebenenmaske legen Sie genau fest, auf welche Bildbereiche sich die Änderung auswirken.

    Wie Ebenenmasken funktionieren und wie Sie sie anwenden, erfahren Sie zum Beispiel auf den Webseiten www.webmasterpro.de/design/article/photoshop-einfuehrung-arbeiten-mit-masken.html und www.ccvision.de/de/tutorials/arbeiten-mit-ebenenmasken.html.

  • Windows 7, Vista und XP: Mit TeboCam die eigene Webcam als Bewegungsmelder nutzen

    Man sitzt zu Hause am Computer und verlässt den Schreibtisch für eine Weile, um etwas anderes zu erledigen. Nach der Rückkehr sieht man, dass jemand die Programme geschlossen und geöffnete Dokumente verändert hat, ohne zu speichern. Damit ist die ganze Arbeit umsonst gewesen und keiner will es gewesen sein. Diese, oder ähnliche Situationen passieren jeden Tag. Es gibt aber eine Möglichkeit um herauszufinden, wer am Computer gesessen hat. Vorausgesetzt, man hat eine Webcam. Diese kann (im privaten Bereich) zu einem Bewegungsmelder umfunktioniert werden, die dann alle Bewegungen vor dem Bildschirm als Fotos automatisch aufzeichnet.

    Webcam wird zum Bewegungsmelder

    Die Software von „TeboWeb“ ist kostenlos und läuft unsichtbar im Hintergrund. Sie zeichnet nach individuellen Vorgaben die Bewegungen vor dem Computer in Form von Fotos auf und informiert Sie sogar auf Wunsch per E-Mail. Aber Vorsicht: Der Einsatz im Büro oder dort, wo mehrere Personen an einem Rechner arbeiten ist nicht automatisch erlaubt. Es muss eine entsprechende Warnung für jeden sichtbar sein, wenn dieses Programm eingesetzt wird. Zudem müssen Sie Mitarbeiter darauf hinweisen, dass sie aufgezeichnet werden können.

    Download und Installation

    Um die Software herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Browser die Seite www.teboweb.com/WebCam.html auf und klicken am unteren Ende der Webseite auf „Download Tebocam“. Sie werden dann zum Download-Bereich weitergeleitet und klicken dort auf den Button „Download“.

    Das Programm wird als ZIP-File in dem zuvor festgelegten Zielordner heruntergeladen. Nach dem Extrahieren ist es einsatzbereit.

    Nach dem Entpacken von „TeboCam“ klicken Sie auf die Start-Datei um die Anwendung auszuführen.

     

    Grundeinstellungen der WebCam

    Im Tab „Webcam“ legen Sie als erstes mit dem linken Schieberegler die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders fest. Im Bereich „Motion Alarm“ aktivieren Sie die gewünschte Startmethode: „Active“ für sofortigen Start, oder „At Startup“  nach dem Bootvorgang des Computers. Im darunterliegenden Bereich „Active in/at“ wählen Sie aus, wann die Aufzeichnungen beginnen sollen.

    Benachrichtigungsoptionen

    Wechseln Sie nun zum Tab „Alerts“ um die Einstellungen für die Benachrichtigungen  vorzunehmen. Im ersten Bereich, „Notification Settings“, legen Sie fest, ob Sie per E-Mail benachrichtigt werden möchten. Auch die Qualität und Menge der enthaltenen Bilder werden hier eingestellt.

    In „Alert Filename Settings“ vergeben Sie den Dateinamen und den Speicherort der erstellten Fotos. Hier können Sie auch die Fotos mit einem Zeitstempel versehen. Bei „Alert Time Settings“ können Sie die Intervalle der E-Mails der Fotos ändern.

    E-Mail-Einstellungen

    Wechseln Sie nun zum Tab „Email and Ftp“  um den Email-Versand zu konfigurieren.

    Im Bereich „Email Host Settings“ geben Sie die Zugangsdaten Ihres E-Mail-Kontos ein. Klicken Sie auf den Button „Test“ um die Verbindung zu prüfen. In „Email Settings“ geben Sie die Empfängeradresse, sowie die Antwortadresse ein. Weiter unten („Mail Notify“) kann noch ein individueller Nachrichtentext erfasst werden. Möchten Sie die erstellten „Überwachungsfotos“ auf Ihrer Homepage einbinden, dann geben Sie unter „Ftp Settings“ die Zugangsdaten ein. Mit der Schaltfläche „Test“ prüfen Sie auch hier die Verbindung.

    Klicken Sie auf „Save Changes“ um alle Änderungen zu speichern. Minimieren Sie nun das Bearbeitungsfenster, verschwindet es von der Taskleiste und wird nur noch bei den „Ausgeblendeten Symbolen“ angezeigt.

     

    Der Anbieter „TeboWeb“ bietet bei YouTube etliche Video-Bedienungsanleitungen an, die aber allesamt in englischer Sprache sind. Trotzdem sind alle Videos sehr sauber, langsam und verständlich gesprochen.

    Fazit: Witziges, aber doch nützliches Tool, mit dem man aber verantwortungsvoll umgehen sollte. Dieses Tool kann man auch als BabyCam einsetzen, wenn man während des Mittagsschlafs mal kurz zum Nachbarn gehen will.

  • 3D-Geldgeschenke: Geldscheine falten und als Herz, Blume, T-Shirt, Schmetterling, Ente, Spinne, Frosch oder Portmonee verschenken

    Zu Weihnachten, Geburtstag, Hochzeit, Konfirmation und ähnlichen Anlässen wird gerne Geld verschenkt. Aber die Geldscheine einfach in einen Umschlag zu stecken ist langweilig. Pfiffiger sind Scheine in witzigen Formen, etwa als Frosch oder Blume. Wie’s geht, zeigen gut gemachte Online-Videos.

    Aus einem Geldschein lässt sich in wenigen Schritten pfiffige Figuren wie springende Frösche machen. Dazu brauchen Sie nur ein wenig Fingerspitzengefühl und Geduld. Und damit’s mit dem Origami-Geldfalten auch garantiert klappt, gibt’s im Web jede Menge Videos, die Schritt für Schritt zeigen, wie die Scheine richtig gefaltet werden müssen. Hier eine Auswahl der besten Origami-Geldgeschenke-Falt-Anleitungen.

    Unser Tipp, damit’s klappt: Sollte die 3D-Videoanleitung zu schnell sein, verwenden Sie die Start/Stop-Taste, um nach jedem Schritt anzuhalten. Über die Zeitleiste und den wandernden roten Knopf können Sie das Video jederzeit vor- und zurückspulen und sich den Schritt noch einmal ansehen.

    Geldscheine als Frosch falten

    Geldscheine als Katze falten

    Geldscheine als Herz falten

    Geldscheine als T-Shirt falten

    Geldscheine als Ringschmuck falten

    Geldscheine als Schmetterling falten

    Geldscheine als Ente falten

    Geldschein als Fliege falten

    Geldscheine als Portmonee falten

    Gelldscheine als Spinne falten

    Geldscheine als Haus falten

    Geldscheine als Blume falten

  • Windows 7: Den Button „Desktop anzeigen“ wieder in die Taskleiste einbauen

    Sie sind von früheren Windows-Versionen zu Windows 7 gewechselt? Dann haben Sie vielleicht auch schon die Schaltfläche „Desktop anzeigen“ in der Taskleiste vermisst. Microsoft hat sie bewusst entfernt, da sie nicht mehr benötigt wird. Warum das so ist und wie Sie die Schaltfläche trotzdem wieder einrichten, verrät folgender Trick.

    Bei Windows 7 ist der Button „Desktop anzeigen“ eigentlich überflüssig, da es dafür ganz rechts in der Taskleiste einen schmalen, senkrechten Balken gibt. Wenn Sie darauf zeigen (nicht klicken), gewährt Windows 7 einen kurzen Blick auf den Desktop. Die Fenster werden durchsichtig. Wird die Maus wieder aus dem Balkenbereich verschoben, erscheinen wieder die normalen Fenster.

    Ein Klick auf den Balken hat den gleichen Effekt, wie der alte „Desktop anzeigen“-Button; alle Fenster werden minimiert und es erscheint der Desktop. Noch schneller geht’s übrigens mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[D].

    Wer trotzdem das gute alte „Desktop anzeigen“-Symbol wiederhaben möchte, kann es folgendermaßen wieder einrichten:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops, und wählen Sie den Befehl „Neu | Textdokument“.

    2. Nennen Sie die Textdatei von „Neues Textdokument.txt“ in „Desktop anzeigen.scf“ um. Wichtig: Wird die Dateiendung „.txt“ nicht angezeigt (es erscheint also nur der Name „Neues Textdokument“), müssen Sie die Anzeige der Dateikennungen einschalten. Das geht im Windows Explorer über den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen | Ansicht“ und durch Ausschalten der Option „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“.

    3. Öffnen Sie die Datei „Desktop anzeigen.scf“ im Editor („Start | Alle Programme | Zubehör | Editor“), und fügen Sie folgende Zeilen ein:

    [Shell]
    Command=2
    IconFile=shell32.dll,34
    [Taskbar]
    Command=ToggleDesktop

    4. Speichern Sie die Datei, und verschieben Sie sie in einen beliebigen Ordner, zum Beispiel den Hauptordner C:.

    5. Jetzt erzeugen Sie – wie in Schritt 1 und 2 – auf dem Desktop eine weitere Datei namens „Desktop anzeigen.exe“. Den Warnhinweise können Sie mit „Ja“ bestätigen.

    6. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei „Desktop anzeigen.exe“, und wählen den Befehl „An Taskleiste anheften“.

    7. In der Taskleiste erscheint ein neues Icon, das allerdings noch ohne Funktion ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das neue Symbol, dann mit der rechten Maustaste auf „Desktop anzeigen“ und dann auf „Eigenschaften“.

    8. Ändern Sie in der Zeile „Ziel“ den Pfad zur Datei „Desktop anzeigen.scf“. Wurde sie zum Beispiel in den Hauptordner C: kopiert, lautet der Pfad (inklusive Anführungszeichen)

    „c:Desktop anzeigen.scf“

    Schließen Sie das Fenster mit OK.

    Das war’s. Ab dem nächsten Windows-Start, funktioniert das neue Taskleistensymbol so wie in früheren Windows-Version. Ein Klick darauf schließt alle Fenster und zeigt den freien Desktop. Die Hilfsdatei „Desktop anzeigen.exe“ aus Schritt 6 können Sie wieder löschen.

  • GIMP Tutorials: Eine Übersicht der besten GIMP-Tutorials im Web

    GIMP ist ohne Frage eines der besten kostenlosen Grafikprogramme. Für Viele ist es sogar zu gut. Einfach überwältigend ist die Funktionsvielfalt des Gratistools. Anfänger werden von der Fülle von Befehlen, Menüs und Dialogfenster regelrecht erschlagen. Gut, dass es im Netz jede Menge Gimp-Tutorials gibt, die Schritt für Schritt alle Programmfunktion und Vorgehensweisen erklären.

    Wer Gimp zum ersten Mal startet, sieht sich jede Menge Menüs, Schaltflächen und Fenstern gegenüber. Wo anfangen? Um den Einstieg in Gimp zu erleichtern, gibt es jede Menge gute Online-Tutorials. Hier eine Übersicht der besten GIMP Tutorials, Anleitungen, Workshops und How-Tos:

    GIMP Tutorials
    gimp-tutorials.net
    Umfangreiche Sammlung guter GIMP-Tutorials. Hier bauen Sie zum Beispiel das Volkswagen-Logo nach.

    GIMP Tutorials auf psd-tutorials.de
    www.psd-tutorials.de/membertutorials-cat1-16-Gimp.html
    Eigentlich eine Plattform für Photoshop, gibt es hier auch gute Tutorials zur PS-Alternative.

    Gimp-Werkstatt
    www.gimp-werkstatt.de/
    Gute Auswahl deutschsprachiger Tutorials.

    Frank’s Gimp Tutorials
    www.kessnux.de/schulung/franks-gimp-tutorials.php
    Deutschsprachige Tutorials für Text-Effekte, Texturen, Grundlagen und Bildmanipulation.

    Gimps.de
    gimps.de/index.htm
    Beauty-Retusche mit Gimp.

    Touring GIMP
    www.tuxmagazine.com/node/1000264
    Ein Rundgang durch GIMP als PDF-Dokument.

    Gimpuser
    www.gimpusers.de/tutorials.php
    G
    ute, teils sehr umfangreiche Tutorials zu allen Themen rund um Buttons, Icons & Web, Fotos, Wallpapers, Print-Grafik, Layout, Scripts & Programmierung, Effekte und Techniken.

    Gimpguru
    www.gimpusers.de/tutorials.php
    Gimp Tutorials für Fotografen

    Gimp Turorials
    www.gimp.org/tutorials/
    Tutorials, Anleitungen und Workshop der Gimp-Macher

    GIMP, die kostenlose Alternative zu Adobe Photoshop gibt es hier:
    gimp.org

    Die deutsche Anleitung zu GIMP finden Sie auf folgender Seite:
    docs.gimp.org/de/

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