Was bei etlichen Webbrowsern, wie beispielsweise dem Opera, schon länger möglich ist, hat nun auch der Firefox-Browser endlich erhalten: Der PiP-Modus für Videos.
Die Bild-in-Bild-Funktion ermöglicht das Ausklinken eines Videos als Overlay in einem separaten Pop-up-Fenster. Das bedeutet, egal welche Webseite oder Programm geöffnet ist, das Video läuft immer im Vordergrund, bis der Nutzer die Video-Webseite oder das Pop-up-Fenster manuell schließt.
Die PiP-Funktion ist mit dem letzten Update auf Firefox-Version 71 dem Browser hinzugefügt worden.
Um die neue Video-Funktion zu nutzen, rufst du die Webseite mit dem Video, oder einen Live-Stream des Fernsehprogramms auf. Am rechten Video-Rand klickst du auf das kleine PiP-Icon und das Pop-up-Fenster erscheint. Es lässt sich frei auf dem Bildschirm positionieren und in der Größe individuell anpassen.
Das Update auf Version 71 ist derzeit nur für Windows-Computer erhältlich. Für iOS und Linux-PC´s wird das PiP-Feature erst Anfang 2020 in der Version 72 verfügbar sein.
Ende letzten Jahres (2017) eskalierte der Streit zwischen Amazon und Google, weil der Verkauf des Google Chromecast gestoppt wurde. Daraufhin sperrte Google die offizielle YouTube-Unterstützung für die Fire-TV-Sticks. Die für den Nutzer mehr oder weniger komplizierten Umwege zum YouTube-Portal gehören nun der Vergangenheit an.
Zwar sind die Streitigkeiten nicht beigelegt, aber der Erfolg des Amazon Fire-TV-Sticks ist auch wesentlich vom Zugang zu dieser Video-Plattform abhängig.
Um seinen Kunden wieder YouTube-Videos anbieten zu können, übernimmt ab sofort der mitgeliefert Silk-Browser die Funktion der YouTube-App. Videos können somit direkt im Browser über den angeschlossenden Fernseher abgespielt werden.
Damit der YouTube-Stream auch funktioniert, muss der Silk-Browser mindestens auf die Version 67.5.x aktualisiert werden.
Rechtzeitig zum Start der olympischen Winterspiele in PyeongChang am 09. Februar 2018 werden von Unitymedia neue Sportsender freigegeben. Ein Teil dieser Sender ist für alle Nutzer frei empfangbar.
Olympic Pop-up-Channel
Drei EUROSPORT Olympic Pop-up-Channels werden für alle Zuschauer im Unitymedia Einzugsbereich frei empfangbar sein. Die Pop-up-Channels stehen aber nur für diese Olympiade zur Verfügung und werden danach wieder abgeschaltet. Du findest sie auf den Senderplätzen 254, 255 und 256.
Eurosport 360 HD
Für diese drei Sender gibt es auch eine gute Neuigkeit. Du benötigst für sie nur die HD-Option von Unitymedia, ein Sky-Abonnement ist für den Empfang nicht mehr notwendig. Die Senderplätze von Eurosport 360 HD sind 244, 245 und 246.
Sky-Kunden
Auch für Kunden von Sky, die einen Sky+ Pro UHD-Rekorder besitzen, wird die Angebotspalette um zwei Sender erweitert. Sky Sport Bundesliga UHD ist dann auf Senderplatz 210 der Sky UHD Box empfangbar und der Sender Sky Sport UHD findest du auf Kanal 202.
Weitere Sender
Es gibt neben den ganzen Sportsendern zwei weitere, frei empfangbare Sender. Anixe HD sendet auf Platz 210 und der christliche TV-Sender HOPE CHANNEL ist auf Senderplatz 434 zu finden.
Außerdem wird das Empfangsgebiet von Studio 47 auf Mülheim, Oberhausen und Wesel ausgedehnt. Bisher wurde der Duisburger Sender nur im westlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein ausgestrahlt (Senderplatz 382).
Start der Sender
Alle genannten Änderungen treten am nächsten Unitymedia-Change-Day am 30. Januar 2018 in Kraft.
Mit der 7TV-App der ProSiebenSat.1-Mediengruppe lassen sich alle Fernsehsender streamen und vergangene Sendungen in der Mediathek anschauen. Bis Oktober 2017 erhob der Anbieter allerdings eine monatliche Abonnement-Gebühr. Mittlerweile ist das gesamte Programm gebührenfrei erhältlich und drei neue Sender sind auch hinzugekommen.
Das Live-Streaming-Angebot umfasst nun folgende TV-Sender:
Pro7
Pro7 MAXX
Sat1
Sat1 Gold
Kabel1
Kabel1 Doku
Sixx
DMAX
TLC
Eurosport
Weitere Funktionen der 7TV-App sind ein 3-Wochen-TV-Guide (EPG), das Anlegen von Favoriten und das Feature Später ansehen. Für diese beiden Funktionen ist aber ein Account erforderlich.
In der Mediathek kannst du eine Woche lang (7 Day Catch up) viele Sendungen kostenlos ansehen. Hit-Serien wie The Big Bang Theory kann man leider nur direkt im Live-Stream anschauen, da diese Serien vorerst noch nicht in die Mediathek eingespeist werden.
Das Fernsehangebot ist der 7TV-App funktioniert nur innerhalb von Deutschland. Das Programm kann ganz normal über den Desktop-PC oder das Notebook im Browser angeschaut werden.
Nachdem im März das analoge DVB-T-Signal durch den Nachfolger DVB-T2 HD ersetzt wurde, wird nun auch das analoge TV-Signal spätestens Ende Juni 2017 abgeschaltet. Seit ein paar Tagen blendet der Kabelnetz-Betreiber Unitymedia im laufenden Fernsehprogramm ein entsprechendes Info-Band ein. Betroffen sind alle Unitymedia-Kunden in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.
Umstellung auf digital
Den Anfang macht das südliche Baden-Württemberg. Hier wird bereits am 01. Juni 2017 das analoge TV-Signal gekappt. Fünf Tage später, am 06. Juni 2017 folgt der nördliche Teil von BW.
Am 13. Juni 2017 ist Hessen an der Reihe, am 20. Juni 2017 der Süden von Nordrhein-Westfalen und das Schlusslicht bildet das nördliche NRW (27.06.2017).
Bis dahin bleibt noch etwas Zeit, sich um einen neuen Fernseher und Digital-Receiver zu bemühen, die den DVB-C-Standard beherrschen. Viele neue Fernseher haben zudem bereits drei eingebaute Tuner, die das TV-Signal zusätzlich noch über DVB-T2 HD und DVB-S empfangen können.
Tipp:
Wer bereits den Kabel-Receiver Strong SRT3001 oder Thomson THC300 besitzt, dem wird der Umstieg von analog auf digital recht einfach gemacht.
Der Hersteller Strong stellt ein entsprechendes Update zur Verfügung, das auch eine Rekorderfunktion enthalten soll. Die aktuellen Updates findest du auf den Webseiten von strong.tv und thomsonstb.net.
Wer Webinhalte, zum Beispiel Streaming-Portale, auf den Fernsehbildschirm bringen will, kann dies mit einem TV-Stick wie Chromecast oder einem Computer/Notebook tun. Wer einen PC oder ein Notebook verwendet, um über den Fernseher ins Internet zu gehen, der hat meist ein langes HDMI-Kabel oder eine Funkmaus und eine -tastatur. Damit kann man den PC dann bequem vom Sofa aus bedienen. Mit einer Remote-App für´s Android-Smartphone oder -Tablet ist die Bedienung aber noch bequemer.
Im Google Play Store gibt es eine große Anzahl von Remote-Apps, die meisten sind sogar kostenlos. Entweder du probierst sie nach und nach aus oder du greifst gleich zu der App Maus & Tastatur Remote.
Download und Installation
Lade die App auf deinen bevorzugten Androiden herunter und schalte währenddessen schon einmal den PC/Laptop ein. Der Computer benötigt für den Signalempfang des Android-Gerätes einen Remote Control Server. Diesen kannst du, ebenfalls kostenlos, von folgender Webseite herunterladen und installieren:
Derzeit sind nur die Remote Control Server für Windows und MAC OS auswählbar. Für Linux-Rechner wird auch demnächst eine Version verfügbar sein.
Verbindung herstellen
Starte nun die App Maus & Tastatur Remote auf deinem mobilen Endgerät und starte den Remote Control Server auf dem Computer. Stelle dabei sicher, dass sich beide Geräte im gleichen WLAN-Netzwerk befinden. Der Remote Control Server zeigt nun die betreffende IP-Adresse an, die du dann (inklusive der Punkte) bei der Funktion Gerät hinzufügen in die App eingibst.
Wenn Probleme bei der Einrichtung und Verbindung auftreten, kannst du auf der Webseite http://setup.android-remote.com/ auf eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und ein Video-Tutorial zurückgreifen.
Bedienung und Funktionen
Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau kannst den PC mit deinem Handy bedienen. Bei eigenen Tests haben wir festgestellt, dass die Mausfunktion recht gut funktioniert. Sie reagiert recht schnell und präzise.
Die Tastaturfunktion ist ebenfalls als gut zu bezeichnen. Wie komfortabel sie wirklich ist, hängt natürlich auch von der Größe deines Handy-Displays ab. Wichtige Funktionen, wie beispielsweise die Escape-Taste, Tabulator- und Windowstaste funktionieren ebenfalls gut.
Sehr positiv ist auch die Spracheingabe, die auf der Google Spracherkennung basiert. Mit ihr kannst du Texte erfassen, Stichworte für die Websuche eingeben und auch Sprachbefehle ausführen. Zum Beispiel „Spiele das nächste Lied“, „Ton leiser“ oder „Ton lauter“.
Fazit
Die App ist einfach zu installieren und zu bedienen. Für die Steuerung von Streaming-Diensten, Media-Playern oder einer Webrecherche ist Maus & Tastatur Remote vollkommen ausreichend. Eine umfangreiche Textverarbeitung ist hier eher als mühsam zu bezeichnen.
Der Tatort am Sonntag Abend ist der beliebteste Krimi der Deutschen. Seit knapp einem Jahr ist es möglich, den aktuellen Tatort bis 30 Tage nach Ausstrahlung online als Stream abzurufen (siehe Artikel). Vor kurzem ging die ARD noch weiter und veröffentlichte im Mai 2016 die offizielle Tatort-App.
Sie ist – natürlich kostenlos – in den App-Stores für Android und iPhone/iPad erhältlich. Die Tatort-App enthält alles, was den Fan dieser Krimi-Serie interessiert. Hintergrundinformationen zum Fall, sowie zu den beteiligten Personen und auch eine Schnittstelle zu Facebook und Twitter, um mit anderen Fans zu diskutieren.
Außerdem kann man selber (nur beim neuesten Tatort) live ermitteln, den Hinweisen und Posts aus Facebook/Twitter folgen und so bis zum (virtuellen) Polizeipräsidenten aufsteigen.
Folge verpasst?
Und wer den aktuellen Tatort verpasst hat, kann auch über die App einen Monat lang auf den Stream zugreifen. Natürlich rund um die Uhr. Mit dem ebenfalls enthaltenen TV-Programm bist du immer bestens informiert wann und wo der nächste Tatort läuft.
Rudelgucken
Eine gute Idee ist auch die Suchfunktion für das Public Viewing. Einfach die Postleitzahl eingeben und sich alle Veranstaltungsorte anzeigen lassen. Zusammen Tatort schauen macht halt viel mehr Spaß.
Alles in Allem ist die Tatort-App mit der intuitiven Bedienung und dem modernen Design sehr gut gelungen. Allerdings sollte man am besten auf eine WLAN-Verbindung zurückgreifen, da der Content recht viel Bandbreite benötigt.
Am besten, du probierst es nächsten Sonntag direkt mal aus.
Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.
50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.
Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.
Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.
Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…
Bisher waren DVB-T-Sticks eine sehr gute Lösung, wenn man unterwegs oder im Garten Fernsehen schauen wollte. Im Vorfeld zu sportlichen Ereignissen wie der Olympiade, Fußball-Weltmeisterschaft oder der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft in Frankreich, boomt der Verkauf der mobilen TV-Antennen. Das wird auch zukünftig so bleiben. Wer sich insbesondere für die Fußball-EM einen DVB-T-Stick zulegen möchte, der sollte ein paar Dinge beachten.
Die bisherigen Sendefrequenzen, die in den letzten Jahren mobile TV-Boxen zum Verkaufsschlager machten, werden zwischen dem Frühjahr 2017 und Sommer 2019 schrittweise abgeschaltet. Sie werden zukünftig dem Mobilfunk zugeteilt. Aber das ist nicht der einzige Grund. Die Bildcodierungs-Technik wird gewechselt und eine Übertragung ist mit den alten Funkwellen nicht möglich.
Neue Frequenzen, bessere Bildqualität
Der neue Übertragungsstandard heißt DVB-T2 HD, bietet mit dem Kompressionsverfahren H.265 (= HEVC) eine viel bessere Bildqualität und eine HD-Auflösung ist auch problemlos möglich. Die Testphase beginnt schon dieses Jahr, nämlich am 31. Mai 2016 und damit gerade noch rechtzeitig vor der Fußball-EM. Die Testphase ist auf einige Ballungsgebiete und sechs Sender beschränkt. Diese sind: Das Erste, ZDF, RTL, ProSieben, Sat1 und Vox.
Seit einiger Zeit sind auch DVB-T2-Produkte auf dem Markt, sie dürfen aber nicht mit DVB-T2 HD verwechselt werden. Sie sind mit dem neuen Übertragungsstandard leider nicht kompatibel und nach 2019 nur noch Elektro-Schrott.
Beim Kauf sollte man, neben DVB-T2 HD, auch auf die Begriffe HEVC und/oder H.265 achten. Nur diese Geräte haben auch nach 2019 eine Zukunft. Derzeit liegen die Preise für Einsteiger-Geräte bei zirka 50 Euro.
Warten lohnt sich noch
Wer auf günstigere Preise spekuliert oder noch nicht auf den neuen Standard umsteigen will, der sollte für die „alte“ Technik nicht mehr als 20 Euro ausgeben. Auch damit lässt sich dieses Jahr noch die Europameisterschaft problemlos schauen.
Beim Upgrade auf Windows 10 hat sich auch das Tool zur Wiedergabe von Video- und Musikdateien geändert. Musik wird nun mit der neuen Groove-App und Videos mit der App Filme & TV abgespielt. Möchtest du doch lieber deinen altbekannten Windows Media Player weiter verwenden, dann kannst du recht einfach wieder zu ihm zurückkehren.
Starte dazu die Systemsteuerung (per Rechtsklick auf den Startbutton) und klicke auf Programme | Standardprogramme | Standardprogramme festlegen.
Es öffnet sich ein neues Fenster in dem alle Programme aufgelistet werden. Suche im linken Bereich den Windows Media Player und markiere ihn mit einem Mausklick.
Anschließend wählst du im rechten Bereich über den Link Dieses Programm als Standard festlegen den Windows Media Player wieder als bevorzugtes Multimedia-Tool aus. Der darunterliegende Link Standards für dieses Programm auswählen ist für das Festlegen von Dateitypen zuständig, die der Media Player automatisch erkennen und abspielen soll.
Die Änderungen speicherst du abschließend mit dem Button OK am unteren rechten Bildschirmrand. Ab sofort steht dir der Windows Media Player wieder zur Verfügung.
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