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  • Mit wenigen Mausklicks Kontaktdaten in Outlook einfügen

    Der E-Mail-Client Outlook ist Bestandteil des Microsoft Office-Paketes und somit eines der bekanntesten und am häufigsten genutzten E-Mail-Programme. Outlook enthält viele zusätzliche Funktionen wie Kalender- und Terminverwaltung. Natürlich werden auch Kontaktdaten gespeichert. In einem kürzlich erschienenen Artikel haben wir beschrieben, wie diese Daten als Backup gesichert werden können. Das Wiedereinfügen (importieren) der Kontakte in eine neue, oder neu aufgesetzte Outlook-Version ist ebenso einfach.

    Bei Outlook 2003/2007 klickst du in der Menüleiste auf Datei | Importieren/Exportieren. Bei den Outlook-Versionen 2010/2013 und 2016 klickst du auf Datei | Optionen | Erweitert | Exportieren.

    Dadurch wird der Import/Export-Assistent gestartet. Wähle die Aktion Aus anderen Programmen oder Dateien importieren aus und bestätige mit Weiter.

    In der Anzeige Zu importierender Dateityp legst du Kommagetrennte Werte (Windows), beziehungsweise Durch Trennzeichen getrennte Werte fest.

    Mit dem Button Weiter geht es zum Speicherort der Backup-Datei. Über die Schaltfläche Durchsuchen kannst du den Speicherpfad recht komfortabel finden und festlegen. Im darunterliegenden Bereich Optionen stellst du ein, ob Kontaktduplikate erstellt werden dürfen, oder nicht. Zur Auswahl stehen folgende Einstellungen:

    • Duplikate durch importierte Elemente ersetzen
    • Erstellen von Duplikaten zulassen (ist standardmäßig voreingestellt)
    • Keine Duplikate importieren

    Wähle jetzt die passende Option aus und bestätige wieder mit Weiter.

    Im nächsten Fenster legst du im Outlook-Verzeichnisbaum den Ordner Kontakte als Zielordner für die Speicherung fest. Diese Aktion bestätigst du mit Weiter und das nächste Dialogfenster mit Fertig stellen.

    Nach ein paar Sekunden sind alle Daten in die neue Outlook-Version importiert und können wie gewohnt verwendet werden.

    Extra-Tipp:

    Im ersten Anzeigefenster des Import/Export-Assistenten kannst du auch iCalendar- (ICS) oder vCalendar-Dateien (VCS) einfügen. Es lassen sich je nach Outlook-Version auch noch andere Daten wie RSS-Feeds, VCARD-Dateien oder Internet-Mail-Adressen und -Kontoeinstellungen auf Wunsch importieren.

  • Google Drive: Einblick in unterschiedliche Dokumente über die Dateivorschau erhalten

    Im Cloudspeicher Google Drive abgelegte Dokumente, Tabellen und Präsentationen sehen in der Thumbnail-Vorschau oft sehr ähnlich aus. Wenn dann auch noch die Dateinamen zur Identifikation nicht ausreichen, klickt man sich mühselig durch die Ablage, um das gewünschte Dokument zu finden. Die Vorschaufunktion von Google Drive ist aber in der Lage, mehrere unterschiedliche Dateitypen in einem Arbeitsgang zu präsentieren.

    Dazu rufst du nur dein Google-Drive-Account auf und markierst die Elemente per Mausklick und gedrückter [Strg]-Taste, die in der Vorschau angezeigt werden sollen. Dabei musst du nicht darauf achten, ob des Docs, Tabellen oder Präsentationen sind.

    google-drive-vorschau-funktion-dateityp-unterschiedlich-anzeige-lassen

    In der Bearbeitungsleiste klickst du auf das Icon mit dem Auge um die Vorschau aller ausgewählten Dokumente zu starten. Mit den seitlichen Pfeil-Symbolen schaltest du zwischen den Dokumenten hin und her.

  • Firefox und Gmail: Mit OpenOffice empfangene Dokumente öffnen

    GoogleMail (Gmail) wird von vielen Nutzern gerne verwendet, nicht zuletzt wegen der geräteübergreifenden Einsatzmöglichkeit. Wer jedoch am Computer sein Gmail mit dem Firefox-Browser kombiniert, der könnte mit dem Öffnen von Dokumenten Probleme bekommen. Angehängte Office-Dateien erfordern natürlich die entsprechenden Programme von Microsoft. Wer aber lieber das kostenlose OpenOffice verwendet, wird sicherlich schon einmal auf dieses Problem gestoßen sein. Die Lösung des Problems findest du ebenfalls im Gmail-Programm.

    Erhälst du nun eine E-Mail mit Anhang, klickst du auf den Button Herunterladen.

    Im nachfolgenden Dialogfenster wählst du nun neben der Option Öffnen mit aus der Aufklappliste das Programm OpenOffice aus.

    Über den Listeneintrag Andere kannst du aus weiteren installierten Programmen auswählen.

    Möchtest du dein ausgewähltes Programm als Standardprogramm zum Öffnen eines Dateityps festlegen, aktiviere im Dialogfenster Öffnen die Option Bei Dateien dieses Typs immer diese Aktion durchführen. 

  • Windows 7: Reparieren des Kontextmenü-Befehls „Öffnen mit“

    Im Windows Explorer lassen sich Dateien auch mit alternativen Programmen öffnen. Das beste Beispiel dafür sind Multimedia-Dateien. Möchtest du deine Musik nicht mit dem Standard-Programm des Computers abspielen, dann wählst du einfach über den Kontextmenü-Befehl Öffnen mit ein anderes Programm aus. Doch manchmal versagt diese Option, die aber recht einfach wieder hergestellt werden kann.

    Die Ursache für die Fehlfunktion liegt meist darin, dass dem Tool ein oder mehrere Dateitypen fehlen. Mit den folgenden Arbeitsschritten werden sie dem betreffenden Programm hinzugefügt. Als Beispiel dient hier der VLC Media Player.

    Um die fehlenden Dateitypen dem Programm hinzuzufügen, öffnest du die Systemsteuerung und navigierst zu Programme | Standardprogramme | Standardprogramme festlegen.

    Dann wählst du im linken Bereich das gewünschte Programm aus und klickst dann auf die Schaltfläche Standards für dieses Programm auswählen.

    Im nächsten Fenster triffst du dann die Auswahl der fehlenden Dateitypen und speicherst abschließend die Änderungen.

    Ab sofort sollte die Funktion Öffnen mit wieder wie gewohnt funktionieren.

  • So einfach findest du versteckte Dateien und Programme auf deinem Computer wieder

    Manchmal versteckt man auf dem eigenen Rechner Dateien und Programme so gut, dass man sie selbst nur schlecht wiederfindet. Werden die versteckten Daten aber dringend benötigt, dann bleibt für eine manuelle Suche kaum Zeit. Für diesen Fall ist das Gratis-Tool PCFerret wie geschaffen.

    PCFerret ist kostenlos auf der Webseite www.pcferret.com erhältlich.

    Bei jedem Programmstart von PCFerret wird dein Computer einer Analyse unterzogen. Die dauert nicht besonders lang und die Ergebnisse werden in den Tabs des Programmfensters angezeigt.

    Im Tab Find Files By Type legst du die Einzelheiten deiner Datei- oder Programmsuche fest.

    Weitere nützliche Features von PCFerret verstecken sich in den Tools. Hier kannst du beispielsweise sehr sichere Passwörter generieren (Generate Password)…

    …oder auch mit der Option Detect Tor Browser verräterische Spuren des Tor-Netzwerkes finden.

  • KFZ-Suche nach HSN (Herstellernummer)

    Die HSN ist die Herstellernummer oder Typschlüsselnummer (TSN) des Autos. Jedes Fahrzeug hat so eine eindeutige HSN, die codierte Eckdaten wie die Klassifizierung des Autos für den Versicherer enthält.

    HSN- und TSN-Suche in der Autodatenbank

    Die HSN steht im Fahrzeugschein in der ersten Zeile unter Punkt 2.1. Der TSN-Fahrzeugtyp steht im Feld 2.2. Falls man HSN und TSN seines Autos nicht kennt (oder gerade den Fahrzeugschein nicht parat hat), können Sie die HSN und TSN Ihres Autos ganz einfach herausfinden. Hierzu müssen Sie nur auf der Webseite der ADAC Autodatenbank Marke und Modell angeben – und erhalten auf der Trefferseite anschließend die HSN- und TSN-Schlüsselnummer.

    KFZ-Suche nach HSN

    Die Suche funktioniert auch andersherum. Wenn Sie zum Beispiel nur die HSN kennen und den dazugehörigen Hersteller herausfinden möchten, hilft die Seite k-f-z-versicherung.com/typsuche.php. Hier müssen Sie nur die HSN-Herstellernummer und/oder TSN-Typschlüsselnummer eintragen und erhalten als Ergebnis den Hersteller bzw. die Modellreihe.

    Ebenfalls hilfreich, falls Sie nur HSN und Typschlüssel parat haben ist die Seite www.cecu.de/herstellerschluesselnummer-hsn.html. Auch hier müssen Sie ins Formular nur HSN und TSN eintragen – und erhalten als Ergebnis das passende Modell samt Baujahr und Leistung in kW und PS.

  • Flugzeuge orten: Welches Flugzeug fliegt gerade über mein Haus und wo will es hin?

    Haben Sie sich auch schon mal gefragt: „Wohin fliegt das Flugzeug über mir wohl hin, oder wo kommt es her?“ Ob es in die Sonne fliegt oder beispielsweise ins trübe London, können Sie ganz einfach mit der Internetseite „Flightradar24“ herausfinden.

    Live-Flugradar im Browser

    Die Internetseite benötigt allerdings einen sehr schnellen Browser, da das Flightradar eine Menge an Flugzeug-Transponder-Informationen verarbeiten muss. Empfehlenswert ist hier der Mozilla Firefox oder Google Chrome. Der Microsoft Internet-Explorer ist hier leider überfordert.

    Starten Sie also Ihren Browser, und rufen Sie die Seite „www.flightradar24.com“ auf. Auf der Startseite wird Ihnen direkt der Luftraum über Nordeuropa angezeigt.

    Der Kartenausschnitt kann, genauso wie bei Google Maps,  mit gedrückter Maustaste verschoben werden. Auch der Zoom-Faktor kann mit dem Schieber auf der linken Bildschirmseite oder mit dem Mausrad verändert werden. Das bekannte Wechseln zwischen Karten- und Satellitenansicht ist möglich.

    Haben Sie ein Flugzeug über sich ausgemacht, dann suchen Sie den entsprechenden Kartenausschnitt. Dort wird das Flugzeug angezeigt.

    Hierbei ist zu bemerken, dass hauptsächlich Verkehrsflugzeuge auf Flightradar24 angezeigt werden. Alte Flugzeuge, Sportflugzeuge und Militärmaschinen tauchen nicht auf. Eine Aufstellung welche Flugzeug-Typen angezeigt werden, erhalten Sie über die Schaltfläche „About“.

    Fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Flugzeug-Symbol, wird dessen Rufzeichen (Funk-Kennung) eingeblendet. Mit Klick auf das Flugzeug wird auch die Flugroute grafisch angezeigt.

    Die Start- und Zielflughäfen sind auf der Karte mit einem „X“ gekennzeichnet. Hier können Sie dank der Fluganimation die Landung live miterleben.

    Wenn Sie auf ein Flugzeug klicken, wird am linken Bildschirmrand in der Info-Box ein Foto sowie weitere Informationen über Route, Typ der Maschine, Start- und Zielflughafen angezeigt. Über die dort enthaltenen Hyperlinks werden Sie zu weiteren Internetseiten geleitet, die die entsprechenden Informationen bereitstellen.

    Luftraum Radar als App

    Natürlich wird dieser Dienst auch als iPhone- und Android-App, jeweils als kostenlose und auch kostenpflichtige Version angeboten. Wer Flugzeuge direkt mit seinem iPhone identifizieren möchte, sollte unseren Tipp „Phone/iPad: Flugzeuge erkennen mit “Plane Finder AR” – App zur Flugzeugerkennungiesen“ lesen.

  • Windows 7: Kopieren von Inhalten aus einer Verzeichnisstruktur in einen zentralen Ordner

    In einem früheren Artikel berichteten wir über das Kopieren der reinen Ordnerstruktur ohne Inhalte. Aber auch den Inhalt einer gesamten Ordnerstruktur kann man, ohne die Verzeichnisstruktur, in einen zentralen Ordner kopieren. Und das ohne zusätzliche Programme.

    Rufen Sie dazu im Windows Explorer den ersten übergeordneten Ordner der gewünschten Verzeichnisstruktur auf…

    …und öffnen ihn. In diesem Beispiel, dem Ordner „Ebay“, befinden sich weitere Ordner („Roland“) sowie andere Formate wie Exel- und PDF-Dateien.

    Da wir hier nur die Bilder herauskopieren wollen, müssen die Inhalte der Unterordner angezeigt und der gesamte Inhalt erst einmal sortiert werden. Der Ordner „Roland“ beispielsweise, enthält Fotos eines grünen Akkordeons und soll ja auch ebenfalls kopiert werden.

    Dazu geben Sie in das Suchfeld des Explorers oben rechts ein Sternchen [*] ein, um alle Dateien inklusive die der Unterordner anzuzeigen. Zusätzlich wählen Sie über „Typ“ den Dateityp der zu kopierenden Dateien aus.

    Sollen alle Dateien herauskopiert werden, dann lassen Sie den Filter „Typ“ einfach weg.

    Im nächsten Schritt öffnen Sie den zentralen Speicherort für den diese Dateien bestimmt sind in einem neuen Explorer-Fenster.

    Markieren Sie nun alle zu kopierenden Dateien mit der Tastenkombination [Strg][A] und ziehen mit gedrückter linker Maustaste den Inhalt in den neuen Zielordner.

    Das war´s dann schon…

    Tipp:

    Wenn Sie beim Kopieren in den neuen Zielordner noch zusätzlich die Taste [Umschalt] drücken, wird der markierte Datenbestand in den neuen Ordner verschoben und dadurch im alten Ordner komplett entfernt. Damit entfällt das separate Löschen der alten Ordnerinhalte.

  • Vorsicht mit hochgeladenen Fotos! Die persönlichen Metadaten können ausgelesen werden.

    Jede Digitalkamera speichert in der Fotodatei zusätzliche Informationen, die sogenannten „Metadaten“. Sie enthalten neben Kameramodell, Aufnahmezeit, Dateigröße und Standortkoordinaten noch weitere Informationen. Diese werden auch von einigen Datensammlern ausgewertet. Man kann mit wenig Aufwand die Metadaten aus den Fotos entfernen. Sie haben ohnehin keinen Einfluss auf die Bilddarstellung.

    Einzelne Daten besser mit Bordmitteln entfernen oder ändern

    Wie schnell man diese Daten löschen kann, hängt davon ab, welche Metadaten entfernt werden sollen. Möchten Sie nur einzelne Daten löschen, lässt sich das am besten mit Bordmitteln erledigen. Dazu benötigt man nicht unbedingt ein zusätzliches Programm. Wie das geht, lesen Sie am besten in diesem Artikel.

    Download und Installation von „Exif Pilot“

    Wenn allerdings alle Metadaten eines Bildes entfernt werden sollen, dann am besten mit dem Programm „Exif Pilot“. Dieses Tool entfernt auf einen Schlag alle Metadaten des ausgewählten Fotos.

    Das Tool ist kostenlos auf der Webseite www.exifpilot.com erhältlich. Klicken Sie auf den Link „Download Now!“ und folgen Sie dann den Installationsanweisungen.

    Vor der Bearbeitung der Bilder, sollten Sie sich vorher überlegen, ob Sie die Metadaten zukünftig noch benötigen. In diesem Fall sollten Sie von den betreffenden Fotos eine Kopie erstellen.

    Einfache Bedienung

    Starten Sie den „Exif Pilot“ mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon und navigieren Sie im linken Fensterbereich zum gewünschten Bilder-Ordner. Markieren Sie dann eine Bilddatei und klicken Sie in der Menüleiste auf „Edit EXIF/IPTC | Clear EXIF/IPTC/XMP Info“

    Bestätigten Sie den nachfolgenden Sicherheitsdialog mit „JA“ um alle Metadaten auf einmal zu löschen.

    Tipp:

    Haben Sie Ihre Digitalkamera verloren, oder wurde sie Ihnen gestohlen, können Sie anhand dieser Metadaten Ihre Kamera wiederfinden. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Digitalkamera verloren oder gestohlen? So können Sie Ihre Digi-Cam wiederfinden„.

    Fazit:

    Auch wenn „Exif Pilot“ sehr komfortabel zu bedienen ist, kann damit aber nur ein Foto auf einmal bearbeitet werden. Nur mit dem kostenpflichtigen „Plug-in for Batch Editing“ für 79,95 USD (ca. 62 Eur) können mehrere Fotos auf einmal bearbeitet werden.

  • USB-Überwachung am eigenen Computer

    Haben Sie manchmal das Gefühl, dass sich jemand in Ihrer Abwesenheit an Ihrem Rechner zu schaffen macht? Es ist ja nicht immer das heimliche Kopieren von Daten, sondern auch das unberechtigte Anschließen von Geräten. Auch bei den eigenen Kindern weiß man nicht immer, woher die USB-Sticks oder andere USB-Geräte herkommen. Mit dem kostenlosen Tool „USB Deview“ von Nirsoft identifizieren Sie ganz schnell alle bisher angeschlossenen USB-Geräte.

    Wer hat an meinem PC herumgespielt?

    Zahlreiche Informationen über die angeschlossenen Geräte, werden in den Spalten aufgelistet. Da das Programm ohne Installation auskommt, lässt es sich problemlos von einer Speicherkarte oder einem USB-Stick starten.

    Doch zuerst laden Sie die ZIP-Datei des Tools auf der Webseite www.nirsoft.net herunter. Der Download-Link befindet sich fast am Ende der Webseite.

    Programm-Download

    Der Link „Download USBDeview“ enthält die 32-Bit-Version, der Link „Download USBDeview for x64 Systems“ das Tool für die 64-Bit-Betriebssysteme. Speichern Sie die ZIP-Datei im gewünschten Ordner und entpacken Sie anschließend die Datei.

    Anzeige in 36 Sprachen möglich

    Die voreingestellte Sprache ist Englisch. Möchten Sie eine andere Sprache wählen, dann müssen Sie noch das entsprechende Sprachpaket herunterladen. Die verfügbaren Sprachpakete finden Sie unterhalb des Download-Links in der Tabelle. Klicken Sie auf die benötigte Sprache, laden das Sprachpaket herunter (ebenfalls als ZIP-Datei“) und entpacken es.

    Kopieren Sie aus dem entpackten Sprachenpaket die Datei „USBDeview_Ing.ini“ in den Programmordner des Überwachungstools.

    Wenn Sie nun das Programm mit einem Doppelklick auf das USB-Icon starten…

    …werden alle USB-Aktivitäten in der gewählten Sprache aufgelistet. Unter anderem werden verwendete Laufwerksbuchstaben ebenso aufgelistet, wie auch Typ, Name der Geräte und die Anschluss-Zeiten.

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