Was in den vergangenen Tagen zuerst als Gerücht durch die Medien ging, ist nun offiziell bestätigt worden. Vodafone will sich Unitymedia für einen zweistelligen Milliardenbetrag einverleiben.
Der größte Deal der letzten fünf Jahre
Am 09. Mai 2018 bestätigte Vodafone in einer Mitteilung, dass neben dem deutschen Geschäftsbereich des Mutterkonzerns Liberty Global auch die tschechischen, ungarischen und rumänischen Bereiche übernehmen will.
Für den deutschen Kabelfernsehmarkt würde das bedeuten, dass Vodafone ihn komplett kontrolliert. Daher müssen die Kartellbehörden dem Deal noch zustimmen. Mitte 2019 soll die Übernahme dann komplett abgeschlossen sein.
Riesenvorteil für Vodafone
Für Vodafone wäre die Übernahme mehr als vorteilhaft, da es schon einige Zeit mit Gigabit wirbt, meist aber nicht mehr als 500 MBit umsetzen kann.
In früheren Windows-10-Versionen konnte man im Windows Explorer komplexe Ordnerpfade durch Drücken der Taste [Umschalt] und einem Rechtsklick auf den betreffenden Ordner direkt in die Eingabeaufforderung übernehmen. In den aktuellen Versionen des Betriebssystems lässt sich allerdings nur noch die Powershell starten. Legst du aber weiterhin Wert auf die Eingabeaufforderung, dann holst du sie dir einfach wieder zurück.
Die altbekannte Eingabeaufforderung wird über eine Änderung in der Registry wieder reaktiviert. Drücke dazu die Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit in das Fenster Ausführen ein, und bestätige die Aktion mit [Enter].
Anschließend navigierst du im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\cmd
Klicke mit der rechten Maustaste auf den Eintrag cmd und wähle die Berechtigungen aus. Im nächsten Dialogfenster setzt du bei Administratoren ein Häkchen bei Zulassen im Bereich Vollzugriff. Bestätige die Änderung mit Übernehmen und OK. Damit sollte die Eingabeaufforderung wieder über das Kontextmenü erreichbar sein.
Fehlermeldung erhalten?
Wenn eine Fehlermeldung erscheint, dass die Berechtigung nicht geändert werden kann, dann ist eine kleine Umleitung notwendig.
Klicke erneut mit der rechten Maustaste auf cmd und wähle Berechtigungen | Erweitert aus. Im nächsten Fenster klickst du auf Ändern, tippst im Eingabefeld deinen exakten Benutzernamen ein und klickst dann auf Namen überprüfen. Wenn er richtig ist, bestätigst du mit OK und kehrst zu dem Fenster mit dem Vollzugriff zurück.
Hier wählst du nun den Eintrag Benutzer aus und aktivierst den Vollzugriff mit Übernehmen und OK.
Zurück in der Registry klickst du mit der rechten Maustaste auf den Eintrag HideBasedOnVelosityId und wählst Umbenennen aus. Du kannst hier zum Beispiel einen Bindestrich vor den Namen setzen, damit die Originalbezeichnung nicht verloren geht.
Nachdem du den Registrierungseditor geschlossen hast, ist der Kontextmenü-Befehl Eingabeaufforderung hier öffnen wieder vorhanden.
Vor einer Woche berichteten wir bereits über die ersten Früchte, die das vom europäischen Gerichtshof gekippte Safe-Harbor-Abkommen bereits hervorbringt. Microsoft kündigte einen Monat nach dem Gerichtsurteil an, Cloud-Dienste aus Deutschland und unter deutscher Gerichtsbarkeit anzubieten. Offenbar ist das dem Software-Giganten wichtiger als man es vermutet hätte.
Die deutsche Kundschaft, wenn auch erst einmal nur die Business-Kunden, sind dann wohl doch so wichtig, dass man sich zu diesem Schritt genötigt sah.
Zur Erinnerung: Die amerikanischen Geheimdienste verpflichten Unternehmen dazu, die in den USA geschäftlich tätig sein wollen, uneingeschränkten Datenzugriff zu gewährleisten. Gerüchten zufolge greifen die Geheimdienste nicht nur die Daten privater Nutzer (natürlich nur für die Terrorprävention!) ab, sondern auch die Daten von Unternehmen (Stichwort Industriespionage).
Um geschäftliche Daten besser schützen zu können, hat Microsoft schon Anfang November 2015 die Entscheidung mitgeteilt das israelische Unternehmen Secure Islands zu übernehmen.
Secure Islands ist spezialisiert auf fortgeschrittenen Datenschutz für Unternehmen. Nicht umsonst vertrauen große Unternehmen wie Hewlett Packard, das Bankhaus UBS, Vodafone oder Osram auf die Verschlüsselungssoftware dieses Anbieters.
Die Sicherheitssoftware von Secure Islands soll in Produkten wie Office 365 und Azure Einzug halten, aber auch die Daten von Windows, iOS und Android schützen.
Es bleibt zu hoffen, dass diese Sicherheit auch irgendwann die Daten privater Nutzer schützen wird, denn derzeit soll diese Technik nur bei Business-Kunden eingesetzt werden.
Beim kommenden Upgrade auf das Betriebssystem Windows 10 gilt ebenfalls, dass die eigenen Dokumente, installierte Programme und Profildaten automatisch übernommen werden. So weit, so gut. Leider gilt das nicht für die Änderungen die du in der Registrierungsdatenbank selber vorgenommen hast. Das Problem lässt sich aber recht einfach lösen.
Registry-Schlüssel exportieren
Die Lösung heißt Datenexport, beziehungsweise -import. Die geänderten Registry-Schlüssel werden vor dem Upgrade auf Windows 10 kopiert und können auf einem beliebigen Datenträger gespeichert werden. Nach dem Upgrade werden die exportierten Registry-Daten einfach wieder importiert. Dazu aber später mehr.
Zuerst einmal müssen die benötigten Elemente im alten Betriebssystem extrahiert werden. Dazu rufst du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen auf, gibst dann den Befehl regedit ein und bestätigst die Eingabe mit OK.
Im Dialogfenster der Registry navigierst du zu dem Schlüssel der in das neue Betriebssystem übernommen werden soll. Wenn nicht mehr nachzuvollziehen ist, welcher Schlüssel wo geändert wurde, oder es einfach zu viele sind, dann kannst du auch einen ganzen Pfad exportieren. Der Arbeitsschritt ist der gleiche.
Den Pfad oder Schlüssel mit einem Rechtsklick auswählen und im Kontextmenü den Eintrag Exportieren auswählen.
Export-Datei speichern
Im nachfolgenden Dialogfenster des Windows-Explorers legst du den Namen und den Speicherort der Exportdatei fest. Der vorgeschlagene Dateityp .reg darf dabei nicht geändert werden. Der Button Speichern erzeugt ein Abbild der Registry-Datei.
Schlüssel in Windows 10 importieren
Nach dem Upgrade auf Windows 10 importierst du die gesicherten Registry-Schlüssel einfach mit einem Doppelklick auf die .reg-Datei.
Den Warnhinweis bestätigst du dann nur noch mit Ja.
Nach ein paar Sekunden ist der Import vollzogen und die Sicherungs-Datei kann gelöscht werden.
Tipp:
Derzeit wird Windows 10 als Upgrade kostenlos von Microsoft angeboten. Seit kurzem erinnert ein Windows-Symbol in deiner Taskleiste an den Erscheinungstermin am 29. Juli 2015. Dieses Angebot ist allerdings zeitlich begrenzt und setzt Windows 7 oder 8.1 voraus.
Der Google Übersetzer, nicht zu verwechseln mit der automatischen Webseitenübersetzung, hat seit kurzem eine zusätzliche Funktion spendiert bekommen: Die Sätzesammlung. Hier können Sie oft genutzte Phrasen oder feststehende Formulierungen speichern und jederzeit wieder aufrufen und durchsuchen.
Sätze und Phrasen speichern
Allerdings steht die Speicherfunktion nur angemeldeten Usern zur Verfügung. Wenn Sie noch kein Google-Konto haben, sollten Sie als erstes eines erstellen.
Starten Sie Google, klicken Sie in der Menüleiste auf „Mehr“, und wählen Sie dort den „Übersetzer“ aus.
Geben Sie einen Satz in der Ausgangssprache (hier: Deutsch) ein. Die Übersetzung wird sofort im rechten Bereich angezeigt. Darunter befindet sich ein Stern-Symbol, mit dem Sie diese Übersetzung speichern können.
Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt einen dieser Sätze benötigen, zum Beispiel als Vokabel-Training, dann klicken Sie oben auf den Favoriten-Stern. Darunter wird die komplette Sätzesammlung angezeigt. Wenn Sie ein Objekt anklicken, wird es automatisch in die beiden linken Textfelder eingefügt. Außerdem können Sie sich mit dem Lautsprechersymbol die Sätze vorlesen lassen, um Ihre Aussprache zu kontrollieren.
Die Textfelder enthalten aber auch noch eine andere Funktion. Wie im Deutschen gibt es auch in der anderen Sprache alternative Schreibweisen. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über den betreffenden Satz fahren, wird ein Teil des Satzes farblich markiert.
Für die Listenansicht der alternativen Schreibweisen klicken Sie auf die Farbmarkierung.
Zur Auswahl und Übernahme einer Alternative klicken Sie diese einfach an.
Beim häufigen Arbeiten mit der Eingabeaufforderung bei Windows 7, Vista und XP müssen Befehle immer wieder neu eingetippt werden. Bei der Vielzahl der verwendeten Befehle ist das auf Dauer ziemlich nervig und zeitaufwendig. Um das Arbeiten zu erleichtern, enthält die Eingabeaufforderung eine Befehls-Chronik.
Diese Chronik ist etwas versteckt und auch per Rechtsklick nicht erreichbar. Mit der Taste [F7] rufen Sie die Chronik auf.
Mit den Pfeiltasten werden die Einträge ausgewählt und mit [Enter] in die Eingabeaufforderung übernommen.
Ist man oft mit dem Notebook unterwegs, muss man zwangsweise darauf achten, dass Strom gespart wird wo es nur geht. Zu den Stromfressern gehört leider auch die „normale“ Festplatte. Sie dreht auch dann weiter, wenn sie nicht gebraucht wird. Hier sollte der Energiesparplan angepasst werden.
Besonders bemerkbar macht sich das, wenn man unterwegs noch einen Film von DVD schauen möchte. Hier drehen sich dann gleich zwei Geräte.
Um Strom zu sparen und die Akkulaufleistung zu verlängern, rufen Sie die „Systemsteuerung“ auf und wechseln mit einem Doppelklick zu den „Energieoptionen“.
Im nächsten Fenster wechseln Sie zu dem Register „Energieschemas“. Ändern Sie im Bereich „Batteriebetrieb“ die Ausschaltzeit der Festplatte auf den niedrigsten Wert. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.
Der niedrigste Wert bei Windows XP liegt bei „3 Minuten“, bei Windows 7 können die Festplatten schon nach „1 Minute“ abgeschaltet werden. Bei Notebooks mit SSD-Festplatte kann keine Ausschaltzeit eingestellt werden, da diese auf Flash-Speichertechnik basieren und keine beweglichen Teile besitzen.
Nutzen sie zu Ihrem Desktop-Rechner noch einen Laptop oder haben Sie mehrere Notebooks im Gebrauch, dann ist es sehr praktisch, wenn Sie Ihre Einstellungen für mehrere Rechner synchronisieren können. Im Gegensatz Windows Vista oder Windows 7 ist dies mit dem neuen Betriebssystem Windows 8 nun problemlos möglich. So stehen auf jedem Rechner automatisch die gleichen Einstellungen zur Verfügung. Die Synchronisierung wird dabei über Ihr Live ID-Konto durchgeführt. Dabei speichert Microsoft die Einstellungen auf seinen Servern ab, wobei Sie dann auf die verschiedenen Rechner mit Windows 8 übertragen werden können. Voraussetzung hierfür ist, dass die Synchronisation aktiviert ist.
Betätigen Sie zunächst gleichzeitig die Tasten [WINDOWS-Taste] und [C]. Daraufhin öffnet Windows das Metro-Startsystem. In der rechten oberen Ecke finden Sie ein Zahnrad-Icon, um die Einstellungen zu tätigen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Icon. Wählen Sie hier den Befehl „Weitere Einstellungen“ aus. Im linken Bereich befindet sich das Symbol „Einstellungen synchronisieren“, auf welche Sie mit der linken Maustaste klicken können. Sie können nun über einen Schieberegler bestimmen, welche Einstellungen genau synchronisiert werden sollen. Als Erstes müssen Sie dabei die Synchronisation Ihrer Einstellungen aktivieren, indem Sie den Schieberegler auf „Ein“ stellen.
Unter dem Bereich „zu synchronisierende Einstellungen“ können Sie nun festlegen, welche Einstellungen zur Verwendung auf mehreren Rechnern synchronisiert werden sollen. Möchten Sie beispielsweise auf Ihrem Notebook eine andere Spracheinstellung nutzen, so sollten Sie diese nicht synchronisieren. Es empfiehlt sich also den Schieberegler nur bei den Einstellungen auf „Ein“ zu setzen, welche auch wirklich auf allen Geräten mit Windows 8 identisch sein sollen. Haben Sie alle Einstellungen festgelegt, dann können Sie diese mit einem Klick auf „OK“ bestätigen. Von nun an werden die gewählten automatisch auf allen Rechnern mit Windows 8 synchronisiert. Dabei läuft die Synchronisation im Hintergrund ab. Sie müssen hierfür keine weiteren Einstellungen tätigen.
In Outlook haben Sie die Möglichkeit Signaturen einzufügen. Hier können Sie beispielsweise Ihre genauen Kontaktdaten oder die gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtdaten für geschäftliche E-Mails angeben. Dazu können Sie auch direkt ein Firmenlogo in die Signatur einfügen. Dabei unterscheidet sich die genaue Vorgehensweise je nachdem, welche Version Sie verwenden.
Logo einbinden bis einschließlich Version 2003
In den Outlook Versionen bis 2003 ist die Funktion zum Einfügen eines Logos etwas versteckt. Gehen sie zunächst auf „Extras | Optionen | E-Mail Format“ und wählen Sie hier die Option „Signaturen“ aus. Falls Sie noch keine Signatur eingerichtet haben, dann können Sie diese nun erstellen. Klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten“. Setzen sie nun den Cursor an die Stelle, an welcher das Logo erscheinen soll. Möchten Sie dieses unterhalb der Signatur einfügen, dann empfiehlt es sich, eine Leerzeile dazwischen einzufügen. Das Logo kann jedoch auch links oder rechts neben der Signatur erscheinen.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Stelle und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl „Bild einfügen“ aus. Anschließend können Sie die gewünschte Bilddatei auf Ihrem Rechner auswählen. Für den Fall, dass Sie das Logo rechts oder links von der Signatur platzieren möchten, klicken Sie bitte auf „Ausrichtung Basiszeile“. Wählen Sie nun im Feld Ausrichtung „Links“, „Rechts“ oder „Mitte“ aus. Zudem können Sie noch einen horizontalen oder vertikalen Abstand festlegen, welchen das Logo vom Text haben soll. Haben Sie alle Einstellungen getätigt, können Sie den Dialog mit einem Klick auf „OK“ schließen. Falls noch nicht geschehen, weisen Sie die Signatur nun noch einer bestimmten E-Mail-Adresse zu.
Logo einbinden ab Version 2007
Rufen Sie in Outlook 2007 den Befehl „Extras | Optionen | E-Mail-Format“ auf. Falls Sie Word 2010 nutzen, wählen Sie stattdessen „Datei | Optionen | E-Mail“. Richten Sie zuerst eine Signatur ein oder klicken Sie direkt auf „Bearbeiten“. Setzen Sie den Cursor an die betreffende Stelle und klicken Sie anschließend auf das Icon „Grafik“. Nun können Sie auch hier die gewünschte Datei auswählen und wie oben beschrieben bearbeiten. Anschließend können Sie den Dialog mit einem Klick auf „OK“ beenden.
Ist ein Computer mit einem Passwort gesichert, sollte man zur Sicherheit in regelmäßigen Abständen das Passwort ändern. Das gilt besonders für Rechner am Arbeitsplatz oder zu Hause, wenn die Kinder auch darauf Zugriff erhalten könnten. Oftmals vergisst man aber den Zeitpunkt und lässt das Kennwort jahrelang unverändert. Damit das nicht passiert, kann Windows Sie auf Wunsch an die Passwörtänderung erinnern.
Um beispielsweise eine Erinnerung alle 30 Tage einzurichten, benötigt man nur zwei Dinge: Die Eingabeaufforderung und den richtigen Befehl.
Bei Windows 7 und Vista klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör“, klicken mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen im Kontextmenü die Option „Als Administrator ausführen“. Bei Windows XP müssen Sie gegebenenfalls mit einem Rechtsklick und „Ausführen als“ zum Benutzerkonto mit Administratorrechten wechseln.
Im Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie den Befehl
net accounts /maxpwage:30
ein und drücken die [Enter]-Taste.
Im Anschluss erfolgt im gleichen Fenster die Meldung „Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt“. Damit ist die Erinnerungsfunktion sofort aktiv.
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