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  • Windows 7, XP und Vista: So konfigurieren Sie einen stabilen Windows-Explorer

    Je mehr Explorer-Fenster geöffnet sind, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Explorer-Fenster abstürzt. In diesem Fall werden alle anderen geöffneten Fenster auch geschlossen. Sind in diesen Dokumenten/Dateien Änderungen vorgenommen und noch nicht gespeichert worden, kann es zu erheblichen Datenverlusten kommen. Diese Gefahr kann ganz einfach ausgeschlossen werden. Hier heißt das Zauberwort „Eigener Prozess“.

    1 Explorer, 1 Prozess

    Wenn jedes geöffnete Explorer-Fenster in einem eigenen Prozess gestartet wird, dann stürzt im Zweifelsfall nur das eine Explorer-Fenster ab und die anderen bleiben erhalten. So werden die eigenständigen Prozesse konfiguriert:

    1. Mit der Tastenkombination [Windows][E] öffnen Sie den Windows-Explorer.

    2. Im geöffneten Explorer-Fenster drücken Sie anschließend die Tastenkombination [Alt][X] und wählen „Extras | Ordneroptionen“ aus.

    3. Im Dialogfenster der Ordneroptionen aktivieren Sie auf der Registerkarte „Ansicht“ im Bereich „Erweiterte Einstellungen“ die Option „Ordnerfenster in einem eigenen Prozess starten“.

    4. Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „OK“.

    Ab sofort startet jedes neue Explorer-Fenster in einem neuen, stabilen Prozess. Einziger Nachteil: Die Mehrfach-Prozesse kosten mehr Speicherplatz. In Zeiten von 4GB und mehr Arbeitsspeicher fällt das aber nicht ins Gewicht.

  • Unterschiede zwischen Mac OS X und Windows: Dialogfenster ohne OK, Abbrechen und Übernehmen

    Von Windows-Dialogfenstern sind Sie es sicher gewohnt, dass fast jedes Fenster über die drei Standardschaltflächen „OK“, „Abbrechen“ und „Übernehmen“ verfügt, mit dem Sie Änderungen bestätigen oder Aktionen abbrechen. Beim Mac ist das anders. Hier gibt es keine bzw. nur in den seltensten Fällen Schaltflächen zum Bestätigen von Änderungen oder zum Abbrechen.

    Die Philosophie des Mac: Jede Änderung wird sofort umgesetzt, ohne zusätzlich eine Schaltfläche wie „OK“ drücken zu müssen. Wenn Sie beispielsweise in den Systemeinstellungen das Hintergrundfoto ändern, wird die Einstellung beim Klick auf das Vorschaubildchen ohne Zusatzklick sofort umgesetzt und der Hintergrund ausgetauscht – eine Extra-Bestätigung ist nicht erforderlich. Wenn Sie eine Aktion abbrechen möchten, drücken Sie einfach die [Esc]-Taste.

    Das Ganze ist für „alte“ Windows-Hasen zunächst ungewöhnlich, spart aber bei der täglichen Arbeit jede Menge Klicks und sorgt für aufgeräumte Dialogfenster.

  • Word 2007/2010: Minimale Seitenränder für problemlosen Druck herausfinden und festlegen

    Manche Drucker wollen einfach die Dokumente nicht randlos ausdrucken. Sie quittieren das bei jedem Druckversuch mit nervigen Fehlermeldungen. Jetzt gilt es, die Minimaleinstellungen bei Word-Dokumenten für den Randbereich herauszufinden und für das Dokument festzulegen. Das hört sich zwar kompliziert an, geht aber schnell und einfach.

    Minimale Seitenränder ermitteln

    Um die kleinstmöglichen Seitenränder herauszufinden und einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Word, und rufen Sie das Dokument auf, das gedruckt werden soll. Natürlich können Sie auch ein neues erstellen.

    2. Klicken Sie im Menüband auf „Seitenlayout“, und danach wählen Sie „Seitenränder | Benutzerdefinierte Seitenränder“.

    3. Im Dialogfenster „Seite einrichten“ ändern Sie im Register „Seitenränder“ die Werte für „Oben“, „Unten“, „Rechts“ und „Links“ auf Null. Bestätigen Sie mit „OK“.

    4. Da Word keine Seitenränder mit dem Wert „Null“ kennt, folgt eine entsprechende Fehlermeldung:

    5. Klicken Sie nun auf „Korrigieren“, werden im Dialogfenster „Seite einrichten“ die Minimalwerte für die Seitenränder automatisch ermittelt und eingetragen.

    6. Mit „OK“ werden die neuen Werte der Seitenränder in das Dokument übernommen. Nun sollte keine Druckermeldung mehr erscheinen.

  • Windows 7 und Vista: Alternative Menübedienung durch Tasten wieder durch Unterstreichen des Buchstabens kennzeichnen

    Bei Windows XP wurden in Menüs alternative Tastaturbefehle durch Unterstreichungen gekennzeichnet. Im Menü „Datei“ war zum Beispiel der Buchstaben „D“ unterstrichen und zeigte damit, dass sich das Datei-Menü auch mit [Alt][D] öffnen ließ. Dank der Kennzeichnung hat man ganz nebenbei die Menüsteuerung durch Shortcuts gelernt. Leider ist seit Einführung von Windows Vista diese Menühilfe zugunsten einer angeblich besseren Lesbarkeit bei hoher Bildschirmauflösung weggefallen. Glücklicherweise wurden die Funktion der unterstrichenen Buchstaben nicht aus dem Betriebssystem entfernt, sondern nur deaktiviert. Sie könne die Hilfsfunktion ganz einfach wieder einschalten.

    Shortcut-Buchstaben wieder unterstreichen

    Die Hilfsfunktion wird in der Systemsteuerung, genauer gesagt im „Center für erleichterte Bedienung“ reaktiviert. Dann sehen die Menühilfen wieder wie früher aus.

    Um die Buchstaben-Unterstreichung wieder einzuschalten, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Erleichterte Bedienung | Center für erleichterte Bedienung“. Danach wählen Sie den Link „Bedienung der Tastatur erleichtern“.

    Im neuen Fenster aktivieren Sie die Option „Tastenkombinationen und Zugrifftasten unterstreichen“. Klicken Sie bei Vista auf „Speichern“ oder bei Windows 7 auf „OK“, um die Änderung zu speichern.

    Nun können Sie auch die anderen Seiten der Systemsteuerung schließen. Die Änderungen sind sofort wirksam.

    Hinweis: Trotz der Reaktivierung werden leider nicht überall die Unterstreichungen wieder angezeigt. Die Symbolleiste des Windows Explorers ist so ein Fall. Vor allem in klassischen Menüs und älteren Windows-Programmen wird diese Hilfsfunktion aber wieder angezeigt.

  • Bahnauskunft direkt in Outlook übernehmen und als Outlook-Termin eintragen

    Wenn Sie eine im Internet recherchierte Zugverbindung öfters als Aufgabe bzw. Termin in den Kalender von Outlook eintragen möchten, dann können Sie die wichtigsten Angaben aus der Verbindung einfach kopieren. Eine entsprechende Zusatzfunktion ermöglicht das direkte Laden in den Kalender von Outlook sowie das Abspeichern als Datei.

    Von Bahn.de in den Outlook-Kalender

    Gehen Sie zunächst auf die Seite www.bahn.de, und suchen Sie nach der gewünschten Verbindung. Bei der betreffenden Verbindung können Sie sich durch Klicken des kleinen weißen Pfeils die Details zur gewählten Verbindung anzeigen lassen. Dort können Sie dann einfach den Link „In Kalender eintragen“ auswählen. Im folgenden Dialog wählen Sie die Option „Herunterladen“ aus, um die Verbindung als ICS-Kalenderdatei zu speichern.

    Bei der gespeicherten Kalenderdatei können Sie nun einfach die Option „Öffnen“ auswählen. In der Regel ist die Option Outlook bereits eingestellt, falls nicht, wählen Sie diese aus. Nach dem Bestätigen mit „OK“ werden Daten aus der Verbindung als separater Kalender in Outlook integriert.

    Download als universelle ICS-Datei für alle Kalender

    Noch praktischer und flexibler ist es allerdings, wenn Sie im Download-Dialog die Option „Datei speichern“ bzw. „Speichern“ auswählen. Dadurch wird diese zunächst als ICS-Datei auf Ihrem Rechner gespeichert. Somit haben Sie den Vorteil, dass Sie diese auch für andere Kalender wie Sunbird oder Google verwenden können. Zudem können Sie die Verbindung in Outlook nun auch in den Standardkalender einbauen können. Hierzu reicht es aus, die Datei mit dem Befehl „Datei öffnen“ zu öffnen und danach mit „importieren“ diese in den Kalender zu integrieren.

    In älteren Outlook Versionen steht hierfür der Befehl „Datei | Importieren/Exportieren“ zur Verfügung. Anschließend wähle Sie einfach die Option „iCalendar- (ICS) oder vCalendar-Datei (VCS) importieren“ und klicken danach auf „weiter“. Suchen Sie danach die heruntergeladene Datei aus und bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Nun haben Sie die Auswahl, ob Sie die Datei als neuen Kalender öffnen oder diese in den vorhandenen Kalender integrieren möchten. Die Verbindungen sind anschließend als Termine direkt im Kalender vorhanden.

  • Microsoft Word: Eigene Wasserzeichen erstellen und ins Dokument einfügen

    Wer öfter in Word Dokumente mit Wasserzeichen erstellt, hat bestimmt schon mal festgestellt, dass die Vorlagen sehr begrenzt sind. Standardmäßig werden nur vier Wasserzeichen angeboten. Bei Office.com kann man sich aber auch noch weitere Vorlagen herunterladen. Das muss aber nicht sein, da man ganz einfach ein vorhandenes Wasserzeichen individuell anpassen kann.

    Eigene Wasserzeichen gestalten

    Um die vier Standard-Wasserzeichen um eigene Entwürfe zu erweitern, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie Microsoft Word, und öffnen Sie das gewünschte Dokument.

    2. Klicken Sie auf „Seitenlayout“ und danach auf „Wasserzeichen“.

    3. Wählen Sie eine der angezeigten Vorlagen per Mausklick aus.

    4. Klicken Sie erneut im Menüband auf die Schaltfläche „Wasserzeichen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Benutzerdefiniertes Wasserzeichen“ aus.

    4. Im neuen Fenster „Gedrucktes Wasserzeichen“ haben Sie nun die Möglichkeit, das Wasserzeichen nach eigenem Bedarf anzupassen. Im Eingabefeld neben der Option „Text“ können Sie einen eigenen Text erstellen, oder mit der Pfeil-Schaltfläche einen Standardtext auswählen.

    5. Haben Sie alle erforderlichen Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf „OK“, um es ins Dokument zu übernehmen.

  • Adressen von Outlook in Word übernehmen

    Es kommt sehr oft vor, dass Adressen aus Outlook in ein Word Dokument eingefügt werden sollen. Dabei soll dies möglichst schnell und einfach zu erledigen sein.

    Um Adressen aus Outlook in Word einzufügen, steht Ihnen ein eigener Befehl zur Verfügung. Sie finden diesen jedoch nicht in den Menüs und Symbolleisten, welche in Word bereits vorgegeben sind. Sie können den benötigten Befehl jedoch einfach hinzufügen. Hierzu führen Sie zunächst in Word den Befehl „Extras | Anpassen“ aus. Im Register „Befehle“ klicken Sie dann Bitte im Feld „Kategorien“ auf das Feld „Alle Befehle“. Es wird Ihnen dann eine ganze Liste von möglichen Befehlen angezeigt. Wählen Sie aus der Liste den Befehl „EinfügenAdresse“ aus. Sie können diese hierzu einfach auf eine freie Fläche innerhalb der Symbolleiste ziehen. Anschließend wählen Sie die Option „schließen“ um den Dialog zu beenden.

    Öffnen Sie nun ein Word Dokument und klicken Sie an der Stelle, an der die Adresse eingefügt werden soll auf die neu hinzugefügte Schaltfläche „Einfügen/Adresse“. Im Anschluss öffnet sich eine Liste, in der alle in Outlook vorhandenen Namen angezeigt werden. In der Zeile „Namen anzeigen aus“ wählen Sie nun bitte das gewünschte Adressbuch bzw. die benötigten Outlook Kontakte aus, in dem Sie diese einfach markieren. Durch Klicken auf „OK“ werden die ausgewählten Adressen in das Word Dokument eingefügt. Für den Fall, dass Sie dieselbe Adresse öfters benötigen, finden Sie eine Übersicht der zuletzt verwendeten Adressen. Diese können dann einfach erneut ausgewählt werden.

    Für den Fall, dass Sie eine Word Version ab 2007 nutzen, dann wählen Sie bitte den Befehl „Datei | Optionen“. Sie können anschließend mit einem Klick auf „Menüband anpassen“ die Standardsymbolleiste erweitern. Sie müssen dann anschließend unter „Befehle auswählen“ auf „Alle Befehle“ umstellen. In der nun angezeigten Liste suchen Sie dann den Eintrag „Adressbuch“ und legen durch einen Klick auf „Neue Gruppe“ eine eigene Gruppe an. Hier können Sie anschließend das Adressbuch hinzufügen. Danach können Sie einfach auf die Schaltfläche „Adressbuch“ klicken um sich Ihre Outlook Kontakte anzeigen zu lassen. Diese können dann einfach durch Markieren in das jeweilige Word Dokument eingefügt werden.

  • Firefox: Alle Browser-Informationen übersichtlich auf einer Seite anzeigen

    Manchmal benötigt man für eine Anfrage in einem Forum oder einem Support Informationen über den verwendeten Browser. Die benötigten Informationen von Hand zusammenzutragen, ist ganz schön mühselig. Gut, dass es beim Firefox eine Funktion gibt, die alle benötigten Informationen auf einer Seite darstellt. Diese Informationen lassen sich sogar mit einem Klick auf den Button „Alles in die Zwischenablage kopieren“ zwischenspeichern. Von dort können Sie die Informationen in Word, in eine E-Mail oder in ein Posting einfügen.

    Der „about:support“-Befehl

    Um an die Browser-Informationen zu gelangen, starten Sie den Firefox, geben in die Adresszeile

    about:support

    ein und drücken die [Enter]-Taste.

    Die nachfolgende Seite enthält alle relevanten Browser-Informationen.

    Der Bereich „Allgemeine Informationen“ enthält Angaben zur Version und Links zu weiteren Übersichten von Plugins sowie den Build des Browsers. Die Schaltfläche „Beinhaltenden Ordner anzeigen“ öffnet das versteckte Profilverzeichnis. Ein Klick hierauf öffnet das Unterverzeichnis im Windows-Explorer. Im Unterordner „chrome“ finden Sie zum Beispiel die „userChrome.css“-Datei für individuelle Firefox-Konfigurationen.

    Der Bereich „Erweiterungen“ enthält alle aktiven und inaktiven Add-Ons inklusive deren Versionsnummern. Ganz unten verrät Firefox im Abschnitt „Modifizierte Einstellungen“ alle vorgenommenen Änderungen an der erweiterten Konfiguration. Damit erkennen Sie auf einen Blick, welche Konfigurationsänderungen vorgenommen wurden.

  • Für Schnellstarter: Wichtige Programme als Favoriten im Windows-Explorer anlegen

    Normalerweise erlaubt der Windows-Explorer bei Windows 7 und Vista über die „Favoriten“ nur den Zugriff auf Ordner. Alle Versuche, Programme per Drag and Drop in die „Favoriten“ zu ziehen, enden mit einer Fehlermeldung. Mit einem Trick können Sie trotzdem Schnellzugriffe auf Programme einrichten.

    So gelangen auch Programm in die Favoritenliste des Explorers:

    1. Öffnen Sie den Dialog „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R]. Anschließend geben Sie den Befehl

    %userprofile%Links

    ein und drücken die [Enter]-Taste oder klicken auf „OK“. Es öffnet sich das Verzeichnis „Links“, in dem Windows 7 und Vista die Favoriten abspeichern.

    2. Öffnen Sie nun das Startmenü, und ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste (Drag & Drop) die benötigten Programme in das Verzeichnis „Links“.

    3. Es lassen sich in den Favoriten natürlich auch Programme und portable Programme ablegen, die nicht im Startmenü vorhanden sind. Um diese den Favoriten hinzuzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Verzeichnis „Links“ und wählen aus dem Kontextmenü die Option „Neu | Verknüpfung“.

    4. Im folgenden Fenster „Verknüpfung erstellen“ klicken Sie auf den Button „Durchsuchen“, navigieren zum gewünschten Programm und wählen es aus.

    5. Falls gewünscht, geben Sie der neuen Verknüpfung im nächsten Fenster einen neuen Namen. Wenn nicht, klicken Sie einfach auf „Fertig stellen“, um den automatisch vorgeschlagenen Namen in die Favoriten zu übernehmen.

    Ab sofort sind Ihre Programme für einen Schnellzugriff in den Favoriten gespeichert. Sie können nun – egal in welchem Verzeichnis Sie sich gerade befinden – auf die Lieblingsprogramme zugreifen.

  • Outlook 2003/2007: E-Mail-Empfänger automatisch als sichere Absender kennzeichnen

    Stellen Sie des öfteren fest, dass E-Mails von Ihren Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen etc. im Spamfilter landen? Und müssen Sie jedes mal den Spam-Ordner nach Ihren Bekannten durchsuchen? Meistens passiert das, wenn Sie E-Mails von .com-Adressen erhalten. Mittlerweile ist der Spam-Filter von Outlook ziemlich effektiv. Da die ewige Kontrolle ziemlich nervig und zeitraubend ist, sollten Sie Ihre Empfänger automatisch als sichere Absender kennzeichnen.

    So optimieren Sie Ihren Spam-Filter:

    1. Starten Sie Outlook und klicken auf „Extras | Optionen“.

    2. Wählen Sie im Dialogfenster die Registerkarte „Einstellungen“.

    3. Im Bereich „E-Mail“ klicken Sie auf den Button „Junk-E-Mail“.

    4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „Sichere Absender“ und aktivieren Sie dort mit einem Häkchen in der Checkbox die Option „Personen, an die ich E-Mails schicke, automatisch der Liste sicherer Absender hinzufügen“.

    5. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

    Tipp: Nutzen Sie auf jeden Fall einen Virenscanner, um sicher zu gehen, dass Ihnen keine Viren oder Trojaner von diesen E-Mail-Absendern untergeschoben werden! 

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