Das Windows-10-Betriebssystem führt im Hintergrund etliche Verwaltungsprozesse durch, wenn der PC gerade mal nicht genutzt wird. Das kann beispielsweise die Überprüfung der Uhrzeit oder ein Festplatten-Check sein. Welche Prozesse gerade aktiv sind, lässt sich in einer Übersicht schnell ermitteln.
Dazu startest du PowerShell (Rechtsklick auf das Windows-Icon) und tippst folgenden Befehl ein:
Die seit einiger Zeit verfügbare Löschfunktion Für alle löschen wird häufig benutzt, wenn man den Versand einer Nachricht rückgängig machen möchte. Für den Empfänger ist es nahezu unmöglich, an den Inhalt einer gelöschten Nachricht zu kommen. Es geht aber doch und das sogar recht einfach.
Die App Restory ermöglicht die Wiederherstellung von Nachrichten, die vom Absender mit der Funktion Für alle löschen innerhalb der Stundenfrist wieder entfernt wurden.
Im Hintergrund speichert Restory die Chatverläufe in der App und verhindert so die Löschung durch den Absender. Dazu sind ein paar Berechtigungen für den Zugriff auf WLAN und das Auslesen von Nachrichten und Kontakten notwendig. Danach kannst du den/die betroffenen Chatverläufe unzensiert ansehen.
Der App-Hersteller verspricht auch den Zugriff und die Wiederherstellung von Bild-, Video- und Audio-Dateien. Das hat sich in unserem Test mit einem Lenovo Moto G4 leider nicht bestätigt. Lediglich die gelöschten Textnachrichten wurden angezeigt.
Restory ist nur für Android verfügbar im Google Play Store erhältlich (kostenlos).
Sie sind vom Windows-Rechner auf einen Mac umgestiegen? Dann sind Sie sicher auch schon über das Problem gestolpert, bestimmte Sonderzeichen über die Mac-Tastatur einzugeben. Denn während auf den Windows-Tastaturen die wichtigsten Sonderzeichen noch auf den Tasten aufgedruckt waren, gibt sich die Mac-Tastatur minimalistisch. Auf der Mac-Tastatur sind die meisten Sonderzeichen nicht auf Anhieb zu finden. Wir zeigen, wie einfach man trotzdem an die wichtigsten Sonderzeichen kommt.
Eckige Klammern, Backslash, Tilde & Co.
Auf der Mac-Tastatur fehlen zum Beispiel die Abbildungen für gängige Sonderzeichen wie eckige Klammern ([ und ]), der Backslash (\), das Pipe-Symbol (|) oder das Tilde-Zeichen (~). Für diese und weitere gängige Sonderzeichen haben wir hier für Sie eine Übersicht der Mac OS Sonderzeichen und der zugehörigen Tastenkombinationen zusammengestellt.
Mac-Tastaturübersicht für alle Sonderzeichen und Tastenkombinationen
Keine Frage: Tastenkombinationen sind eine feine Sache. Aber nur, wenn sie durch regelmäßiges Anwenden praktisch in Fleisch und Blut übergehen. Für selten verwendete Sonderzeichen kann man sich unmöglich die ganzen Shortcuts merken. Muss man auch nicht. Denn auf jedem Mac gibt es eine praktische Tastaturübersicht. Die zeigt sehr anschaulich, wo die ganzen Sonderzeichen versteckt sind.
Um die Tastaturübersicht einzublenden, klicken Sie in den Systemeinstellungen auf Tastatur. Anschließend setzen Sie einen Haken bei Tastatur- und Zeichenübersicht in der Menüleiste anzeigen.
Jetzt erscheint oben rechts in der Menüleiste der Button für die Tastaturübersicht. Über den Befehl Tastaturübersicht einblenden erscheint eine kleine Bildschirmtastatur. Das Beste daran: Sobald Sie die Tasten [shift], [alt] oder [cmd] oder eine Kombination davon gedrückt halten, erkennt man sofort, auf welchen Tasten die jeweiligen Sonderzeichen liegen und mit welcher Tastenkombination sie eingegeben werden.
Hier eine Übersicht der Tastaturbelegungen der Mac-Tastatur:
Mac Standard-Tastaturbelegung
Mac-Tastaturbelegung bei gedrückter [alt]-Taste
Mac-Tastaturbelegung bei gedrückter [ctrl]-Taste
Mac-Tastaturbelegung bei gedrückter [shift]-Taste
Mac-Tastaturbelegung bei gedrückter [alt]- und [shift]-Taste
Mac-Tastaturbelegung bei gedrückter [cmd]- und [shift]-Taste
Die klassischen Fernsehzeitungen bieten als Printmedien ausser dem TV- und Radioprogramm, auch weitere zusätzliche Inhalte an. Das geht über Kino, Klatsch und Tratsch, Kochrezepte bis hin zu Computer und HiFi. Zudem haben die Zeitschriften nur eine gewisse Laufzeit. Von einer Woche bis zu einem ganzen Monat. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Vergisst man bis zu einem bestimmten Termin die nächste Zeitung zu kaufen, dann wird man keine mehr bekommen, da die Händler abgelaufene Zeitschriften wieder zurückgeben. Wer aber ohnehin nur auf das TV-Programm Wert legt, der ist mit der App OnAir wesentlich besser bedient.
Die App OnAir ist für Android, iPhone/iPad und Windows Phone kostenlos erhältlich. Sie bietet TV-Programm pur. Derzeit sind über 200 deutschsprachige Sender aus Deutschland, der Schweiz und Österreich verfügbar. Auch der Pay-TV-Sender Sky und regionale Fernsehstationen fehlen nicht.
Natürlich gibt es zu jeder Sendung Informationen, wie beispielsweise zur Laufzeit und den Schauspielern. Auch eine Inhaltsangabe und ein Szenen-Foto werden angezeigt. Mit dem Stern-Button fügen Sie die Sendung Ihrer Favoritenliste hinzu und mit dem Glockensymbol werden Sie 15 Minuten vor Beginn per Push-Nachricht an die Sendung erinnert.
Weiterführende Links zu YouTube, Twitter, IMDB, Wikipedia und Facebook runden das Informationsangebot ab.
Die Bedienung und der Startbildschirm sind sehr übersichtlich gestaltet. Großé Schaltfläche führen auch bei größeren Fingern schnell zu dem gewünschten Programmpunkt.
Mit der Schaltfläche Übersicht gelangen Sie zum TV-Programm namens Raster im EPG-Stil. Mit Wischbewegungen scrollen Sie in der Zeitleiste hin und her.
Über Einstellungen | Sender ändern | Hinzufügen & Löschen…
…können weitere TV-Sender hinzugefügt oder wieder entfernt werden. Rote Sendersymbole zeigen an, dass diese bereits in Ihrer Liste der TV-Sender enthalten sind.
Die App OnAir TV-Programm hat uns durch die einfache Bedienung und schnelle Aktualisierung der TV-Programme überzeugt.
Im Gegensatz zu der App TV-Browser (nur für Android und PC/Mac/Linux) erhältlich, benötigt OnAir eine aktive Internetverbindung. Im Offline-Modus von OnAir ist nur die Programmübersicht verfügbar, die Sendungsinformationen funktionieren dann nicht. Hier ist die App TV-Browser klar im Vorteil, dafür benötigt sie auch wesentlich mehr Speicherplatz.
Über die Funktionsweise von TV-Browser haben wir in einem früheren Artikel berichtet.
Ein Umzug des alten PC auf einen neuen ist mit recht viel Aufwand verbunden. Die Einstellungen müssen angepasst werden, die benötigten Programme werden neu installiert und deren Treiber müssen wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden. Besonders die Treiberaktualisierung erfordert viel Zeit. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn man den einen oder anderen Treiber vergessen hat. Das System-Tool Driverquery listet alle Treiber in einer Datei auf und erzeugt so eine Übersicht aller vorhandenen Treiber.
Diese Übersicht wird über die Kommandozeile schnell und einfach erstellt.
Zuerst den Ordner erstellen
Als erstes erstellen Sie ein Verzeichnis mit dem Namen Installierte Treiber.
Dann Eingabeaufforderung öffnen
Starten Sie als nächstes die Kommandozeile. Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, geben Sie den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie mit OK.
Liste im CSV-Format
In der Eingabeaufforderung tippen Sie nun folgende Befehlszeile ein und bestätigen die Eingabe mit [Enter]:
Den Laufwerksbuchstaben F: aus diesem Beispiel können Sie natürlich an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Nachdem Sie mit [Enter] bestätigt haben, wurde die Datei in dem zuvor angelegten Ordner erstellt und kann mit einem Editor wie Excel oder Notepad geöffnet werden.
Liste im Blockformat
Wem die csv-Ansicht zu unübersichtlich ist, der kann die Übersicht auch im Blockformat speichern. Hierfür ersetzen Sie im Kommandozeilenbefehl den Parameter csv durch list.
Wer mit dem E-Mail-Programm seiner Wahl gleichzeitig Nachrichten mit mehreren Accounts erstellt, wird feststellen, dass es schnell unübersichtlich wird. Die Thunderbird-Erweiterung Border Colors GT verpasst jedem Verfassen-Fenster eine eigene Farbe und sorgt damit für eine bessere Übersicht.
Mehr Farbe im Postfach
Das Add-on laden Sie am besten über den Add-ons-Manager des Thunderbird herunter. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Extras | Add-ons, geben Sie in das Suchfeld den Namen der Erweiterung ein, und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung Border Colors GT an erster Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf Installieren um das Add-on Ihrem Thunderbird hinzuzufügen. Starten Sie Thunderbird neu, um die Erweiterung zu aktivieren.
Nach dem Neustart können Sie manuell jedem Account eine Farbe zuordnen. Dazu öffnen Sie wieder den Add-ons-Manager und wechseln zu den Erweiterungen. Klicken Sie im Add-on Border Color GT auf den Button Einstellungen.
Im Dialogfenster Choose the color preferences for your accounts öffnen Sie über das Rahmensymbol von Color selectors die Farbpalette, in der Sie die Rahmenfarbe festlegen. Das Aufklappmenü von Border width reguliert zusätzlich noch die Dicke des Rahmens. Dann nur noch mit OK bestätigen, um die Änderungen zu aktivieren. Ab sofort werden die Fenster der E-Mail-Erstellung farblich gekennzeichnet.
Obst und Gemüse ist gesund. Leider verderben jedes Jahr zig Tonnen Äpfel, Kirschen, Pflaumen und weitere Früchte auf herrenlosen und vergessenen Bäumen – weil keiner sie pflückt. Damit ist jetzt Schluss. Der Onlineservice Mundraub.org verrät, wo herrenlose Obstbäume stehen und wo legal Obst, Gemüse, Kräuter und Nüsse abgeerntet werden dürfen. Pflücken ist ausdrücklich erwünscht.
Obst und Gemüse gratis pflücken – ganz legal
In ganz Deutschland gibt es unzählige Obstbäume auf öffentlichem Grund. In Parks oder an der Landstraße tragen Obstbäume tausende reife Früchte. Und das Beste: Hier dürfen Sie legal und kostenlos zugreifen. Äpfel, Birnen, Mirabellen, Kirschen – alles darf gepflückt und für den Eigenverbrauch verzehrt werden. Hinzu kommen Gemüse, Beeren, Nüssen und Kräuter. Alles kostenlos und frei verfügbar. Wo das herrenlose Obst und Gemüse zu finden ist, verrät die gut gemachte Webseite http://www.mundraub.org.
Die Mundraub-Macher haben es sich zur Aufgabe gemacht, alle frei erntbaren Obst- und Gemüsestandorte in Deutschland aufzulisten. Hunderte Gratis-Ernteplätze sind bereits eingetragen. Täglich kommen neue dazu.
Und so geht’s: Auf der rechten Seite wählen Sie aus, was Sie ernten möchten. Zur Auswahl stehen fünf Kategorien:
Obst
Apfel
Birne
Zwetschge
Mirabelle
Kirsche
Orange
Pflaume
Maulbeere
Aprikoste
Kräuter
Bärlauch
Estragon
Waldmeister
Thymian
Rucola
Rosmarin
Nüsse
Esskastanie
Walnuss
Haselnuss
Beeren
Sanddorn
Brombeere
Heidelbeere
Holunder
Schlehen
Himbeere
Wacholderbeere
Johannisbeere
Akteure
Mosterei
Café
Garten
Nach der Auswahl der Kategorie zeigt die Karte die passenden Fundstellen. Ein Klick drauf verrät den genauen Standort inklusive Wegbeschreibung und Google-Maps-Kartenausschnitt. Und wer selbst noch nicht verzeichnete Ernteorte findet, kann mitmachen und die Fundstelle bei Mundraub.org eintragen. Eine tolle Idee.
Bei der Mundraub-Ernte sollten Sie aber folgendes beachten:
– Gehen Sie behutsam mit den herrenlosen Bäumen und den dort lebenden Tieren um.
– Sollten Zweifel bestehen, ob der Baum auf öffentlichem Grund oder nicht doch auf einem privaten Grundstück steht, verzichten Sie auf die Gratis-Ernte.
Bei jedem Startvorgang überprüft Windows alle Netzwerkadapter auf angeschlossene Netzwerke. Das kostet eine Menge Zeit. Ist der Rechner zum Beispiel nur per WLAN (und nicht mit einem Netzwerkkabel) mit dem Router verbunden, können Sie die Kabelschnittstelle abschalten und damit den Rechnerstart beschleunigen. Und beim Notebook Strom sparen.
Ungenutzte Netzwerkschnittstelle abschalten
Netzwerkschnittstellen, die nie genutzt werden, sollte man abschalten um einerseits Strom zu sparen und andererseits den Rechnerstart zu beschleunigen. Abschalten lassen sich brachliegende Netzwerkadapter folgendermaßen:
1. Klicken Sie unten rechts in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol und dann auf Netzwerk- und Freigabecenter.
2. Anschließend klicken Sie in der linken Spalte auf Adaptereinstellungen ändern.
3. Hier sind alle eingebauten Netzwerkadapter aufgeführt. Dabei steht LAN-Verbindung oder Ethernet für kabelgebundene Verbindungen etwa zu einem DSL-Modem oder Router. Der Eintrag WiFi steht für WLAN-Funkverbindungen.
Falls Sie zum Beispiel nur die Funkverbindung, nicht aber die Kabelverbindung nutzen (also kein Netzwerkkabel am Rechner angeschlossen ist), können Sie die kabelgebundene Verbindung deaktivieren. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Kabelverbindung und dann auf Deaktivieren.
In der Netzwerkübersicht erscheinen die ausgeschalteten Netzwerkadapter ausgegraut und mit dem Zusatz Deaktiviert.
4. Auf die gleiche Weise können Sie gegebenenfalls auch die Bluetooth-Adapter und 1394-Verbindungen deaktivieren – vorausgesetzt, an Ihrem Rechner werden keine Firewire/1394- und Bluetooth-Verbindungen benötigt.
5. Möchten Sie einen deaktivierten Adapter wieder einschalten (weil Sie zum Beispiel eine Bluetooth-Maus anschließen möchten), wiederholen Sie die Anleitung, klicken in Schritt 4 aber auf Aktivieren.
Server, Macs, Smartphones: überall trifft man auf das Linux-Betriebssystem – das so gar nichts mit der Windows-Welt zu tun hat. Statt bunter Oberflächen und Icons spielen bei Linux kryptische Befehle und Kommandos die Hauptrolle. Wer Linux beherrschen möchte, muss sich eine Menge Befehle, Schalter und Optionen merken. Da kommt das Cheat Sheet für Linux gerade recht.
Linux Cheat Sheet als Download
Das downloadbare Cheat Sheet eignet sich ideal als Gedächtnisstütze oder um eingerostete Linux-Kenntnisse wieder aufzufrischen. Die wichtigsten Linux-Befehle sind hier in 13 Kategorien unterteilt, etwa für die Bereiche System, Hardware, Benutzer, Dateiberechtigungen, Dateioperationen, Suche, Netzwerk oder Package-Installationen. Die PDF-Version des praktischen Linux-Helfers gibt es auf LinOxide:
Die Befehle werden hier zwar in englischer Sprache erklärt, aber das sollte für versierte Linux-Anwender ja wohl kein Problem sein. Was uns an der PDF-Datei etwas stört: In der PDF sind die Befehle in weißer Schrift auf schwarzem Grund formatiert. Das entspricht zwar optisch einer Linux-Shell, kostet beim Druck aber jede Menge schwarze Tinte. Besser und tintensparend wäre eine Schwarz-auf-Weiß-Variante.
Ebenfalls hilfreich ist Online-Version der Linux-Hilfe auf der Seite linoxide.com/guide/linux-command-shelf.html. Hier sind nicht nur alle wichtigen Linux-Befehle in 15 Kategorien unterteilt, zu fast jedem Befehl gibt es zudem eine passenden Begleitartikel mit Beispielen.
Linux-Profis werden in den Cheat-Sheets einige Befehle vermissen, etwa sudo oder man. Wer auch die exotischeren Linuxbefehle als Cheat Sheat braucht, findet in dieser GitHub-Liste eine weitaus ausführlichere Übersicht der Linuxbefehle.
Komplette Videos bei YouTube auszudrucken ist gar nicht so einfach. Man kann zwar versuchen, mit der Screenshot-Funktion die Bilder zu erstellen, aber so schnell kann man die Taste „Druck“ gar nicht betätigen. Das kleine Bookmarklet (Favelet) „Print YouTube Video“ für den Firefox-Browser ermöglicht mit nur einem Mausklick das Drucken des eines beliebigen YouTube-Videos.
Es erstellt dann automatisch Screenshots des Films und bringt sie als Übersicht auf eine oder mehrere Seiten. Die Anzahl der Seiten ist natürlich von der Länge des Video-Clips abhängig. Und so funktioniert’s:
Ist die Lesezeichen-Symbolleiste des Firefox-Browsers nicht sichtbar, dann blenden Sie sie über den Firefox-Button und „Einstellungen | Lesezeichen-Symbolleiste“ ein.
Um ein Video bei Youtube auszudrucken, rufen Sie den betreffenden Clip auf, starten das Video und klicken dann auf die Schaltfläche „Print YouTube Video“ in Ihrer Lesezeichen-Symbolleiste.
In einem neuen Tab werden die Screenshots erstellt und können ausgedruckt und/oder gespeichert werden. Dies kann man über das ebenfalls eingeblendete Drucker-Dialogfenster einstellen.
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