Kauft man sich einen neuen Computer, dann ist der Kauf einer neue Windows-10-Version nicht unbedingt erforderlich. Ist auf deinem alten PC bereits eine Retail-Version des Betriebssystems installiert, dann lässt sie sich recht einfach auf den neuen Rechner übertragen.
Retail-Versionen haben gegenüber den Bulk- und OEM-Versionen von Windows 10, trotz ihres höheren Kaufpreises, etliche Vorteile. Sie enthalten meist weiteres Zubehör und/oder zusätzliche Funktionen, die den Billig-Versionen fehlen.
Produktkey auf altem PC löschen
Bevor du die vorhandene Windows-10-Lizenz auf den neuen Computer überträgst, muss diese auf dem alten Rechner deinstalliert werden.
Öffne die Kommandozeile, indem du den Befehl cmd in das Suchfeld der Taskleiste eintippst, und mit einem Rechtsklick auf den Eintrag Eingabeaufforderung diese mit Administratorrechten startest.
Im Fenster der Kommandozeile gibst du nun den Befehl slmgr -upk ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]. Damit ist der Windows-10-Produktkey auf dem alten Computer gelöscht und kann auf dem neuen Rechner wiederverwendet werden.
Lizenz auf neuen Rechner übertragen
Öffne dazu die Windows-Einstellungen, navigiere zu System | Info, und klicke bei den Windows-Spezifikationen auf den Link Product Key ändern oder Windows Edition aktualisieren. Anschließend gibst du dann nur noch den Produkt Key ein.
Excel-Tabellen lassen sich per Drag & Drop ziemlich einfach in Word-Dokumente einfügen. Der Nachteil: Wird die Original-Tabelle geändert, erfolgt keine Aktualisierung in der Word-Tabelle. Um dies zu erreichen, muss das Einfügen in Word als Verknüpfung erfolgen.
Sollte Excel auf deinem Rechner geöffnet sein, beende das Programm zunächst und starte Word.
Um die gewünschte Tabelle einzufügen, öffne das Register Einfügen, klicke im Bereich Text auf den kleinen Pfeil der Option Objekt und wähle im Auswahlmenü Objekt aus.
Wechsle zum Register Aus Datei erstellen und klicke auf den Button Durchsuchen, um die Exceltabelle auszuwählen. Bestätige deine Auswahl mit der Schaltfläche Einfügen und aktiviere die Option Verknüpfen. Mit dem Button OK bestätigst du den Arbeitsschritt und die Tabelle wird in das Word-Dokument eingefügt.
Um die eingefügte Excel-Tabelle zu bearbeiten, öffnest du sie am besten direkt per Doppelklick in Word. Dadurch öffnet sich die Ursprungstabelle und du kannst sie wie gewohnt bearbeiten.
Speichere dann die Änderungen und schließe die Exceltabelle. Zurück in Word, führst du einen Rechtsklick auf die Tabelle aus und wählst im Kontextmenü Verknüpfung aktualisieren. Dadurch werden alle Änderungen ins Word-Dokument übertragen.
Hinweis
Der letzte Schritt, die Aktualisierung der Verknüpfung, muss in jedem Falle durchgeführt werden, das Word die Inhalte der Dokumente nicht automatisch aktualisiert.
Wenn Sie mit mehreren Computern gleichzeitig arbeiten, kann es recht vorteilhaft sein, wenn man von einem zentralen Computer die anderen Rechner steuern und auf sie zugreifen kann. Im Web sind für diesen Zweck etliche Programme erhältlich. Am bekanntesten dürfte hier das Tool Team Viewer sein. Diese Remotesoftware-Produkte sind aber meist zu kompliziert in der Installation sowie der Bedienung und erlauben oft nur die Steuerung eines PC´s. Mit dem Microsoft-Programm Mouse without Borders lassen sich bis zu vier Computer miteinander verbinden und mit einer Maus/Tastatur steuern.
Nebenprodukt des Microsoft Garage-Projekts
Das kostenlose, aus dem Garage-Projekt von Microsoft stammende Tool erlaubt neben der Computerfernsteuerung auch einen Datenaustausch zwischen den miteinander verbundenen Rechnern. Zudem ist es notwendig, zu allen beteiligten Computern, beziehungsweise zu dessen Monitoren, einen Blickkontakt zu haben. Sie sollten sich daher in einem Raum befinden, idealerweise nebeneinander stehen. Außerdem müssen sich alle Computer im gleichen LAN oder WLAN befinden.
Als erstes installieren Sie das Programm auf dem Computer, mit dem Sie auf die anderen PC´s zugreifen möchten. Klicken Sie einfach auf den Button Download und folgen Sie dann anschließend dem Einrichtungsassistenten.
Das Fortführen der Installation bestätigen Sie im Willkommensbildschirm mit der Schaltfläche Accept and Install.
Let´s get started – Verlinken aller Rechner
Nach der Installation gelangen Sie direkt zur Einrichtung der Verbindungen. Im Dialogfenster Let´s get started beantworten Sie die Frage ob Mouse without Borders auf den anderen Computern installiert ist mit NO.
Im nachfolgenden Fenster Almost done wird der Security Code und der Computer-Name angezeigt. Diese Angaben werden später für die Einrichtung der anderen PC´s benötigt. Notieren Sie sich beide Informationen oder lassen Sie dieses Fenster geöffnet.
Installieren Sie nun das Programm Mouse without Borders auf den anderen Computern. Das Fenster Let´s get started bestätigen Sie jetzt mit YES, da sich auf dem Hauptrechner das Programm bereits befindet.
Im nächsten Fenster, Just one more step and your computers will be linked! tragen Sie die zuvor notierten Zugangsdaten ein und bestätigen mit dem Button Link.
Im Anschluss bestätigen Sie die Meldung Success! You´re almost done mit der Schaltfläche Next…
…und die Meldung All Done. Nice Work! mit dem Schalter Done.
Im Bildschirm des Hauptrechners wird das Programmfenster mit allen verbundenen Rechnern angezeigt. Der Hauptrechner mit dessen Maus und Tastatur Sie arbeiten, wird als local machine (hier: Thorsten-PC) angezeigt. Damit Sie auf die anderen Computer zugreifen können, müssen diese per Checkbox ausgewählt werden. Gegebenenfalls aktualisieren Sie die Einstellungen mit Apply. Sie erneuert auch die Verbindung, falls diese mal abreißen sollte.
Hinweis: Die Verbindung wird nach einem Shutdown eines oder aller Rechner automatisch wieder hergestellt. Das Tool Mouse without Borders startet mit Windows automatisch.
Die vier Computersymbole können übrigens mit gedrückter, linker Maustaste in eine andere Reihenfolge gebracht werden.
Tipp:
Bringen Sie die Computer in die Reihenfolge, wie sie sich auch auf Ihrem Schreibtisch oder im Raum befinden.
Zentrale Steuerung aller verbundenen Computer
Nun sind alle Einstellungen erledigt und Sie können auf die anderen Rechner mit nur einer Maus und Tastatur zugreifen. Fahren Sie dazu mit dem Mauszeiger einfach aus dem Bildschirmbereich des Hauptrechners heraus. Die Richtung der Mausbewegung ist abhängig von der im Programmfenster festgelegten Computerreihenfolge.
Kopieren von Dateien
Das Kopieren von Dateien ist per Drag & Drop oder über die Zwischenablage möglich. Außerdem stehen über das Taskleisten-Symbol des Programms unter anderem zwei weitere Funktionen zur Verfügung:
Get Screen Capture from
Send Screen Capture to
Mit diesen Funktionen lassen sich Screenshots von jedem Computer anfertigen und versenden.
Das Verschieben von Browser- oder Programmfenstern von einem auf den anderen Rechner funktioniert dagegen aber nicht.
Auch für MAC und Linux
Mouse without Borders ist auch für MAC und Linux erhältlich. Hier lassen sich aber nur zwei Computer miteinander verbinden.
Bei dem Betrieb mehrerer Notebooks in einem Netzwerk müssen Sie nicht zwangsläufig jedes Gerät separat einstellen. Einfacher und vor allem schneller kann eine WLAN-Konfiguration über einen USB-Stick erfolgen.
WLAN-Konfiguration per USB-Stick installieren
Das Kopieren der WLAN-Einstellungen wird über die Systemsteuerung vorgenommen. Wenn Sie gerne mit dem Fenster Ausführen arbeiten, dann rufen Sie es mit der Tastenkombination [Windows][R] auf und geben folgenden Befehl ein:
control /name Microsoft.NetworkAndSharingCenter
Bestätigen Sie den Befehl mit [Enter] und Sie gelangen direkt zum Netzwerk- und Freigabecenter. Natürlich gelangen Sie auch auf normalem Wege zum Netzwerk- und Freigabecenter. Klicken Sie auf Start | Systemsteuerung | Netzwerk und Internet | Netzwerk- und Freigabecenter.
Drahtlosnetzwerke verwalten
Hier rufen Sie im linken Bildschirmbereich das Untermenü Drahtlosnetzwerke verwalten auf.
Stecken Sie nun (falls nicht schon vorher geschehen) den USB-Stick ein. Im Fenster Drahtlosnetzwerke verwalten öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü der WLAN-Verbindung die auf den Stick oder die SD-Karte kopiert werden soll und wählen die Option Eigenschaften aus.
Eigenschaften auf den Stick kopieren
Auf der Registerkarte Verbindung klicken Sie unten auf den Link Dieses Netzwerkprofil auf ein USB-Flashlaufwerk kopieren.
Mit dem Button Weiter kopiert der Assistent die ausgewählte WLAN-Konfiguration auf Ihren USB-Stick.
Installation mit ein paar Mausklicks
Die Installation der WLAN-Konfiguration ist noch einfacher als das Kopieren. Einfach den USB-Stick anschließen, im Dialogfenster der Automatischen Wiedergabe auf Verbindung mit einem Drahtlosnetzwerk herstellen klicken…
…und dem Installationsassistenten…
…bis zum Ende folgen. Fertig.
Damit ist das Einrichten von Drahtlosverbindungen nur noch eine Sache von Sekunden. Einfacher geht es nicht mehr und eignet sich auch besonders für Computer-Anfänger.
Routenplanung ist eine feine Sache. Auf dem kleinen Bildschirm des iPhones oft aber auch eine fummelige Angelegenheit. Praktischer ist das Anlegen einer Route auf dem Mac. Hier hat man wesentlich mehr Platz, und mit der Maus geht das Platzieren der Punkte und Verschieben der Karte wesentlich schneller von der Hand. Pfiffig: Mit nur einem Klick landen die Karten und Routen direkt auf dem iPhone.
Karten und Routen ans iPhone schicken
In der Karten-App des Mac gibt es eine praktische Senden-Funktion, über die man Routen und Karten drahtlos direkt aufs iPhone oder iPad schicken kann. Damit’s funktioniert müssen sich iPhone/iPad und Mac lediglich im gleichen Netzwerk befinden. Zudem muss auf dem iPhone/iPad die WLAN-Synchronisierung aktiviert sein. Das ist bei den meisten Geräten standardmäßig der Fall. Die Einstellung dazu finden Sie unter Einstellungen > Allgemein > iTunes-WLAN-Sync. Alternativ können Sie das iPhone oder iPad auch per USB-Kabel an den Mac anschließen.
Um Karten und Routen vom Mac aufs iPhone zu schicken, starten Sie auf dem Mac die Karten-App und legen die gewünschte Route fest. Anschließend klicken Sie in der Symbolleiste auf die Senden-Schaltfläche mit dem gebogenen Pfeil. Es erscheint eine Liste aller iOS-Geräte, an die Sie die Route bzw. Karte schicken können. Alternativ hierzu können Sie auch den Befehl Ablage > Bereitstellen aufrufen und im dortigen Untermenü das Zielgerät auswählen.
Die Route oder Karte landet anschließend sofort auf dem iPhone oder iPad; inklusive Meldung im Notification Center. Tippt man auf die Meldung erscheint sofort die Karten-App und zeigt die verschickte Route bzw. den gewählten Kartenausschnitt an. Für umfangreiche Routenplanungen eine feine Sache.
Wenn Sie per WhatsApp-Nachrichten von einem Kontakt erhalten, von denen Sie sich belästigt fühlen, oder es -positiv gesehen- besonders liebevolle Nachrichten sind, können Sie diese recht einfach sichern und als E-Mail an sich selbst oder andere versenden. So lassen sie sich archivieren und auch ausdrucken.
Dabei können Sie wählen, ob Sie die im Chat-Verlauf enthaltenen Medien (Bilder, Filme) auch übermitteln wollen. Natürlich vergrößert sich die E-Mail durch die Anhänge. Daher sollten Sie diese Option nur dann wählen, wenn eine WLAN-Verbindung besteht.
Kompletten WhatsApp-Chat per E-Mail versenden
Und so einfach funktioniert die Übermittlung eines WhatsApp-Chats:
Öffnen Sie den gewünschten Chat-Verlauf und tippen auf die Menütaste des Telefons, bis das Kontextmenü erscheint. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Mehr“…
…um in das Untermenü zu gelangen. Wählen Sie hier dann die Option „Chat per E-Mail senden“.
Medien-Dateien können ebenfalls mitgesendet werden
Wenn sich in dem ausgewählten Chat Mediendateien befinden, wird ein weiteres Optionsfenster angezeigt. Entscheiden Sie sich dann, ob die Mediendateien auch per E-Mail-Anhang versendet werden sollen.
Allerdings sollte dies nur bei einer WLAN-Verbindung geschehen, da sonst der Datenverbrauch die Flatrate sprengen könnte.
Empfänger-E-Mail-Adresse eingeben und senden
Anschließend tragen Sie die Empfangs-E-Mail-Adresse ein und versenden den WhatsApp-Chat.
E-Mail-Anhang und Bearbeitung der Text-Nachrichten
Alle Elemente des WhatsApp-Chats werden als E-Mail-Anhang versendet.
Die Nachrichten werden als „.txt“-Datei versendet, die mit jedem Texteditor wie WordPad (links) oder NotePad (rechts) geöffnet werden können. Werden den Nachrichten Bilder, Videos oder Audiodateien beigefügt, erscheint neben der Textnachricht im Editor der Name der Datei, sowie der Hinweis „Datei angehängt“.
Bei den beiden Text-Editors fällt besonders auf, dass WordPad den Chatverlauf übersichtlicher darstellt als NotePad. Der Text des Chat-Verlaufs kann nachträglich noch bearbeitet werden. Möchten Sie einen Chat aber als „Beweismittel“ archivieren, sollten keinerlei Veränderungen vorgenommen werden!
WordPad startet bei jeder Nachricht eine neue Zeile, während NotePad alles nacheinander in eine Zeile schreibt, bis der Seitenrand erreicht ist. Erst dann wird ein Zeilenumbruch durchgeführt.
Wenn Sie der Passwortspeicherfunktion Ihres Internet-Browsers nicht trauen, oder wenn Sie öfters den Browser wechseln, dann ist die Nutzung dieser Funktion nicht empfehlenswert. Da eine Speicherfunktion der Passwörter trotz allem sehr komfortabel ist, muss man nicht darauf verzichten, denn auch Windows 7 und Windows 8/8.1 verfügen über einen Passwort-Manager, der allerdings etwas versteckt ist.
Versteckten Passwort-Manager von Windows 7 und Windows 8/8.1 aktivieren
Bedient wird der Windows-Passwortmanager ganz bequem per Desktop-Verknüpfung, die aber erst erstellt werden muss. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops und wählen Sie im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.
Geben Sie als Speicherort folgenden Befehl ein:
rundll32.exe keymgr.dll, KRShowKeyMgr
Anschließend klicken Sie auf „Weiter“, geben den Namen der Verknüpfung ein und bestätigen abschließend mit der Schaltfläche „Fertig stellen“.
Mit einem Doppelklick auf die neue Desktop-Verknüpfung starten Sie den Windows-Passwortmanager.
Mit dem Button „Hinzufügen“ öffnen Sie das Eingabefenster „Gespeicherte Anmeldeinformationen“. Im Feld „Anmelden an“ tragen Sie die Webadresse der Login-Seite ein, und geben in den beiden Feldern darunter den Benutzernamen und das Kennwort ein. Zum Schluss wählen Sie im Bereich „Anmeldeinformationstyp“ die Option „Webseite- oder Programmanmeldeinformationen“ und bestätigen die Eingaben mit dem Button „OK“. Das Hauptfenster des Passwortmanagers kann ebenfalls geschlossen werden.
Ab sofort wird Windows beim erneuten Besuch der eingetragenen Webseite einen automatischen Login starten.
Mit diesem Passwortmanager lassen sich ebenfalls die Login-Daten von Programmen, Windows-Servern oder anderen Windows-Computern speichern. Bei Bedarf können die gespeicherten Zugangsdaten separat gesichert und auch auf andere Computer übertragen werden. So kann man sehr schnell und einfach den heimischen Computer, den am Arbeitsplatz und das Notebook auf den neuesten Passwort-Stand bringen.
Eine Vielzahl von Tipps und Tricks verraten, wie man den USB-Port eines Computers oder Notebook deaktiviert, um unerlaubtes Kopieren von Daten zu verhindern. Auch wir haben über diese Möglichkeit in der Vergangenheit berichtet. Möchten Sie aber das Lesen von USB-Sticks weiterhin ermöglichen, dann können Sie auch das im Registrierungseditor einstellen. Zusätzlich wird auch ein externer USB-Brenner deaktiviert.
Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie dort den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.
Navigieren Sie dann zum Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSet“.
Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf den Teilschlüssel „Control“ und legen Sie mit „Neu | Schlüssel“ einen weiteren Unterschlüssel namens „StorageDevicePolicies“ an.
In diesem Unterschlüssel öffnen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü und legen mit „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ einen neuen Eintrag mit dem Namen „WriteProtect“ an.
Öffnen Sie dann diesen Neueintrag mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf „1“, und speichern Sie die Änderung mit „OK“.
Der USB-Schreibschutz ist danach ohne Computer-Neustart aktiv.
Diese Änderung in der Registry ist besonders dann empfehlenswert, wenn andere Nutzer ebenfalls auf diesen Computer zugreifen können. Zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands löschen Sie den Schlüssel „StorageDevicePolicies“ wieder. Die Alternative zur Löschung besteht in der Änderung des Wertes in „WriteProtect“. Geben Sie dazu wieder eine „0“ ein.
Wenn Sie diese Teil-Deaktivierung des USB-Ports öfters vornehmen (müssen), dann legen Sie sich doch für diesen Zweck ein Lesezeichen im Registrierungseditor an. Wie das geht, lesen Sie in diesem Artikel.
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