Bei Datumsfeldern für Termine und Erinnerung verlangt Outlook die Angabe eines exakten Datums. Über die kleine Pfeilschaltfläche lassen sich Tag und Zeitpunkt recht zügig eintragen. Das Listenfeld öffnen, im Kalenderblatt auf das Datum klicken, fertig. Noch schneller geht es mit Angaben wie Morgen und Nächste Woche oder Abkürzungen wie 2t.
Datum und Uhrzeit in natürlicher Sprache eintragen
Soll der Termin beispielsweise in genau einer Woche stattfinden, reicht die Eingabe von 1w als Abkürzung für 1 Woche oder 7t für in sieben Tagen. Nach einem Druck auf die [Tab]-Taste oder einem Klick auf ein anderes Eingabefeld wandelt Outlook das Kürzel automatisch ins richtige Datum um. Das geht wesentlich schneller, als das Datum erst mühsam im Kalenderblatt zu suchen.
Outlook erkennt sogar umgangssprachliche Umschreibungen wie zweiundzwanzigster März, diesen Freitag oder Weihnachten. Hier einige weitere Beispiel, die Outlook korrekt umwandel:
Ich habe dir doch eine SMS geschickt! So heißt es oft, wenn man von Freunden und Bekannten angeblich eine SMS bekommen hat. Ob die Nachricht tatsächlich angekommen ist, verrät ein Blick in den SMS- oder iMessage-Posteingang. Kaum bekannt ist die Möglichkeit, auch den exakten Versand- bzw. Empfangstermin herauszufinden.
Wann genau kam die SMS an?
Bis zur iOS-Version 6 konnte man im Chatverlauf lediglich sehen, wann eine Konversation gestartet wurde; der exakte Datumsstempel jeder einzelnen SMS-Nachricht blieb unbekannt. Das hat sich seit iOS 7 geändert. Jetzt können Sie zu jeder empfangen Einzel-SMS den Zeitpunkt des Versands bzw. Eintreffens anzeigen lassen.
Dazu müssen Sie lediglich den Chatverlauf einmal nach links wischen. In der rechten Spalte steht dann zu jeder Nachricht die exakte Uhrzeit des Eintreffens. Damit lässt sich auch im Nachhinein noch herausfinden, wann die jeweiligen Nachrichten auf dem eigenen iPhone gelandet sind.
Als Nutzer des Tabellenkalkulationsprogramm „Calc“ lässt sich, wie bei Microsoft Excel auch, mit Uhrzeiten rechnen. Allerdings weisen bei „Calc“ die Ergebnisse manchmal Fehler auf. Um eine fehlerfreie Uhrzeitenberechnung durchführen zu können, sollte man zu einem einfachen Trick greifen: Alle benötigten Uhrzeiten vor dem Rechenvorgang in Dezimalzahlen umrechnen!
Zwar ist das ein Rechenschritt mehr, stellt aber sicher, dass das Ergebnis richtig ist. Um eine Uhrzeit in eine Dezimalzahl umzurechnen, multiplizieren Sie die Uhrzeit mit „24“. Führen Sie diesen Rechenprozess mit allen benötigten Uhrzeiten durch.
Die Aufgabenstellung:
Folgende Uhrzeitenberechnung soll gelöst werden: 4:30:00 abzüglich 00:42:33.
Schritt eins: Errechnung aller Dezimalzahlen
04:30:00 x 24 = 4,5
00:42:33 x 24 = 0,7091666667
Die Subtraktion
Dann führen Sie die Subtraktion durch:
4,5 – 0,7091666667 =3,790833333
Dividieren des Ergebnisses
Das Ergebnis der Subtraktion dividieren Sie dann durch „24“ um diese Dezimalzahl wieder in das Uhrzeit-Format umrechnen zu können.
Umwandlung des Ergebnisses ins Uhrzeit-Format
Zunächst ist das Ergebnis natürlich wieder eine Dezimalzahl, die Sie abschließend als Uhrzeit formatieren müssen.
Danach wird die richtige Uhrzeit wieder angezeigt.
Acht Stunden Büroschlaf ist besser als überhaupt keine Ruhe. Mit Bordmitteln können Sie einen Wecker für den Desktop aktivieren, damit Sie den Feierabend nicht verschlafen. Aber mal Spaß beiseite. Für einen Desktop-Wecker gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten: Erinnerung an ein wichtiges Telefonat, an ein Meeting, oder an den nächsten Kundentermin. Zwar gibt es etliche Programme und technische Möglichkeiten (z. B. Handy), die dies ermöglichen. Da aber bei vielen Arbeitsplatzrechnern Downloads untersagt sind, muss man andere Wege gehen.
Mit der Windows Aufgabenplanung kann man genau dies erreichen und die Einrichtung des Desktop-Weckers ist einfach und mit wenigen Mausklicks angelegt.
Rufen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] auf, geben Sie den Befehl taskschd.msc ein, und klicken Sie auf „OK“.
Im Dialogfenster der Aufgabenplanung klicken Sie auf der rechten Seite auf die Option „Einfache Aufgabe erstellen“.
Im Register „Allgemein“ des Aufgabenassistenten geben Sie oben den Namen der Aufgabe ein und und konfigurieren die Aufgabe für Ihr Betriebssystem. Das passende Aufklappmenü befindet sich am unteren Rand des Dialogfensters.
Danach wechseln Sie zum Register „Trigger“ und klicken auf „Neu“, um den neuen Zeitplan festzulegen. Bestätigen Sie den erstellten Termin mit „OK“.
Als letzten Arbeitsschritt erstellen Sie im Register „Aktionen“ über die Schaltfläche „Neu“ die Aktion ein, die durchgeführt werden soll. Da hier eine Meldung erfolgen soll, wählen Sie im Bereich „Aktion“ im Drop-Down-Menü „Meldung anzeigen“ aus. Danach erstellen Sie noch den Titel und den Text des Meldefensters und betätigen die Änderungen mit „OK“. Auch die Aufgabenplanung kann nun geschlossen werden.
Zur festgelegten Uhrzeit wird ab sofort die erstellte Meldung angezeigt.
Fazit:
Trotz Fehlen eines akustischen Signals, ist dies ein nützliches kleines Tool, um sich an wichtige Termine erinnern zu lassen.
Die Zwischenablage von Windows wird hauptsächlich zum Kopieren/Einfügen verwendet und ist damit schon fast ausgereizt. Es gibt zwar noch ein paar Tricks mit denen man sie aufbohren kann, aber die Produktivität ist nicht sehr groß. Hier muss man zu externer Software greifen. Ein solches Tool ist der „Clipboard Master“ des Anbieters „Jumping Bytes Software“.
Download und Installation
Auf der Webseite www.jumpingbytes.com klicken Sie auf auf den Button „Download“ des Clipboard Masters und folgen den Download- und Installationsanweisungen. Mit diesem Link gelangen Sie direkt zur Download-Seite.
Erstkonfiguration
Vor der ersten Nutzung können Sie noch die Tastenkombination für den „Clipboard Master“ ändern. Sie steuern später das Aufrufen der erweiterten Zwischenablage und das Einfügen von gespeicherten Inhalten. Standardmäßig ist die Kombination [Windows-Taste][V] festgelegt. Mit dem Button „Fertig“ beenden Sie die Erstkonfiguration.
Danach ist der „Clipboard Master“ aktiv und dessen Icon wird mit dem Infobereich der Taskleiste verlinkt.
Bedienung ähnlich wie bei der Windows-Zwischenablage
Mit den bei Windows üblichen Kopierfunktionen werden die Inhalte im „Clipboard Master“ gespeichert. Zum Einfügen rufen Sie mit der zuvor festgelegten Tastenkombination die erweiterte Zwischenablage auf und wählen mit einem Linksklick den Eintrag aus, der eingefügt werden soll. Das war´s!
Sieben zusätzliche Funktionen
Auch wenn der „Clipboard Master“ nur wie ein aufgepumpter Zwischenspeicher aussieht, er kann wesentlich mehr. Mit einem Klick auf das Register „Zwischenspeicher“ erhält man Zugriff auf sieben weitere Funktionen:
Feste Ablage
Briefe & Anreden
Html
Passwort Safe
z Sonderzeichen
Datum und Uhrzeit
Formulare
Zwei der nützlichsten Funktionen sind die „Feste Ablage“ und der „Passwort Safe“. In der festen Ablage werden Elemente gespeichert, die man oft benutzt. Sie funktioniert wie die „normale“ Zwischenablage.
Im „Passwort Safe“ speichern Sie Zugangsdaten für Webseiten und Programme, die per Mausklick ausgewählt und automatisch eingefügt werden.
Fazit
Alles in Allem gehört der „Clipboard Master“ zu den Tools die man, mit ein bisschen Übung, bei der täglichen Arbeit mit dem Computer nicht mehr missen möchte.
Ach übrigens: Die Windows-Zwischenablage wurde nicht deaktiviert und funktioniert auch noch…
Wollten Sie auch schon einmal wissen, wie viele E-Mails Sie an wen versendet haben? Oder möchten Sie herausfinden ob diese Teilnehmer in Beziehung zueinander stehen? Mit einer Webanwendung des Massachusetts Institute of Technology (MIT) können Sie sich recht einfach ein Kommunikationsprofil Ihres Gmail-Kontos anfertigen.
Nur aus Daten wie Empfänger, Absender, Datum und Uhrzeit erstellt die Web-App „Immersion“ Ihr Profil. Wenn Sie kein Gmail-Account besitzen, können Sie zumindest über den Button „Demo“ einen Eindruck von „Immersion“ erhalten.
Loggen Sie sich auf der Webseite von „Immersion“ mit Ihrem Gmail-Konto an…
…und bestätigen Sie die Berechtigungen mit der Schaltfläche „Akzeptieren“.
Danach dauert es dann nur noch ein paar Augenblicke…
…bis das Ergebnis grafisch dargestellt wird.
Die Statistik kann oben rechts mit einem Klick auf den entsprechenden Link gespeichert oder verworfen werden. Ganz unten auf der Seite können die Verknüpfungen mit der Time-Line zeitlich eingegrenzt werden.
Haben Sie auch schon mal beim Surfen im Internet die Zeit vergessen und dadurch einen wichtigen Termin verpasst? Natürlich gibt es genügend technische Möglichkeiten um sich an Termine zu erinnern. Ganz klassisch: Einfach den Wecker stellen. Aber wer denkt schon immer daran? Ein kostenloses Add-on für den Firefox-Browser übernimmt die Erinnerungsfunktion.
Die Erweiterung „Simple Timer“ ist recht einfach zu bedienen und ermöglicht sogar die automatische Aktivierung einer vorher festgelegten Webseite. Tolle Sache, gerade wenn man auf den letzten Drücker bei eBay auf einen Artikel bieten möchte.
Für den Download des Add-ons klicken Sie auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Begriff „Simple Timer“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Das Add-on erscheint in der Ergebnisliste ganz oben.
Mit dem Button „Installieren“ wird es Ihrem Browser hinzugefügt und mit einem Browser-Neustart aktiviert.
„Simple Timer“ wird als Uhren-Symbol unten rechts in der Add-on-Leiste angezeigt.
Soll eine Erinnerung eingegeben werden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Wecker-Symbol und wählen im Kontextmenü „Benachrichtige, wenn…“.
Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie alle Parameter für die Erinnerung fest. Im Feld „Beschreibung“ geben Sie dem Termin einen Namen und stellen die Uhrzeit ein. Mit dem Button „Zufügen“ und mit „OK“ wird der Termin der Liste der Benachrichtigungen hinzugefügt und scharf geschaltet.
Soll der Termin in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, aktivieren Sie die Option „wiederkehrend“. Mit der Schaltfläche „täglich“ wählen Sie den Intervall aus. Zur Verfügung stehen folgende Möglichkeiten:
täglich
Wochentage (Montag-Freitag)
Wochenende
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Die Option „Forever“ legt einen unbefristeten Wiederholungszeitraum fest, die Option „Until“ in Verbindung mit einem Datum legt einen befristeten Zeitraum fest.
Ist die Zeit gekommen, wird der Termin mittels einem Popup und einem akustischen Signal angezeigt.
Der Erinnerungstermin kann auch mit einer Webseitenadresse kombiniert werden, die zum eingestellten Zeitpunkt aufgerufen wird. Dazu tragen Sie im Dialogfenster der Terminerfassung im Feld „URL“ die Internetadresse der Webseite ein.
Allerdings muss der Firefox-Browser aktiv sein, damit die Erinnerungen angezeigt werden. Termine, die ablaufen während der Browser geschlossen ist, werden bei einem erneuten Start als abgelaufene Erinnerungen angezeigt.
Über die „Optionen“ können Sie weitere Einstellungen vornehmen.
Hier können beispielsweise die Audio-Optionen der Benachrichtigungen bearbeitet werden.
Weitere Einstellungen wie das Klickverhalten der Maus, das Aussehen des Timers und ähnliches können hier vorgenommen werden.
Die Fritzbox vereint viele nützliche Funktionen und Geräte in einem Gehäuse. Sie fungiert sowohl als Internetzugangsrouter, als Medienserver, als Telefonanlage und mit den richtigen Einstellungen sogar als zuverlässiger und variabel konfigurierbarer Wecker. Haben Sie mehrere Telefongeräte an die Fritzbox angeschlossen, können Sie über eine zeitgesteuerte Funktion einzelne Gerät oder auch alle Telefone zu definierten Weckzeiten klingeln lassen. Sie können sich so minutengenau wecken oder sich auch an Termine erinnern lassen.
Aufstehen!
Und so konfigurieren Sie die Weckfunktion in der Fritzbox:
1. Rufen Sie die Konfigurationsseite der Fritzbox durch Eingabe der Adresse „fritz.box“ in der Adresszeile Ihres Browsers auf, und geben Sie das Passwort zur Konfiguration ein.
2. Nun wählen Sie auf der rechten Seite das Menü „Telefonie | Weckruf“ und bekommen anschließend die Übersicht zur Konfiguration des Weckers angezeigt.
3. Je nach Fritzbox-Modell stehen Ihnen mehrere Wecker zur Nutzung zur Verfügung. Wählen Sie einen aus und setzen Sie den Haken bei „Weckruf aktivieren“. Anschließend legen Sie die gewünschte Uhrzeit fest und wählen im Ausklappmenü das jeweilige Telefoniegerät aus, das klingeln soll. Möchten Sie alle Telefone zur Weckzeit klingeln lassen, wählen Sie den Eintrag „alle Telefone“.
4. Nun können Sie noch die täglichen Wiederholungen festlegen. Handelt es sich um einen einzelnen Weckruf, wählen Sie „keine Wiederholung“. Soll der Wecker täglich klingeln, stellen Sie „täglich“ oder die entsprechenden Wochentage ein. Bestätigen Sie anschließend Ihre Einstellungen mit „Übernehmen“. Möchten Sie noch weitere Weckrufe konfigurieren, wählen Sie einfach über die Reiter oben einen weiteren Wecker aus.
Von nun an klingeln die ausgewählten Telefone zur definierten Zeit und wecken oder erinnern Sie zuverlässig. Bei einem Weckruf können Sie auch die Schlummerfunktion nutzen. Heben Sie einfach das klingelnde Telefon ab und wählen Sie irgendeine Ziffer. Der Weckruf verstummt und wird automatisch nach neun Minuten wieder gestartet. So können Sie sich nochmals ein paar Minuten entspannen und werden dennoch wieder von der Fritzbox alarmiert.
Wieder mal die TV-Zeitschrift vergessen? Oder keine Lust für eine zweiwöchige Fernsehzeitung 1,70 Euro zu bezahlen? Natürlich gibt es auch bis zu vier Wochen TV-Programm für unter 1,- Euro. Hier ist aber auch die Qualität sehr dürftig. Oft stimmen die Startzeiten nicht, oder es sind ganz andere Sendungen aufgeführt. Die kostenlose Desktop-Fernsehzeitung „TV-Browser“ ist eine sehr gute Alternative zur Druckversion.
Vollwertiger Ersatz oder nur eine Notlösung?
Auch bei der Online-Version der TV-Zeitschrift werden umfangreiche Inhaltsangaben der Sendungen angezeigt, die Senderliste kann individuell aus mehr als 1.000 Fernsehsendern und über 100 Radiostationen zusammengestellt werden. Sie müssen auf keinen Pay-TV Sender oder einen ausländischen TV-Sender verzichten. Zusätzliche Fernsehzeitungen für digitale Sendestationen oder das Bezahlfernsehen werden eigentlich nicht mehr benötigt.
Download des „TV Browser“
Zum Download des „TV-Browser“ rufen Sie die Webseite www.tvbrowser.org auf und navigieren im linken Bereich zu „Downloads | TV-Browser“. Anschließend wählen Sie im rechten Bildschirmbereich das für Sie passende Betriebssystem aus.
Bevorzugen Sie eine mobile Version der Programmzeitschrift, dann laden Sie die Version „für transportable Medien“ herunter.
Nachdem Sie sich für ein Betriebssystem entschieden haben, werden Sie automatisch durch den Download- und Installationsprozess geführt.
Installation und Konfiguration
Beim Installieren werden Sie aufgefordert, Ihre Senderauswahl zu treffen. Diese kann aber zu jedem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden. Sie gelangen über die Menüleiste und „Extras | Optionen“ jederzeit zur Senderauswahl.
Im Bereich „verfügbare Sender“ markieren Sie mit einem Linksklick eine TV-Station und fügen sie mit der Schaltfläche „Rechtspfeil“ dem TV-Browser hinzu. Wenn Sie die Taste [Strg] gedrückt halten, können Sie mehrere Sender auf einmal markieren und der Liste hinzufügen. Wenn Ihre Auswahl beendet ist, bestätigen Sie diese mit „OK“.
Nach jeder Änderung der Senderliste werden Sie zur Aktualisierung aufgefordert.
Bei der Senderauswahl wäre noch zu erwähnen, dass einige Sender sich einen Sendeplatz teilen. So zum Beispiel „Nickelodeon“ und „Comedy Central“. Bis 20 Uhr sendet „Nick“, danach startet „Comedy Central“ sein Programm.
In diesen Fällen werden beide Sender in einer Spalte dargestellt.
Die Ansicht des Fernsehprogramms ähnelt sehr der üblichen Programmzeitschriften.
Verlinkung von Sender und Sendung
Klicken Sie in einer Sendespalte auf den Anbieter, zum Beispiel auf „RTL“, dann werden Sie direkt zur Homepage des Senders weitergeleitet. Wählen Sie dagegen eine Sendung, werden in einem neuen Dialogfenster neben der Inhaltsangabe und weiteren Informationen zum Film auch weitere Optionen angeboten.
So können Sie beispielsweise Sendungen zur Liste der Lieblingssendungen hinzufügen, Wiederholungen suchen oder sich an die Sendung erinnern lassen.
Diese Funktionen sind schneller verfügbar, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Sendung klicken und sie über das Kontextmenü auswählen.
Der Schnellzugriffsbereich
Für die schnelle Bedienung befinden sich am rechten Bildschirmrand in der Schnellzugriffsleiste verschiedene Funktionen:
Die Uhrzeit-Buttons: Beim Klick auf einen dieser Buttons wird das gesamte Programm der ausgewählten Uhrzeitbereichs aufgelistet.
Der Button „Jetzt“: Anzeige des gerade laufenden Fernsehprogramms.
Der Kalender: Hier gelangen Sie direkt zu dem gewünschten Tag.
Die Senderliste: Direkter Wechsel zur Anzeige des ausgewählten Senders, ohne die Benutzung des Schiebereglers.
Fazit:
Diese Desktop-TV-Zeitung ist ideal für diejenigen, die gut auf die zusätzlichen Inhalte sowie die Werbung in den gedruckten Fernsehzeitungen verzichten können. Allerdings wird mindestens ein Tablet mit bestehender Internetverbindung benötigt, um jederzeit auf die Inhalte von „TV Browser“ zugreifen zu können.
Das zeitversetzte Versenden von E-Mails ist bei etlichen E-Mail-Programmen ein fester Bestandteil. Leider ist das beim Mozilla Thunderbird nicht der Fall. Wählt man hier die Option „Später senden“, wird die Nachricht nur in den „Postausgang“ verschoben. Bei jedem neuen Start des Thunderbird werden Sie gefragt, ob diese Nachricht nun versendet werden kann. Die Eingabe eines festen Zeitpunktes ist leider nicht möglich. Diese Funktion können Sie aber durch das kostenlose Add-on „Später senden“ ergänzen.
Zeitversetzt senden nur mit Add-on
Starten Sie dazu Ihren Mozilla Thunderbird und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“.
Geben Sie in im „Add-ons-Manager“ den Begriff „Später senden“ in das Suchfeld ein und starten Sie den Suchvorgang. Nach ein paar Sekunden erscheint die Erweiterung in der Ergebnisliste. Mit dem Button „Installieren“ fügen Sie das Add-on dem Thunderbird hinzu. Ein Neustart des E-Mail-Clients aktiviert die soeben installierte Erweiterung.
Nachricht erstellen
Erstellen Sie nun die neue Nachricht, die zu einem späteren Zeitpunkt versendet werden soll. Danach klicken Sie nicht auf den Button „Senden“, sondern in der Menüleiste auf „Datei | Später senden“.
Versandzeit festlegen
Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie oben den genauen Sendezeitpunkt (Datum & Uhrzeit) fest. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Geschätzte Sendezeit“, die Ihren gewählten Zeitpunkt ebenfalls anzeigt.
Die Nachricht wird nun automatisch in die „Entwürfe“ verschoben…
…und von dort zum festgelegten Zeitpunkt versendet. Natürlich muss zum festgelegten Zeitpunkt der Mozilla Thunderbird laufen.
Bei der Eingabe des Zeitpunktes kann auch eine periodische Wiederholung des E-Mail-Versandes eingestellt werden. Wählen Sie einfach die passende Option aus:
täglich
wöchentlich
monatlich
jährlich
Diese Funktion ist besonders vorteilhaft für standardisierte Nachrichten wie Erinnerungen oder Bestellungen.
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