Schlagwort: umbenennen

  • Windows 10: Bei Desktopverknüpfungen den Begriff „Verknüpfung“ entfernen

    Über den Datei Explorer lassen sich per Rechtsklick beliebige Ordner als Verknüpfung auf dem Desktop anlegen. Hierzu werden die Kontextmenübefehle Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen) verwendet. Um kenntlich zu machen, dass es sich letztendlich nur um einen Pfad handelt, wird dem Dateinamen der Begriff Verknüpfung hinzugefügt. Diesen Namenszusatz kann man bei Bedarf komplett unterbinden.

    Natürlich lässt sich über die Option Umbenennen das Wort Verknüpfung entfernt werden. Beim häufigen Erstellen von Verknüpfungen ist dies mühselig, zeitraubend und nervig.

    Über einen kleinen Registry-Eingriff lässt sich der Begriff von Anfang an vermeiden. Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit einem Klick auf OK.

    Im Fenster des Registrierungseditors navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\

    Anschließend erstellst du mit Neu | Schlüssel einen Unterschlüssel im Verzeichnis Explorer und nennst ihn NamingTemplates.

    In diesem Unterschlüssel legst du mit Neu | Zeichenfolge einen  weiteren Eintrag an, dem der Name ShortcutNameTemplate gegeben wird. Öffne diesen Eintrag mit einem Doppelklick und ändere den Wert auf „%s.Ink“ und bestätige die Eingabe mit OK.

    Ab sofort erscheint der Namenszusatz Verknüpfung nicht mehr.

    Hinweis: Der Wert „%s.Ink“ muss nach dem Redstone-4-Update in Anführungszeichen gesetzt werden. Wer noch kein Update von Version 1709 auf 1803 vorgenommen hat, der lässt die Anführungszeichen einfach weg.

  • Windows 10: Zu dünner Cursor? So wird er individuell eingestellt.

    Der blinkende Cursor in Textdateien ist nicht für jeden Nutzer gleich gut erkennbar. Wenn du einen etwas breiteren Cursor bevorzugst, dann kannst du ihn mit wenigen Mausklicks auf die gewünschte Größe bringen.

    Öffne mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen und rufe die Kategorie Erleichterte Bedienung auf.

    Anschließend wechselst du auf der linken Seite zu Weitere Optionen. Hier findest du im Bereich Visuelle Optionen den Schieberegler für die Cursorbreite. Bewege den Regler nach rechts um den Cursor zu verbreitern. Das Vorschaufenster siehst du, wie breit er in Textdateien angezeigt wird.

    Die Änderung wird automatisch gespeichert sobald du die Einstellungen beendest.

  • Exel-Zellen einen neuen Namen geben

    Klickt man im Office-Kalkulationsprogramm Excel eine Zelle an, wird dessen Name oben links im Programmfenster angezeigt. Normalerweise setzt sich dieser Name aus dem Buchstaben der Spalte sowie der Zeilennummer zusammen (z. B. A10) und kann bei Bedarf auch umbenannt werden.

    Wenn du einzelnen Zellen neue Namen geben möchtest, dann stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Markiere die betreffende Zelle und über den Menübefehl Formel | Namen definieren legst du den neuen Zellennamen fest.

    Die zweite Variante ist wesentlich schneller und einfacher. Klicke die Zelle an, die umbenannt werden soll. Oben links im Namensfeld wird die aktuelle Bezeichnung, zum Beispiel D16, angezeigt.

    Setze deinen Cursor in das Namensfeld, tippe die neue Bezeichnung ein, und bestätige die Eingabe mit [Enter]. Das war´s schon.

    Der neue Name darf bis zu 255 Zeichen lang sein und Zahlen, Unterstriche, sowie Punkte enthalten. Leerzeichen und Bindestriche werden hingegen nicht akzeptiert. Auch Namen, die wie ein Zellbezug (A3) aussehen, können nicht verwendet werden.

  • Windows 7: Arbeitsspeicher per Doppelklick freigeben

    Etliche Computer-Programme benötigen viel Arbeitsspeicher. Da aber viele Tools im Arbeitsspeicher temporäre Dateien ablegen, um im Bedarfsfall darauf schnell darauf zugreifen zu können, müssen diese verschwinden. Am schnellsten leert man den Arbeitsspeicher mit einem kleinen Visual-Basic-Script (VBScript).

    Das VBScript wird über einen Texteditor blitzschnell erstellt. Du startest den Texteditor über den Pfad Start | Alle Programme | Zubehör. Tippe in das neue Textdokument folgende Zeile ein:

    FreeMem = Space(32000000)

    Mit diesem Befehl werden 32 MB Arbeitsspeicher (=32.000.000 Byte) freigegeben und kann individuell angepasst werden.

    Speichere das Textdokument mit einem beliebigen Namen auf deinem Desktop. Achte beim Speichern darauf, dass als Codierung ANSI eingestellt ist. Damit aus der soeben erstellten Textdatei ein Visual-Basic-Script wird, muss die .txt-Endung in .vbs umbenannt werden. Den nachfolgenden Warnhinweis beim Speichern bestätigst du mit Ja.

    Ab sofort reicht ein Doppelklick auf das Icon aus, um den festgelegten Speicherplatz freizugeben.

    Tipp:

    Beim Festlegen des gewünschten Speicherplatzes solltest du darauf achten, nicht mehr als 50 Prozent des eingebauten Arbeitsspeichers (RAM) für die Löschung freigegeben wird, da sonst die Systemstabilität nicht mehr gewährleistet ist.

  • Gesperrte Dateien löschen oder kopieren? Kein Problem mit LockHunter!

    Gesperrte Dateien löschen oder kopieren? Kein Problem mit LockHunter!

    Beim Kopieren oder Löschen von Dateien wird bei Windows manchmal die Meldung angezeigt, dass diese von einem oder mehreren Programmen verwendet wird. Diese Sperre lässt sich meist mit einem System-Neustart lösen. Wenn dies aber nicht der Fall ist, oder kein Neustart durchgeführt werden soll, muss die Datei-Blockade auf andere Weise aufgehoben werden. Dies kannst du mit dem Gratis-Tool LockHunter sehr schnell und einfach erledigen.

    Mit dem nur 2,9 MB großen Programm LockHunter kannst du mit nur zwei Klicks die gesperrte Datei wieder freigeben. Du bekommst es kostenlos im Web, zum Beispiel auf der Webseite des Anbieters Lockhunter.com.

    lockhunter-programm-freigeben-freischalten-gesperrt-files-anderweitig-verwendet

    Um das Tool LockHunter zu starten, klickst du mit der rechten Maustaste auf die gesperrte Datei und wählst im Kontextmenü den Eintrag What is locking this file? aus.

    rechtsklick-menu-locking-what-lockhunter-entfernen-prozess-beenden

    Im Programmfenster von LockHunter werden dann alle Prozesse aufgelistet, die die betreffende Datei oder den Ordner blockieren. Zum Freigeben der Datei oder des Verzeichnisses markierst du den Prozess und wählst im Kontextmenü die gewünschte Option aus.

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    Mit der Schaltfläche Other kann man darüber hinaus die Datei oder den Ordner beim nächsten Systemstart löschen lassen, freigeben und umbenennen oder freigeben und kopieren.

    other-freischalten-unlock-umbenennen-kopieren-lockhunter-ordner-datei-gesperrt

    Werden Dateien gelöscht, sind sie nicht direkt aus dem System verschwunden, sondern befinden sich zunächst im Papierkorb. Das verhindert den unwiederbringlichen Verlust von weiterhin benötigten (System-)Dateien.

  • Automatischen Systemstart des Cloudspeichers OneDrive abschalten

    Automatischen Systemstart des Cloudspeichers OneDrive abschalten

    Schon unter Windows 7 und Office 365 wurde der Cloudspeicher OneDrive massiv beworben. Und seit dem neuen Windows 10 startet der Dienst sogar beim Einschalten des Computers gleich mit. Wer OneDrive nicht, oder einen anderen Cloud-Dienst nutzt oder nutzen möchte, der sollte den OneDrive-Autostart deaktivieren. Auf diese Weise wird der Prozessor des Computers ein wenig entlastet.

    Recht einfach ist das Abschalten über das OneDrive-Icon in der Taskleiste. Mit einem Rechtsklick auf das Symbol öffnest du über das Kontextmenü die Eigenschaften. Dann deaktivierst du in Einstellungen die Option OneDrive beim Anmelden bei Windows automatisch starten.

    Dies ist allerdings nur bei bereits eingerichtetem OneDrive und einer bestehenden Internetverbindung möglich.

    Ist dies nicht der Fall, oder fehlt einfach nur das OneDrive-Symbol in der Taskleiste, dann muss du einen anderen Weg gehen.

    Öffne dazu folgenden Pfad:

    C:\Benutzer\Username\AppData\Local\Microsoft\OneDrive

    onedrive-automatisch-start-routine-windows-hochfahren-abschalten-nicht-verwendet

    Im Ordner OneDrive benennst du die OneDrive-Startdatei, OneDrive.exe, einfach um. Zum Beispiel in Onlinespeicher.exe.

    Starte nun nur noch deinen Computer neu, damit die vorgenommenen Änderungen greifen können.

  • Startmelodie bei Android-Smartphones dauerhaft unterdrücken

    Manchmal ist es schon etwas peinlich, wenn man an sehr stillen Orten sein Handy einschaltet, um nachzusehen ob Nachrichten eingegangen sind. Meistens vergisst man vor dem Ausschalten, die Startmelodie des Herstellers zu deaktivieren. Ist vom Hersteller keine Möglichkeit der Melodieabschaltung gegeben, kann diese mit einem Trick doch dauerhaft ausgeblendet werden.

    Stummschaltung ist nur bedingt vorteilhaft

    Damit das Handy beim nächsten Einschalten keine Laute von sich gibt, kann man natürlich vor dem Ausschalten des Gerätes das Telefon auf stumm stellen. Damit sind aber alle Töne ausgeschaltet.

    System-Töne abschalten

    Die Alternative ist die Deaktivierung der Systemtöne, zu denen auch die Startmelodie gehört. Wenn Sie also auf Bediengeräusche wie Klicken beim Tippen oder auf den Hinweiston eines voll aufgeladenen Akkus gut verzichten können, dann sollten Sie diese Möglichkeit nutzen.

    In diesem Fall rufen Sie die Einstellungen Ihres Smartphones auf.

    handy-android-smartphone-startmelodie-abschalten-einstellungen

    Anschließend wechseln Sie zuerst in das Töne-Menü des Telefons…

    menue-ton-toene-handy-deaktivieren-start-hersteller

    …und dann in die Lautstärke-Einstellungen.

    lautstaerke-regler-einstellung-aufrufen-android-google-startmelodie-unterbinden-stumm

    Im nächsten Fenster lässt sich für verschiedene Funktionen die Lautstärke separat regulieren. Schieben Sie den Regler der System-Benachrichtigungen auf Null.

    schieberegler-funktion-separat-einstellen-system-hinweis-abschalten

    Bitte beachten Sie, dass die Formulierungen der Programm-Menüs je nach Handy-Modell und Hersteller variieren können.

    Tipp:

    Haben Sie für Ihr Smartphone Root-Rechte (z. B. gerootete Handys), dann suchen Sie die Audio-Datei der Startmelodie. Die OGG-Datei kann folgende, oder ähnlich lautende Namen haben:

    • PowerOn.ogg
    • StartUp.ogg
    • Start.ogg

    Normalerweise finden Sie diese Datei über folgenden Speicherpfad:

    /system/media/audio/ui

    Haben Sie die  Audio-Datei gefunden, dann benennen Sie sie einfach um. Hängen Sie dem Dateinamen einen markanten Großbuchstaben, zum Beispiel X, an (PowerOnX.ogg). So können Sie die Änderung später wieder rückgängig machen. Ein Löschung der Audiodatei würde ohnehin nur einen minimalen Speicherplatzvorteil bringen.

  • Windows 7 und 8: Gesperrte Dateien über den Ressourcenmonitor wieder freigeben

    Es kommt manchmal vor, dass Dateien nicht bearbeitet werden können, weil Windows offensichtlich im Hintergrund noch auf diese Datei zugreift. Oft liegt das an nicht ordnungsgemäß beendeten Prozessen. Meist hilft hier ein Computer-Neustart. Ist dieser aber nicht gewünscht, kann man auch einen anderen Weg gehen.

    Die Entsperrung über den Ressourcen-Monitor ist trotz mehrerer Arbeitsschritte immer noch recht komfortabel und erfordert keinen Systemneustart.

    Den Ressourcen-Monitor rufen Sie über das Fenster Ausführen auf. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl resmon ein, und klicken Sie auf OK.

    resmon-datei-entsperren-windows-7-8-kopieren-umbenennen

    Im Dialogfenster Ressourcen-Monitor setzen Sie auf der Registerkarte CPU das Häkchen in die Checkbox Abbild und geben in das Suchfeld Handles durchsuchen den Namen der gesperrten Datei ein.

    monitor-ressourcen-cpu-abbild-prozess-beenden-datei-durchsuchen-handles

    Im darunterliegenden Anzeigebereich werden nun alle Prozesse aufgelistet, die auf diese Datei zugreifen. Markieren Sie den/die Prozess(e) und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diese Markierung. Die Schaltfläche Prozess beenden stoppt alle laufenden Prozesse die auf die gesuchte Datei zugreifen.

    Vor dem endgültigen Stopp warnt Sie noch eine Meldung vor eventuellem Datenverlust.

    sicherheit-warnung-bestaetigen-button-prozesse-beenden

    Bestätigen Sie die Beendigung  nochmals mit dem Button Prozess beenden.

  • USB sperren: Fremde USB-Sticks am eigenen Computer nicht zulassen

    Fremde USB-Sticks sind oftmals ein Sicherheitsrisiko, wenn man deren Ursprung nicht kennt. Professionelle Cyber-Kriminelle platzieren sogar gezielt USB-Sticks vor Firmeneingängen, wo sie „zufällig gefunden“ werden sollen, um so Viren in Firmennetzwerke einzuschleusen. Und auch die eigenen Kinder können mit Viren infizierte Sticks von Freunden mitbringen und am heimischen Computer anschließen. Dies kann man recht einfach verhindern.

    Die Windows-Datei usbstor.inf ist für die Erkennung und Installation der USB-Treiber verantwortlich und muss deaktiviert werden.

    Öffnen Sie dazu den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E]. Navigieren Sie zum Verzeichnis „C:\Windows\Inf“. Hier finden Sie die verantwortliche Datei usbstor.inf.

    usbstor-usb-stick-anschliessen-verhindern-windows-datei-umbenennen-explorer

    Markieren Sie diese Datei, drücken Sie die Taste [F2] oder öffnen per Rechtsklick das Kontextmenü und benennen die Datei um. Es reicht vollkommen, dem Dateinamen eine Ziffer hinzuzufügen. Das Ergebnis könnte dann wie folgt aussehen: usbstor.inf9

    usbstor-inf-datei-umbenennen-markieren-usb-stick-verhindern

    Die Warnmeldung, dass die Datei unbrauchbar werden könnte, bestätigen Sie mit „Ja“.

    warnung-meldung-bestaetigen-ja-ok-datei-endung

    Ab sofort werden keine unbekannten USB-Sticks mehr zugelassen. Die in der Vergangenheit mit diesem Computer verwendeten USB-Sticks sind aber weiterhin funktionsfähig, da dessen Treiber auf Ihrem Rechner gespeichert sind.

    Wenn neue USB-Sticks in Betrieb genommen werden sollen, dann wiederholen Sie die obigen Arbeitsschritte und geben der Datei wieder ihren normalen Namen (usbstor.inf) zurück.

  • Windows 7 und 8: Individuelle Anpassung des Kontextmenü-Eintrags „Senden an“

    Häufig wird das Kontextmenü zum Verschieben und Kopieren von Dateien benutzt. Die Funktion „Senden an“ enthält „serienmäßig“ verschiedene Laufwerke und Ordner die direkt angesteuert werden können. Leider sind hier aber keine selbst angelegten Verzeichnisse zu finden. Damit man zum Kopieren/Verschieben nicht zwei Explorer-Fenster öffnen muss, empfiehlt es sich eher, die Funktion „Senden an“ an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Und das ist einfacher als es sich zunächst anhört.

    Mein eigenes Senden-an-Menü

    Öffnen Sie dazu ein Windows-Explorer-Fenster mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E]. Anschließend geben Sie oben in der Adresszeile den Befehl „sendto“ ein und bestätigen mit der [Enter]-Taste, um den Ordner „Sendto“ zu öffnen.

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    Öffnen Sie nun ein zweites Explorer-Fenster mit dem Ordner, der dem Kontextmenü-Eintrag „Senden an“ als Verknüpfung hinzugefügt werden soll. Wenn Sie dem neuen Eintrag einen anderen Namen geben möchten, drücken Sie die Taste [F2] und ändern ihn entsprechend.

    bild-2-sendto-senden-an-ordner-verknüpfung-erstellen-menü-explorer-fenster-alt-taste-kontextmenü-erweitern-anpassen-bedarfsgerecht

    Sollen dem Kontextmenü „Senden an“ weitere Ordner hinzugefügt werde, dann wiederholen Sie obige Arbeitsschritte entsprechend oft. Nach der Anpassung von „Senden an“ können Sie mit der rechten Maustaste die ausgewählte Datei direkt in den richtigen Ordner kopieren.

    bild-3-rechtsklick-senden-an-kontextmenü-kopieren-verschieben

    Wenn Sie zusätzlich die Taste [Umschalt] drücken, wird die Datei in diesen Ordner verschoben, eine Kopie wird dann nicht angelegt.

    Tipp: Ähnlich wie hier mit den Ordnern, können Sie für auch Ihren Drucker dem Menü „Senden an“ hinzufügen.  Ausdrucke werden dann direkt an den Drucker übermittelt. Besonders vorteilhaft ist diese Möglichkeit, wenn man mit mehreren Druckern oder Druckereinstellungen arbeitet und sich die Druckerauswahl ersparen möchte. Wie das funktioniert, lesen Sie in dem Artikel „Windows 7: Dem „Senden an“-Kontextmenü einen Rechtsklick-Drucker hinzufügen„.