Schlagwort: Umfrage

  • Mit Handy und Google Geld verdienen

    Mit dem Handy im Internet Geldverdienen, davon träumen viele Smartphonebesitzer. Sein einiger Zeit bietet auch der Suchmaschinenriese Google einen Microjob per App an.

    Die Voraussetzung zur Teilnahme erfüllt fast jede Person, die ein Handy besitzt, mindestens 18 Jahre alt ist und ein aktives Google-Konto hat.

    Lade dir einfach die App Google Umfrage aus dem Play Store herunter. Beim ersten Start der App musst du noch ein paar Fragen beantworten, die allerdings noch kein Geld bringen. Sie dienen nur dazu, die passenden Umfragen für dich herauszusuchen.

    Damit du auch an standortbezogenen Umfragen teilnehmen kannst, solltest du die GPS-Funktion und die Standorterkennung deines Smartphones aktivieren.

    Wenn Umfragen für dich verfügbar sind, wirst du von Google per Push-Nachricht darüber informiert. Nach eigenen Angaben sollen es sich im Durchschnitt um eine Umfrage pro Woche handeln. Nach erfolgreicher Teilnahme an einer Umfrage wird dir der Betrag (bis zu 80 Euro-Cent) auf dein Google-Play-Konto transferiert.

    Fazit

    Reich werden wir damit wohl nicht, aber für die eine oder andere kostenpflichtige App und anderen Produkten aus dem Google Play Store wir es reichen. Eine Barauszahlung ist nicht vorgesehen.

    Tipp

    Eine andere Möglichkeit dein Google Play Guthaben aufzustocken, ist das Payback Premienprogramm. Hier kannst du Punkte deiner Payback-Karte in einen Gutschein umwandeln. Zur Auswahl stehen folgende Gutscheine zur Verfügung:

    • 10 Euro Guthaben für 999 Punkte
    • 15 Euro Guthaben für 1499 Punkte
    • 25 Euro Guthaben für 2499 Punkte

    Die gleichen Stückelungen stehen auch für iTunes und den App Store bereit.

  • Umfrage-Formulare komfortabel mit Google Drive erstellen und versenden

    Umfrage-Formulare sind ein hervorragendes Mittel, um beispielsweise Wünsche oder Meinungen eines Personenkreises zu ermitteln. Dabei erstrecken sich die Einsatzmöglichkeiten nicht nur auf betriebliche Zwecke. Auch im privaten Bereich, zum Beispiel in der Vorbereitungsphase von größeren Feierlichkeiten können Umfrage-Formulare prima eingesetzt werden. Die Erstellung des Formulars ist mit Google-Drive sehr einfach und kann direkt im Anschluss an alle beteiligten Personen versendet werden.

    Google-Drive ist kostenlos und kann hier heruntergeladen werden. Starte dann deinen Web-Browser und melde dich mit deinen Zugangsdaten bei Google Drive an.

    Klicke dann unter dem Google-Schriftzug auf Neu | Mehr | Google Formulare.

    Jetzt kannst du dein Umfrageformular direkt bearbeiten. Gib als erstes den Titel und eine kurze Beschreibung des Anlasses ein.

    Umfrage-Formular erfassen

    Neue Formularfelder legst du mit der Plus-Schaltfläche an. Über das Aufklappmenü von Multiple-Choice können verschiedene Optionen, wie Kästchen, Kalender oder eine lineare Skala als Antwortfunktion festgelegt werden. Zudem erlaubt ein Schieberegler mit dem Namen Erforderlich, ob man die aktuelle Frage beantworten muss, oder ob sie übersprungen werden kann.

    Besonders beliebt sind lineare Skalen, die bei der Erstellung und bei der Beantwortung von Fragen viel Zeit und Mausklicks sparen. Damit lassen sich Bewertungen im Schulnotensystem oder auch Mengenangaben problemlos abfragen.

    Es stehen etliche Formular-Optionen zur Auswahl. Probiere ein paar dieser Möglichkeiten aus, damit du das Passende für deine Zwecke findest.

    Wenn alle Fragen des Formulars erfasst wurden, wählst du über das Zahnrad-Symbol die Einstellung Präsentation aus und gibst einen Bestätigungstext ein, der am Ende der Umfrage dem Teilnehmer angezeigt wird.

    Mit dem Button Senden öffnet sich das Dialogfenster für die Eingabe der Teilnehmer. Trage die E-Mail-Adressen der Personen ein, von denen du eine Antwort auf deine Umfrage erwartest und versende sie im Anschluss.

    Antworten auswerten

    Bei vielen Programmen mit denen man Umfrageformulare erstellt, ist die Auswertung der Antworten sehr umständlich. Entweder müssen sie manuell erfasst werden, oder eine automatische Auswertung ist  nur mit etlichen Bearbeitungsschritten möglich.

    Nicht so bei Google Formulare. Die Antworten werden ohne zusätzliche Mehrarbeit automatisch erfasst und ausgewertet.

    Die Ergebnisse können auf dem Umfrageformular im Register Antworten eingesehen werden. In der Zusammenfassung werden sie als Tortengrafiken dargestellt. Über den Button Einzelansicht kannst du dir die Antworten separat anzeigen lassen.

    Fehlende Antworten können zudem über eine Erinnerungs-Mail nochmals abgefordert werden.

    Bei Bedarf lässt sich die Auswertung über den Menü-Button (3-Punkte-Icon) als CSV-Datei herunterladen und in Excel anzeigen.

  • Google+: Eigene Umfragen und Abstimmungen durchführen

    Schade: Google+ bietet leider keine Möglichkeit, eigene Abstimmungen oder Umfragen zu erstellen. Wer trotzdem Umfragen durchführen und auswerten möchte, kann allerdings zu einem Trick greifen. Hierzu wird einfach die Kommentarfunktion „missbraucht“.

    Mit Kommentaren eine eigene Umfrage starten

    Wenn Sie bei Google Plus eine Abstimmung durchführen möchten, gehen Sie einfach folgendermaßen vor:

    1. Im Textfeld zum Posten neuer Beiträge stellen Sie zunächst die Frage und veröffentlichen sie, etwa „Wie häufig kauft Ihr Euch ein neues Handy bzw. Smartphone?“

    google-plus-+-umfagen-erstellen-abstimmungen-kommentare-deaktivieren

    2. Dann geben Sie die möglichen Antworten als Kommentar ein; für jede Antwortmöglichkeit einen eigenen Kommentar.

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    3. Danach deaktivieren Sie die Kommentarfunktion, indem Sie im Beitrag oben rechts auf den Pfeil und dann auf „Kommentare deaktivieren“ klicken.

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    Fertig ist die Google-Plus-Umfrage. Ihre Follower können jetzt per Klick auf +1 bei der jeweiligen Antwort abstimmen. Da die Kommentarfunktion abgeschaltet ist, können keine weiteren Kommentare ergänzt werden und die Umfrage bleibt kompakt und übersichtlich. Einen Haken gibt es allerdings: Die Follower können problemlos auch mehrere Antworten geben, indem Sie bei mehreren Antworten auf +1 klicken. Verhindern lässt sich das leider nicht.

  • Doodle: Termine finden und abstimmen mit doodle.com

    Es ist doch immer wieder dasselbe Lied. Da möchten Sie sich endlich mal wieder mit ein paar Freunden treffen, aber irgendwie hapert es an der Organisation. Wer viele Termine hat und auch ansonsten nur wenig Zeit findet, verschiebt diese Angelegenheit immer und immer wieder. So wird aus dem geplanten Treffen am Ende doch wieder nichts. Mit dem Terminfinder auf doodle.com haben alle Leute, die Verabredungen, Feste oder sonstige Anlässe planen möchten, ein einfaches und sehr effizientes Werkzeug an der Hand. Wie Sie schnell einen Termin für Ihre Wiedersehensfeier oder Ihren „Umtrunk unter Freunden“ finden können, ist kein großes Geheimnis.

    Terminfindung leicht gemacht – Einer muss immer den ersten Schritt machen

    Natürlich hilft das beste Tool nichts, wenn sich niemand dransetzt und den Stein ins Rollen bringt. Doch dank des kostenlosen Dienstes von doodle.com ist dies recht einfach. Machen Sie den ersten Schritt und erstellen Sie eine Umfrage. Sie brauchen dafür nur eine E-Mail-Adresse. Sie können – das ist aber kein Muss – vorher natürlich die Termine heraussuchen, an denen Sie selbst auch können. Damit sparen Sie sich schon einmal viel Arbeit. Klicken Sie anschließend einfach auf „Einen Termin finden“; und schon kann es losgehen.

    Terminfindung mittels doodle.com: Erstellen Sie eine Umfrage

    Geben Sie der Terminumfrage einen sprechenden Titel und schreiben Sie ruhig ein paar Zeilen in das Beschreibungsfeld. Je mehr Teilnehmer Sie haben, desto einfacher wird es für alle, wenn Sie die Umfrage mit ein paar Sätzen beschreiben. Nach der Eingabe Ihres Namens sowie Ihrer E-Mail-Adresse drücken Sie auf „Weiter“.

    Nun haben Sie den Kalendermodus, mit dem Sie die Tage heraussuchen können, die Ihnen zusagen. Nachdem die von Ihnen gewählten Tage alle grün markiert und rechts neben dem Kalender aufgeführt sind, können Sie mittels „Weiter“ zur Zeitangabe wechseln.

    Standardmäßig werden drei Zeitfelder für den Start des Termins zur Verfügung gestellt. Wenn Sie mehr als diese drei Felder benötigen, ist dies ganz einfach über „Weitere Zeitfelder hinzufügen“ zu erledigen.

    Fast fertig: Ihre Umfrage ist beinahe startklar; nur ein paar Kleinigkeiten müssen Sie noch tun

    In der nächsten Maske können Sie die Antworten für die Umfrage festlegen. Bei einer einfachen Umfrage kann nur zwischen Ja und Nein unterschieden werden. Möchten Sie aber ein paar Beschränkungen oder die Antwort „Wennsseinmuss“ mit aufnehmen, klicken Sie auf „Einstellungen“ und haken Sie die entsprechenden Punkte an.

    Abschließend können Sie noch auswählen, ob Sie die Einladungen selbst verschicken oder diese Aufgabe doodle.com übergeben möchten. Im zweiten Fall müssten Sie noch ein Konto erstellen. Die Selbstversendung ist aber sehr einfach, daher ist dieser Schritt nicht unbedingt erforderlich. Sie erhalten von doodle.com zwei Links. Der erste Link dient der Administration, den nur Sie als Initiator der Umfrage erhalten. Achten Sie gut auf diesen Link, da Sie ansonsten nichts mehr an der Umfrage verändern können. Den zweiten Link verschicken Sie als Einladung an alle potenziellen Teilnehmer des Treffens. Wird von einer Person schließlich ein Eintrag vorgenommen, erhalten Sie eine Info-Mail an die angegebene Adresse.

  • Ja! Nein! Weiß nicht! – Mit Outlook Umfragen durchführen

    Sicherlich haben Sie via E-Mail schon häufig Umfragen gestartet, in denen Sie die Empfänger um eine Meinung zu einem Thema oder zu einem Votum für oder gegen eine Entscheidung gebeten haben, etwa „Wo sollen wir morgen essen gehen?“ oder „Was haltet Ihr von einer Gehaltserhöhung für Peter Maier?“. Leider artet die Auswertung der Umfragen mitunter in Sisyphusarbeit aus, da Sie die Antworten manuell auswerten müssen. Warum überlassen Sie Outlook nicht die Auswertung der Umfrage-Ergebniss? Auf Wunsch können Sie E-Mails mit Abstimmungsschaltflächen versehen; der Empfänger gibt sein Votum dann einfach per Mausklick ab. Die Antworten präsentiert Outlook anschließend in einer übersichtlichen Tabelle.

    Umfragen starten

    Um eine neue Umfrage zu starten, verfassen Sie eine neue Nachricht und wechseln im Nachrichtenfenster in das Register „Optionen“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Abstimmungsschaltfl. verwenden“, öffnen Sie das nebenliegende Listenfeld, und wählen Sie die gewünschten Abstimmungs-schaltfläche aus, beispielsweise „Ja; Nein; Vielleicht“. Sollten Ihnen die angebotenen Schaltflächen nicht zusagen, können Sie auch eigene Schaltflächentexte eingeben. Trennen Sie die einzelnen Texte mit Semikola, etwa „Heute; Morgen; Nächste Woche; Nächsten Monat“. Achten Sie beim Verschicken der Umfrage darauf, daß die E-Mail im Rich-Text-Format auf die Reise geht und der Empfänger die Nachricht ebenfalls mit Outlook entgegennimmt.

    Sie haben die Wahl

    Sobald der Empfänger die E-Mail in Outlook öffnet, erscheinen oberhalb der Nachricht die vom Absender definierten Abstimmungsschaltflächen. Zusätzlich blendet Outlook den Hinweis „Bitte verwenden Sie zur Abstimmung die obenstehenden Schaltflächen“ ein. Klicken Sie einfach auf einer der angebotenen Schaltflächen, um das gewünschte Votum abzugeben. Im nachfolgenden Dialogfenster teilt Ihnen Outlook noch einmal mit, welche Schaltfläche Sie gedrückt haben. Zudem möchte Outlook von Ihnen wissen, ob Sie die Antwort sofort senden oder zuvor noch einmal bearbeiten möchten.

    Ergebnisse auswerten

    Sobald Sie eine Umfrage gestartet und die jeweiligen Empfänger per Mausklick auf die Abstimmungsschaltfläche geantwortet haben, können Sie den aktuellen Status der Umfrage abrufen. Hierzu öffnen Sie die Ursprungs-Nachricht, in der Sie die Umfrage definiert haben; zumeist finden Sie alle verschickten Nachrichten im Ordner „Gesendete Objekte“. Im Register „Status“ erhalten Sie eine Übersicht über alle bisher eingegangenen Abstimmungsergebnisse. Hier erfahren Sie detailliert, welcher Empfänger sich wann für welche Schaltfläche entschieden hat. In der Informationszeile oberhalb der Tabelle erhalten Sie einen Ergebnisüberblick und erfahren, wie viele Empfänger sich insgesamt für die einzelnen Schaltflächen entschieden haben. Somit geht selbst die Auswertung umfangreicher Umfragen leicht von der Hand.