Jeder kennt das Problem mit unbekannten Anrufern. Einmal versehehentlich die Telefonnumer in einem Online-Formular eingegeben und schon erhält man am laufenden Band Anrufe die uns irgendwelche Versicherungen und anderes Zeug aufschwatzen wollen. Mit dem neuen iOS 13 bleiben diese unbekannten Telefonterroristen außen vor.
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Die Google-Telefon-App erhält demnächst ein Update, mit dem Spam-Anrufe automatisch erkannt werden können.
Über sicheres und privates Surfen im Internet haben wir in der Vergangenheit schon oft berichtet. Einen großen Anteil an Sicherheit und Privatsphäre haben Proxyserver und VPN. Doch diese Verschlüsselungsvarianten haben oft auch einige Lücken.
Wer schon einmal mit der Kommandozeile gearbeitet hat, der kennt den umständlichen Weg der Startprozedur. Umso nerviger ist es, wenn häufig wiederkehrende Befehle über die Eingabeaufforderung eingegeben werden. Mit Desktop-Verknüpfungen kann man diesen Prozess wesentlich beschleunigen. Da reicht dann ein Doppelklick aus, damit der Befehl ausgeführt wird.
Von E-Mails kennen wir sie alle: Hyperlinks, die im Text eingebettet wurden und beim Anklicken direkt zu einer bestimmten Webseite führen. Solche Webadressen-Verlinkungen können natürlich auch im Textverarbeitungsprogramm Word eingesetzt werden. Auf Wunsch lassen sich auch Verweise zu Dateien und zu bestimmten Textpassagen anlegen. Sogar die Verlinkung von E-Mail-Adressen ist problemlos möglich.
Eine Sicherheitslücke die es bereits seit Windows 95 gibt, hat durch die Vogel-Strauß-Politik von Microsoft fast zwei Dekaden überdauert. Nach der Entdeckung wurde die Gefahr von Firmenseite immer wieder heruntergespielt, gleichzeitig riet man aber zu einem Update. Über das Sicherheitsleck ist es möglich, die Logindaten eines Benutzers auszuspähen. Damit hätten Angreifer über das Microsoft-Live-Konto die Möglichkeit des Zugriffs auf viele Dienste wie Outlook.com, OneDrive oder Hotmail.
Die IT-Sicherheitsexperten von Cybermoon haben aufgedeckt, dass viele WLAN-Router von TP-Link angreifbar sind. Als Schwachstelle wurden die beiden Konfigurations-Webseiten tplinklogin.net und tplinkextender.net ausgemacht. Letztere Konfigurations-URL wird von WLAN-Extendern verwendet. Die Registrierung beider Domains wurden – offensichtlich aus Versehen – nicht rechtzeitig verlängert und gehören nun anderen Firmen. Der Hersteller TP-Link bagatellisiert die Gefahr, indem er darauf hinweist, dass nur die älteren Router bis Baujahr 2014 mit diesem Weblink versehen sind.
Ein neuer Browser-Hijacker namens eFast sorgt seit ein paar Wochen für Schlagzeilen. Er kapert den Chrome-Browser, ersetzt ihn durch eine Kopie und löscht dabei alle Verweise auf Chrome. Außerdem wird er zum Standardprogramm für eine große Anzahl von Dateiformaten. Die Sicherheitsexperten von Malwarebytes raten daher zur Vorsicht und empfehlen den Computer auf dieses, zu den Adware gehörenden Schadprogramm eFast zu überprüfen.