Auch wenn bei Windows 7 das Aussehen positiv von den meisten Nutzern aufgenommen wurde, gibt es doch noch etliche Puristen, die die Oberfläche von XP bevorzugen. Der Task-Manager, mit dem man zwischen offenen Anwendungen und Ordnern wechseln kann, ist natürlich von dem geänderten Aussehen betroffen. Das kann man ganz einfach ändern.
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Auf fast jeder Tastatur gibt es rechts einen separaten Nummernblock. Der Ziffernblock ist sogar zweifach belegt. Man kann ihn entweder zum Eingeben von Ziffern oder zum Navigieren verwenden. Aber kaum einer nutzt die beiden Funktionen, da das Umschalten zwischen Ziffern und Navigation zu umständlich ist. Dabei gibt es einen Trick, um blitzschnell und praktisch im Vorbeigehen beide Modi zu nutzen.
Mit Word ist es kein Problem, an drei, vier, fünf oder mehr Dokumenten gleichzeitig zu arbeiten. Je mehr Dokumente es werden, umso länger dauert allerdings der Speichervorgang. Bis man jede Datei einzeln gespeichert hat, vergehen einige Klicks. Es geht auch schneller. Mit einem Trick können Sie alle geöffneten Dokumente auf einmal speichern – allerdings nur bis zur Version Word 2003.
Zum Verschieben von markierten Datenbereich reicht eigentlich die Maus: Sie markieren einen Bereich, platzieren den Mauszeiger auf den Rand der Markierung und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste an die neue Position. Allerdings werden bei dieser Methode alle Werte, die sich zuvor an der neuen Position befanden, kurzerhand überschrieben. Mit der [Shift/Umschalten]-Taste lässt sich das verhindern.
Die Suchfunktion von Word ist eine praktische Sache. Allerdings geht es nicht ohne Dialogfenster. Beim Aufruf des Suchen-Befehls muss stehts das Dialogfenster so verschoben werden, dass es nicht stört. Es geht auch anders. Vor allem, wenn die Suche wiederholt oder fortgesetzt werden soll. Die Suche lässt sich auch ohne Aufruf des Suchen-Befehls und ohne Suchen-Dialogfenster wiederholen.
Excel-Tabellen können riesig werden. Mehrere hundert oder tausend Zeilen und Spalten sind keine Seltenheit. Das Blättern und Navigieren durch solch riesige Tabellen ist aber alles andere als ein Zuckerschlecken. Die Scrollbalken am Fensterrand helfen zwar beim Verschieben des Ausschnitts. Richtig schnell ist das aber nicht. Gut, dass es eine kaum bekannte Funktion zum rasend schnellen Scrollen gibt.
Mitunter dauert das Öffnen einer Excel-Datei unendlich lange. Schuld sind meist eingebettete Makros, die Excel beim Öffnen automatisch ausführt. Einige Makros sorgen dafür, dass sich das Öffnen der Datei unnötig in die Länge zieht. Ist das Makro fehlerhaft programmiert, kann die Tabelle im schlimmsten Fall gar nicht geöffnet werden. Mit folgendem Trick umgehen Sie einfach die Makros.
Die Anzeige der Signalstärke hat beim iPhone 4 eine Menge Staub aufgewirbelt. Zu ungenau waren die Signalbalken. Und so hat Apple mit einer neuen Firmwareversion auch die Berechnung der Signalstärke überarbeitet. Jetzt sei alles viel genauer – so Apple. Wie genau, lässt sich mit einer undokumentierten Funktion in der Statuszeile anzeigen.