Bei umfangreichen Dokumenten mit einer größeren Anzahl an Kapiteln stellt sich oftmals nachträglich heraus, dass eine andere Anordnung der Kapitel sinnvoller wäre. Es wäre jedoch nun ziemlich umständlich die betreffenden Kapitel zu suchen, den Text zu markieren und diese dann manuell umzustellen. Einfacher geht es mit der Gliederungsfunktion, welche Word als Bordmittel zur Verfügung stellt. Mit dieser lassen sich Kapitel durch wenige Mausklicks schnell und einfach an die gewünschte Position bringen.
Als ersten Schritt müssen den Überschriften passende Formatvorlagen wie beispielsweise „Überschrift 1“ oder „Überschrift 2“ zugewiesen werden. Als Alternative besteht zudem die Möglichkeit, den Überschriften über das Dialogfeld für das Absatzformat eine passende „Gliederungsebene“ zuzuweisen. Ist dies erledigt, wechseln Sie als nächsten Schritt in die Gliederungsansicht. Dies funktioniert einfach über die Tastenkombination [Alt] [Strg] [G]. Nun ist es erforderlich, die Ansicht auf eine bestimmte Gliederungsansicht zu reduzieren. Möchten Sie beispielsweise lediglich die Hauptkapitel neu ordnen, dann lassen Sie sich nur die Ebene 1 anzeigen.
Für die Umstellung der Unterkapitel wählen Sie die entsprechende Ebene aus. Um die Ansicht zu reduzieren, öffnen Sie in Word 2007 bzw. Word 2010 zunächst im Dropdown-Menü das Feld „Ebene anzeigen“ und anschließend die gewünschte Ebene aus. Sie finden das Feld unter „Gliederung | Gliederungstools“. In früheren Word-Versionen gehen Sie zur Gliederungssymbolleiste und öffnen hier das Feld „Ebene anzeigen“ um die gewünschte Ebene auszuwählen.
Sie finden nun links neben den Überschriften ein Plussymbol. Mit diesem können Sie das Kapitel einfach nach oben bzw. nach unten an die gewünschte Position ziehen. Anhand der eingeblendeten waagerechten Linie können Sie die neue Position des Kapitels erkennen. Sie können auf diese Weise nun alle Kapital in die von Ihnen gewünschte Reihenfolge bringen. Haben Sie alle Kapitel umgestellt, dann können Sie wieder in die standardmäßige Layoutansicht wechseln. Drücken Sie hierzu die Tastenkombination [Alt] + [Strg] + [L]. Anschließend können Sie erkennen, das Word nicht nur die Überschriften, sondern auch den kompletten Inhalt der Kapitel verschoben hat.
Mit DNS-Servern hat man als Otto-Normal-Surfer eigentlich wenig am Hut. Dabei sind DNS-Server zum Surfen eminent wichtig. Sie sind praktisch das Adressbuch des gesamten Internets. Und je schneller das Adressbuch funktioniert, umso schneller wird gesurft. Um möglichst flott zu surfen, können Sie auf die sehr schnellen DNS-Server von Google wechseln. Und damit auch gleich eine mögliche Zensur Ihres Internetproviders umgehen.
So funktionieren DNS-Server
Das DNS-System (Domain Name Server) wird bei jedem Aufruf einer Webseite gebraucht – egal, ob die Adresse eingetippt oder auf einen Link geklickt wird. Denn eigentlich sind Webseiten nicht über Adressen wie www.kostenlos.de erreichbar, sondern nur über ihre IP-Adresse – kostenlos.de zum Beispiel über 176.9.123.170. Da sich aber niemand die Zahlenkolonnen merken kann, gibt es DNS-Server. Wenn Sie eine Adresse wie www.kostenlos.de eingeben, wird auf einem DNS-Server nachgeschaut, über welche IP-Adresse die Seite zu erreichen ist. So einen Eintrag gibt es für jede Webseite auf der Welt – wie bei einem riesigen Telefonbuch mit zig Millionen Einträgen.
Da praktisch bei jedem Seitenaufruf die IP-Adresse im DNS nachgeschlagen wird, müssen die DNS-Server rasend schnell sein. Bei einigen Internetprovidern ist das der Fall – mitunter sind die DNS-Server der Provider aber recht langsam. Zudem vermuten Datenschützer, dass die DNS-Server bei einigen Providern manipuliert sind und bei bestimmten Adressen nicht zur eigentlichen Webseite leiten, sondern eine „Navigationshilfe“ oder ähnliche vorgeschaltete Seite zeigen.
DNS-Server von Google: rasend schnell
Welcher DNS-Server zum Einsatz kommt, legt in der Regel der eigene Internetprovider fest. Sobald Sie sich mit dem Internet verbinden, stellt Windows die DNS-Server ein, die vom Intenetprovider vorgegeben wird. Das lässt sich ändern.
Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und sowohl rasend schnell als auch ohne DNS-Zensur surfen möchte, kann die eigene Internetverbindung auf die DNS-Server von Google „umbiegen“. Seit Ende 2009 betreibt Google eigene DNS-Server, die in der Fachwelt als unschlagbar schnell gelten. Besser gesagt ist es ein ganzes Netz weltweit verteilter DNS-Server. Die Google-DNS-Server verarbeiten pro Tag mehr als 70 Milliarden Anfragen.
Um auf die Google-DNS-Server zu wechseln, sind folgende Schritte notwendig:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R].
2. Geben Sie den Befehl
ncpa.cpl
ein, und klicken Sie auf OK. Alternativ hierzu können Sie auch die Systemsteuerung öffnen und in den Bereich „Netzwerk und Internet | Netzwerkverbindungen“ wechseln.
2. Sie sehen eine Übersicht aller Netzwerkverbindungen Ihres Rechners. Für die Internetverbindung ist meist die Verbindung „LAN-Verbindung“ oder „Drahtlosnetzwerkverbindung“ verantwortlich. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung, und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag „Eigenschaften“.
3. Im nächsten Fenster markieren Sie den Eintrag „Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4“ und klicken auf „Eigenschaften“.
4. Aktivieren Sie die Option „Folgende DNS-Serveradressen verwenden“, und tragen Sie die beiden folgenden Adressen ein:
8.8.8.8
8.8.4.4
Bestätigen Sie die Änderung mit OK.
5. Wiederholen Sie den obigen Schritt für den Eintragt „Internetprotokoll Version 6 (TVP/IPv6“, und tragen Sie dort die folgenden Adressen ein:
2001:4860:4860::8888
2001:4860:4860::8844
6. Schließen Sie die Fenster mit OK und „Schließen“.
Ab sofort surfen Sie über die DNS-Server von Google. Ob dem wirklich so ist, können Sie leicht prüfen:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „cmd“ ein, und klicken Sie auf OK.
2. Dann geben Sie den Befehl
ipconfig /all
ein und drücken [Return].
3. Bei der aktuell genutzten Netzwerkverbindung steht in der Zeile „DNS-Server“, welche DNS-Server für DNS-Abfragen zum Einsatz kommen. Hier sollte „8.8.8.8“ und „8.8.4.4“ stehen.
Google kontrolliert alles?
Wenn Sie auf die DNS-Server von Google wechseln, müssen Sie sich über eines bewusst sein: Da jedes Adresse von den Google-Servern in die passende IP-Adresse aufgelöst wird, kann Google damit theoretisch genau nachverfolgen, welche Webseiten Sie wann aufgerufen haben. Das bringt Datenschützer auf die Palme. Allerdings kann man sich gegen das Nachverfolgen kaum schützen. Ohne den Wechsel bekommt eben nicht Google, sondern Ihr Provider mit, wohin Sie gerade surfen.
Falls Ihnen die Google-DNS-Server nicht zusagen und Sie wieder zurück zu den alten DNS-Servern Ihres Providers wechseln möchten, wiederholen Sie die obigen Schritte und stellen wieder die ursprüngliche Option „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ ein.
Weitere Informationen und Anleitungen zu den Google-DNS-Servern finden Sie in der Google-Hilfe unter „Using Google Public DNS„.
Möchte man seinem Internet-Browser eigene Suchmaschinen hinzufügen, muss man entweder (je nach Browser) ein Add-On herunterladen oder die Suchmaschinen-Verwaltung aufrufen. Hier ist der norwegische Web-Browser „Opera“ mal wieder ein wenig einfacher zu bedienen. Außerdem enthält Opera die Möglichkeit, mehrere Suchmaschinen auf einmal zu nutzen (Multisuche).
Eigene Suchmaschine hinzufügen
Um eine eigene Suchmaschine dem Browser hinzuzufügen, öffnen Sie diese in einem Tab (zum Beispiel www.kostenlos.de). Mit der rechten Maustaste klicken Sie in das leere Suchfeld und wählen im Kontextmenü „Suche erstellen“.
Im nächsten Fenster „Suchmaschine“ ist die URL der Suchmaschine im Feld „Adresse“ bereits automatisch eingetragen. Sie brauchen nur noch im Fenster „Name“ der Suchmaschine den passenden Namen geben. Sie können auch hier den automatisch eingefügten Namens-Vorschlag ändern oder übernehmen. Im Feld „Kürzel“ tragen Sie einen Buchstaben ein, mit dem die Suchmaschinen-Auswahl in der Browser-Adressleiste gesteuert wird. Abschließend bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Testen Sie doch mal die soeben hinzugefügte Suchmaschine „Kostenlos.de“. Geben Sie in die Adresszeile des Browsers als erstes das Suchmaschinen-Kürzel „K“ gefolgt von einem Leerschritt ein, und anschließend geben Sie den Suchbegriff (z. B. „iPad“) ein. Während der Eingabe sehen Sie unterhalb der Adresszeile schon die Anzeige, der gewählten Suchmaschine und -begriff. Mit [Enter] wird die Suche gestartet.
Der einzige Nachteil bei der Suchmaschinen-Verwaltung des Opera-Browsers ist, dass sie nur eingeschränkt nutzbar ist. Möchte man die eigene Suchmaschine an die oberste Stelle der Auswahlliste verschieben, so ist das nur über den komplizierten Umweg der Datei „Search.ini“ möglich.
Um die Bearbeitung dieser Datei wesentlich zu vereinfachen, ist das Freeware-Tool „Search Edit“ nötig. Außerdem ist auch nur mit diesem Programm die Erstellung der Multisuche möglich.
Multisuche erstellen
Starten Sie Ihren Opera-Browser, und laden Sie das Tool „Search Edit“ von der der Webseite my.opera.com/SearchEdit/blog herunter.
Nach dem Download schließen Sie den Browser und entpacken die ZIP-Datei in einem leeren Ordner. Starten Sie anschließend das Programm „Search Edit“ mit einem Doppelklick auf die Datei „Start.bat“.
Standardmäßig ist Englisch als Sprache voreingestellt. Um sie zu ändern klicken Sie auf „File | Preferences“…
…und im nächsten Dialog wählen Sie im Aufklapp-Menü „Sprache“ die gewünschte Sprache aus. Klicken Sie anschließend auf „OK“, und beenden Sie das Programm.
Seit der Version 9.0 ist die Konfiguration der Suchmaschinen in zwei „Search.ini“-Dateien aufgeteilt worden. Die Standardeintragungen wie Google, Wikipedia, Bing etc. sind in der „Search.ini“-Datei des Pfades
C:ProgrammeOperalocalede
zu finden.
Die Suchmaschinen, die Sie selbst hinzufügen, werden in der „Search.ini“ des Pfades
C:UsersUsernameAppDataRoamingOperaOpera
gespeichert. Bei Windows XP finden Sie die Datei unter
C:Dokumente und EinstellungenBenutzernameAnwendungsdatenOperaOpera
Beide „Search.ini“-Dateien können mit den nachfolgenden Arbeitsschritten gleichermaßen bearbeitet werden.
Starten Sie das Programm „SearchEdit“ mit einem Doppelklick auf „Start.bat“. Navigieren Sie mit „Datei | Öffnen“ zur der „Search.ini“-Datei, die Sie bearbeiten möchten. Bei späteren Bearbeitungen finden Sie die Datei mit „Datei | Zuletzt geöffnet“ viel schneller.
Im Bearbeitungs-Fenster werden nun alle Suchmaschinen in der Datei „Search.ini“ angegzeigt. Mit den Symbol-Schaltflächen können die einzelnen Suchmaschinen bearbeitet werden. Beispielsweise mit den Pfeiltasten kann die Position eines Suchdienstes in der Anzeige-Liste geändert werden. Generell gilt, dass Änderungen sowie Neuerstellungen von Multisuchen mit der Symbolschaltfläche „Speichern“ abschließend bestätigt werden müssen. Die Änderungen werden bei Opera erst nach einem Browser-Neustart aktiviert.
Für die Einrichtung der Multisuche klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Multisuchen erstellen“.
Suche in mehreren Tabs
Mit „SearchEdit“ lassen sich zwei verschiedene Arten der Multisuche erstellen. Die erste Möglichkeit ist die Suche in mehreren Tabs. Hier werden, nachdem die Multisuche gestartet wurde, für jedes Suchergebnis ein Tab geöffnet. Als erstes aktivieren Sie die gleichnamige Option, wählen anschließend in der Rubrik „Aktivieren“ die gewünschten Suchdienste aus, vergeben dieser Multisuche einen Namen sowie ein Kürzel und bestätigen die Eingaben mit der Schaltfläche „Multisuche erstellen“.
Leider funktioniert die „Suche in mehreren Tabs“ ab Version 10.5 nicht mehr. Wenn Sie diese Mehrfachsuche trotzdem einrichten, wird nur das Ergebnis der ersten Suchmaschine im neuen Tab angezeigt.
Suche in einem Tab mit mehreren Frames
Diese Suche ermöglicht eine Darstellung mit zwei und/oder vier Suchmaschinen. Die Ergebnisse werden im Split-Sceen-Verfahren dargestellt. Nutzen Sie aber mehr als vier Suchmaschinen für ein Thema, empfiehlt es sich zusätzliche Multisuchen zu erstellen.
Für das „Split-Screen-Verfahren“ wählen Sie im Fenster „SearchEdit-Multisuchen“ die Option „Suche in einem Tab mit mehreren Frames (2 oder 4 Suchmaschinen)“. Der darunterliegende Bereich mit der Tabelle „Frame | #Suchmaschine“ wird aktiviert. Im Feld „#Suchmaschine“ wählen Sie über die Pfeilschaltflächen die Suchmaschinen aus, die an der links beschriebenen Position des Ergebnis-Bildschirms erscheinen sollen. Vergeben Sie auch hier dieser Multisuche einen Namen und legen das entsprechende Kürzel fest. Beenden Sie dieses Fenster mit „Multisuche erstellen“, und beenden Sie die Eingaben im Hauptfenster mit der Symbolschaltfläche „Speichern“.
Nach dem Browser-Neustart können Sie, wie mit einer normalen Rechtsklick-Suche, den Suchbegriff markieren und nach einem Rechtsklick auf diese Markierung im Kontextmenü „Suche mit | Multisuche“ den Suchvorgang starten.
„Multisuche“ steht stellvertretend für den von Ihnen vergebenen Namen der Multisuche.
Das Ergebnis der „Split-Screen“ Multisuche sieht dann so aus…
…und jeder Frame ist wie eine normale Webseite bedienbar.
Fazit: Auch wenn sich die Bearbeitung der Datei „Search.ini“ kompliziert anhört, was sie aber wirklich nicht ist, erleichtert es die Websuche erheblich.
Google bietet mit seinem Dienst “ Google Maps“ viele nützliche Informationen wie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten, Routenplaner, Stauwarnungen. Ein neues nützliches Tool ist die Anzeige von aktuellen Wetterdaten. Auch die Anzeige der Wettervorhersage für fünf Tage und zehn Tage ist möglich.
Wolken auf der Google-Maps-Karte
Um die aktuelle Wetterlage für einen Ort zu ermitteln, starten Sie Google Maps, geben den gesuchten Ort ein und klicken auf „Suche“. Rechts im Bild wählen Sie im Auswahlmenü die Option „Wetter“. Je nach Größe des Kartenausschnitts werden im linken Bereich alle Orte mit der aktuellen Wetterlage aufgeführt.
Je weiter Sie in die Karte hineinzoomen, desto weniger Orte werden im linken Bereich angezeigt. Wenn nur noch ein Ort übrig bleibt, dann wird zusätzlich eine 5-Tage-Vorhersage angezeigt. Klicken Sie dann auf den Link „stündlich“ oder „10 Tage“ dann öffnet sich die Seite von Weather.com und die entsprechende Übersicht wird angezeigt. Dieser Wetterdienst versorgt Google Maps mit der weltweiten Wetterlage. Sollte die Temperaturanzeige in Fahrenheit erfolgen, so stellen Sie dies mit dem oben rechts angezeigten Schalter auf Celsius um.
Zoomen Sie aus der Karte heraus, so sehen Sie die aktuelle Wolkenlage.
Technisch gesehen legt Google eine zusätzliche graphische Ebene über die Karte, um die Wetterlage anzuzeigen. Wenn man in die Karte hineinzoomt, verschwindet die Wetter-Anzeige allerdings nach und nach.
Der 20. April 2012 ist ein wichtiger Tag für alle Fernsehzuschauer mit Satelliten-Schüssel. Denn an diesem Tag wird die analoge Ausstrahlung deutscher TV-Programme abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt senden alle privaten und öffentlich-rechtlichen Sender nur noch im Digitalformat. Stellt sich die Frage, ob der eigene SAT-Receiver und die SAT-Schüssel überhaupt digitaltauglich sind? Das lässt sich leicht herausfinden.
Ob die eigene Sat-Anlage bereits Digitalfernsehen oder noch das analoge Format empfängt, können Sie ganz einfach selbst herausfinden. Und zwar so:
1. Schalten Sie in einen der folgenden Sender:
Das Erste
ZDF
BR
ProSieben
SAT.1
RTL
2. Rufen Sie die Videotextseite 198 auf. Seit der IFA 2010 stehen auf dieser Seite allgemeine Informationen rund um die geplante Abschaltung des analogen Signals. Zudem hilft die Seite bei der Identifizierung des eigenen Anschlusses. Denn die Seite 198 wird in zwei Varianten ausgestrahlt: als analoge und als digitale Variante:
Analog: Wird das Fernsehsignal analog ausgestrahlt, werden Sie auf der Videotextseite 198 gebeten, auf den digitalen Empfang umzuschalten.
Digital: Empfangen Sie das Fernsehsignal bereits digital, steht auf der Videotextseite 198, dass alles in Ordnung ist und Sie bereits fit sind für den Digitalempfang.
Mit der Version 10 geht Apple auch optische neue Wege. Auf Mac-System zumindest. Denn hier sind die drei Ampelschaltflächen (Rot, Gelb, Grün) zum Schließen und Mininmieren des Fensters nicht mehr horizontal, sondern plötzlich vertikal angeordnet. Warum sich Apple gegen die eigenen Designrichtlinien für die Hochkant-Variante entschieden hat, bleibt ein ein Rätsel. Offensichtlich soll so Platz gespart und auf die Titelzeile verzichtet werden. Schön ist’s jedendalls nicht. Wenn Ihnen die neue Anordnung nicht gefällt, können Sie mit folgendem Trick die Designsünde wieder rückgängig machen.
Um in iTunes 10 die drei Schaltflächen oben links wieder waagerecht anzuordnen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie ein Terminalfenster, indem Sie die Tastenkombination [cmd][Leertaste] drücken, den Begriff „Terminal“ eingeben und [Eingabe/Return] drücken.
2. Im Terminalfenster geben Sie folgenden Befehl ein und schließen ihn mit der [Eingabe]-Taste ab:
defaults write com.apple.iTunes full-window -1
Jetzt werden die drei Ampelschaltflächen wieder wie gewohnt horizontal angeordnet. Falls Sie doch wieder das vertikale Layout bevorzugen, wiederholen Sie die Schritte und geben im zweiten Schritt folgenden Befehl ein:
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