Du möchtest ein PDF-File mit Formeln und Tabellen in ein Excel-Dokument konvertieren, das anschließend bearbeitet werden kann? Dann solltest du das Tool PDF To Excel Converter kennen.
Der PDF To Excel Converter ist kostenlos auf der Webseite des Anbieters als Download erhältlich. Nach der Installation startest du das Programm und wählst über das grüne Plus-Symbol ein PDF-File aus. Mehrere Dokumente (Stapelverarbeitung) lädst du über das Ordnersymbol mit dem grünen Kreuz aus.
Dann legst du im Bereich Output Folder (Button: Browse) den Zielordner fest, in dem das Excel-Dokument gespeichert werden soll. Ein Mausklick auf die Schaltfläche Start Converting Now startet die Umwandlung vom PDF- in das Excel-Format.
Allerdings kannst du nur die erste Seite von PDF-Dokumenten mit dem Gratis-Tool in Excel umwandeln. Die Konvertierung mehrseitiger Dateien ist nur mit der kostenpflichtigen Version (ab 40 USD) möglich.
Online-Konvertierung
Wer nur vereinzelt eine PDF-Konvertierung in Excel benötigt, ist mit dem Online-Dienst von Smallpdf gut bedient. Einfach das PDF hochladen, konvertieren und anschließend die Excel-Datei wieder herunterladen.
Ein weiterer Vorteil von Smallpdf ist, dass noch weitere Konvertierungsmöglichkeiten angeboten werden. Du kannst PDF-Dateien außer in Excel noch in Word, JPG und Powerpoint umwandeln. Umgekehrt, von Word, Excel, JPG und PPT in PDF geht natürlich auch. Zudem können mehrseitige PDF-Dokumente gesplittet, oder mehrere Seiten zu einem PDF-Dokument zusammengefügt werden.
Smileys gehören im E-Mail-Verkehr mittlerweile zum Alltag. Humorvolle oder satirisch gemeinte Beiträge lassen zum Beispiel mit einem ;) oder :) kennzeichnen und machen sofort klar: das Gesagte ist nicht ganz ernst gemeint. Mitunter kommen statt der Smileys beim Empfänger aber nur Buchstaben wie J, K oder L an. Grund ist meist Outlook und die automatische Umwandlung der Text-Smileys in Grafik-Smileys.
Statt Grafik-Smileys besser die Textvariante verwenden
Outlook meint es eigentlich nur gut: Wenn Sie in einer E-Mail einen klassischen Smiley wie :) oder ;) eingeben, wandelt Outlook die Textvariante automatisch in eine kleine Smiley-Grafik um. In der E-Mail sieht das dann zum Beispiel so aus:
Eigentlich eine gute Sache. Das Ärgerliche: Beim Empfänger kommt mitunter etwas ganz anders an. Statt des Smileys steht am Zeilenende plötzlich nur ein Buchstaben, etwa
Guck mal hier J
Der Grund: Outlook verwendet für das Grafik-Smiley Zeichen aus der Schriftart „Wingdings“. Allerdings ist Wingdings nicht auf jedem Rechner installiert. Fehlt Wingdings auf dem PC des Empfängers, erscheinen in der E-Mail statt der Smiley-Icons nur kryptische Buchstaben.
Damit das nicht passiert, gibt es eine simple Lösung: Verzichten Sie einfach auf die Grafik-Smileys, und bleiben Sie bei den etablierten Text-Smileys wie :) oder ;). Damit Outlook aus dem Grafiksmiley wieder ein Textsmiley macht, drücken Sie direkt nach der automatischen Umwandlung die [Rücktaste] (die Löschtaste über [Return]) oder die Tastenkombination [Strg][Z], um den letzten Befehl (also das Umwandeln) wieder rückgängig zu machen. Outlook macht dann aus dem Grafik-Icon wieder ein Textsmiley.
Smiley-Umwandlung ganz abschalten
Falls Ihnen das Rückgängig-Machen zu aufwändig ist, können Sie die Smiley-Umwandlung auch komplett abschalten. Bei Outlook 2010 geht das zum Beispiel so:
1. Rufen Sie den Befehl „Datei | Optionen“ auf.
2. Wechseln Sie in den Bereich „E-Mail“, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Editoroptionen“.
3. Es folgt ein Klick auf „AutoKorrektur-Optionen“.
4. Löschen Sie in der unteren Tabelle einfach die Smileys, die nicht mehr automatisch umgewandelt werden sollen. Alternativ hierzu können Sie auch das Hälchen bei „Während der Eingabe ersetzen“ entfernen und damit komplett auf die AutoKorrektur (und damit auch die Umwandlung der Smileys) verzichten.
Microsoft Excel ist so programmiert, dass es verschiedene Formate anhand der Art und Weise der eingegebenen Zahlen automatisch erkennt. So auch die Datumserkennung. Das ist aber nicht immer erwünscht. Die gute Nachricht: Die Funktion der automatische Datumserkennung anhand der Zellenformatierung können Sie verhindern.
Gibt man zum Beispiel 26.05. beziehungsweise 26/5 ein,…
…wandelt Excel diese Zahl in das Datum 26. Mai um.
Oft ist aber diese automatische Datumserkennung gar nicht gewollt. Um die automatische Erkennung abzuschalten, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die betreffende Zelle und wählen im Kontextmenü „Zellen formatieren“.
Im gleichnamigen Dialogfenster klicken Sie im Register „Zahlen“ auf das Format „Text“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.
Wenn gewünscht, können auch auf diese Weise bei ganzen Zeilen und/oder Spalten die automatische Datumserkennung ausgeschaltet werden. Hierfür klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zeilennummerierung…
…oder auf die Buchstaben der Spaltenbezeichnungen…
…und fahren mit der Formatierung wie oben beschrieben fort.
Für iTunes-Nutzer ist iTunes Match eine feine Sache. Zwar kostet der Dienst rund 25 Euro im Jahr – dafür hat man sämtliche Musik in der Cloud und damit auf allen Geräten verfügbar. Und das Beste: alle „minderwertigen“ Musikstücke, die auf der eigenen Festplatte zum Beispiel nur in 96-KBit/S-Qualität vorliegen, lassen sich kostenlos in 256 KBit/s umwandeln. Die neuen Titel dürfen Sie auch dann behalten, wenn Sie iTunes Match wieder kündigen. Einmal 256 KBit/s immer 256 Kbit/s.
Lange Zeit galt das Format 128 KBit/s oder 196 Kbit/s als das Maß aller Dinge. Viele Musikfans haben mit Rippern und Ripping-Tools ihre Audio-CD-Sammlung in das alte Standardformat umgewandelt. Meist aus Platzgründen nur mit der geringeren Qualität. Die Zeiten haben sich geändert. In Zeiten von Terabyte-Festplatten und Clouds zieht das Platzargument nicht mehr. Und so sitzt man trotz massig Festplattenplatz weiterhin auf den alten Musikdateien. Mit iTunes Match machen Sie daraus im Handumdrehen 256-Kbit-Songs – und dürfen sie behalten.
Alte Musik in 256-KBit-Qualität
Wenn Sie Ihre Musik mit iTunes Match in die Apple-Cloud transferiert haben, können Sie alle eigenen Songs kostenlos und DRM-frei (ohne Rechtebeschränkung) in das hochwertige 256 KBit-Format umwandeln. Mit folgenden Schritten geht das ganz einfach:
1. Die Voraussetzung, damit’s funktioniert: Sie müssen iTunes Match abonniert und alle Musiktitel synchronisiert haben.
2. Im ersten Schritt legen Sie mit dem Befehl „Datei | Neue intelligente Wiedergabeliste“ eine intelligente Playlist an. Verwenden Sie dabei folgende Filterkriterien:
Bitrate/Datenrate ist kleiner als 256 kBit/s
iCloud-Status ist gefunden
Medienart ist Musik
3. Geben Sie der intelligenten Wiedergabeliste einen passenden Namen wie „iTunes Match Konvertierung“.
4. In der Wiedergabeliste tauchen alle Musiktitel auf, die mit iTunes Match synchronisert sind, aber noch in einer niedrigen Bitrate vorliegen. Um sie umzuwandeln, mit [Strg][A] alle Songs aus der intelligenten Wiedergabeliste markieren.
5. Dann die Tastenkombination [Shift/Umschalten][Entfernen] bzw. auf dem Mac [option][Backspace] drücken.
6. Im folgenden Fenster auf die Schaltfläche „Objekte löschen“ (Windows) bzw. „Lieder löschen“ (Mac) klicken. Keine Sorge: die Songs werden nicht wirklich entfernt. Wichtig: Das Kontrollkästchen „Diese Lieder auch aus der iCloud löschen“ darf nicht angekreuzt sein.
7. Im nächsten Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche „In den Papierkorb“. Die Folge: Die Dateien sind zwar von der Festplatte verschwunden, befinden sich aber noch in der iTunes-Match-Cloud und in der Wiedergabeliste.
8. Neben der Wiedergabeliste und neben den gelöschten Titeln erscheint jetzt das iCloud-Downloadsymbol mit einem nach unten gerichteten Pfeil.
Klicken Sie auf das Symbol neben der Wiedergabeliste, um aus der iTunes-Match-Cloud die 256 Kbit-Versionen der gelöschten Titel herunterzuladen. Je nach Anzahl der gelöschten Titel dauert das zwar eine Weile; dafür erhalten Sie die Songs in bester Qualität. Nach dem Download verschwinden die heruntergeladenen Titel wieder aus der Wiedergabeliste, da sie ja jetzt in 256-Kbit/s-Qualität vorliegen und nicht mehr den Kriterien der intelligenten Wiedergabeliste entsprechen.
Welche Songs gerade heruntergeladen werden und welche sich noch in der Download-Warteschlange befinden, erkennen Sie im Bereich „Downloads“.
Dass die neuen Dateien tatsächlich im neuen 256-KBit-Format vorliegen, erkennen Sie in der Mediathek per Rechtsklick auf den Titel und auf „Informationen“. Die der Zeile „Datenrate“ steht der neue Wert „256 kBit/s“.
Nachteile der Gratis-Umwandlung
Nachteile der Methode: In der Datei steht Ihr Name in Form eines digitalen und unsichtbaren Wasserzeichens. Der Song ist zwar ungeschützt und kann beliebig kopiert und weitergegeben werden; allerdings verrät das Wasserzeichen, wer den Song weitergegeben hat.
Zudem macht iTunes Match beim Konvertieren aus einer MP3-Datei eine AAC-Datei (.M4A-Datei), die sich nicht ohne Weiteres auf jeden MP3-Player übertragen lässt. Dazu müsste er mitunter erst wieder ins MP3-Format konvertiert werden. Die meisten modernen MP3-Spieler (die iPods, iPhones und iPads sowieso) unterstützen neben MP3 auch das AAC-Format.
In die iBooks-Bibliothek schaffen es normalerweise nur Bücher und Dokumente, die in Apples eBook-Format „EPUB“ vorliegen. Mit einem Trick können Sie jedes beliebige Dokument ins eBook-Format konvertieren und zum Beispiel Word-Dokumente, PDF-Dateien oder andere eBooks inklusive eingebundener Grafiken aufs iPhone bzw. iPad bringen.
Möglich macht’s das Gratisprogramm „Cabibre“. Damit können Sie kostenlose alle wichtigen Dateiformate in das iBook-Format von Apple umwandeln. Über iTunes landen die umgewandelten Dokumente dann aufs iPhone, den iPod oder das iPad und können unterwegs mit dem iBooks-Reader geöffnet werden.
So funktioniert’s Schritt für Schritt:
1. Laden und installieren von folgender Webseite Sie das kostenlose iBook-Umwandlungs-Tool „Calibre“:
2. Klicken Sie auf die erste Schaltfläche „Bücher hinzufügen“ (das rote Buch mit dem Pluszeichen), und wählen Sie die Dokumente aus, die Sie in ein iBook/eBook umwandeln möchten. Wiederholen Sie den Schritt für alle Dokumente, die Sie umwandeln möchten. Folgende Formate unterstützt das Programm:
CBZ
CBR
CBC
CHM
EPUB
FB2
HTML
LIT
LRF
MOBI
ODT
PDF
PRC
PDB
PML
RB
RTF
SNB
TCR
TXT
3. Zum Umwandeln und Konvertieren klicken Sie Schaltfläche „Konvertiere Bücher“ (das braune Buch mit den gebogenen Pfeilen). Im folgenden Fenster können Sie vor der Umwandlung die Metadaten bearbeiten und ein eigenes Cover ergänzen. Als Umwandlsformat wählen Sie oben rechts im Feld „Ausgabeformat“ den Eintrag „EPUB“. Mit OK starten Sie die Konvertierung.
4. Um das konvertierte Buch aufs iPhone/iPad zu kopieren, klicken Sie auf die Schaltfläche „Verbinden/Teilen“ (die Schaltfläche mit den drei blauen Kugeln) und wählen den Befehl „Mit iTunes verbinden“. Danach klicken Sie auf „An Reader übertragen“. Das eBook erscheint dann automatisch in iTunes im Bereich „Bücher“.
5. Sollte die Übertragung nicht klappen, können Sie das Buch auch manuell importieren. Hierzu klicken Sie auf „Auf Festplatte speichern“ und legen die EPUB-Datei auf dem Rechner ab. Anschließend ziehen Sie die EPUB-Datei mit gedrückter Maustaste ins iTunes-Fenster in den Bereich „Bücher“. Alternativ können Sie die exportierte EPUB-Nummer auch mit dem iTunes-Befehl „Datei | Datei zur Mediathek hinzufügen“ ergänzen.
6. Im letzten Schritt müssen Sie nur noch das iPhone bzw. iPad synchronisieren, und schon steht das konvertiere Dokument in der iBooks-Bibliothek zur Verfügung und kann bequem im iBook-Reader gelesen werden.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.