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  • Windows 7, Vista und XP: Keine externen USB-Sticks zulassen

    Haben mehrere Personen Zugriff auf einen Computer, dann ist es sinnvoll diesen gegen unerwünschtes herunter- und hochladen von Daten per USB zu schützen. Besonders wichtig ist das für Eltern, deren Kinder öfter mal Musik, Videos und andere Daten von Freunden bekommen. Hier ist die Chance sich einen Trojaner oder Virus einzufangen recht groß. Mit ein paar Einstellungen kann man mit Bordmitteln zukünftig fremde USB Devices automatisch aussperren.

    Die „alten“ sind nicht betroffen

    Von der Aussperrung sind die bereits benutzten USB-Geräte nicht betroffen, da deren Treiber dem Computer bereits bekannt sind.

    USB-Sperre einrichten

    Um die USB-Sperre einzurichten, öffnen Sie die Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E] und navigieren zum Ordner „C:Windowsinf“.  Dort scrollen Sie bis zur Datei „usbstor.inf“ und markieren diese.

    Die Datei „usbstor.inf“ muss nun umbenannt werden, damit die unbekannten USB-Sticks vom PC nicht mehr akzeptiert werden. Am am einfachsten geht das mit der Taste [F2], geht aber auch mit einem Rechtsklick und der Option „Umbenennen“.

    Vergeben Sie der Datei „usbstor.inf“ einen neuen Namen, beispielsweise „usbstor.infDEAKTIVIERT“. Mit [Enter] bestätigen Sie den neuen Dateinamen.

    Ab sofort wird die Installation aller neuen USB-Treiber verhindert. Eine entsprechende Meldung erscheint beim Versuch, einen fremden USB-Stick anzuschließen.

    Was tun bei neuen USB-Sticks

    Wenn neue USB-Sticks angeschlossen werden sollen, dann geben Sie für diesen Zeitraum der Datei wieder ihren ursprünglichen Namen zurück (usbstor.inf).

    100 % Sicherheit?

    Aber Achtung: Ein hundertprozentiger Schutz gegen Datenklau, Viren und Trojaner ist das aber nicht. Man muss immer davon ausgehen, dass dieser Trick auch den Tätern bekannt ist. In diesem Fall dauert es nur etwas länger, bis die Daten auf einen Stick kopiert sind.

  • Windows 7, XP und Vista: AutoRun für bestimmte Laufwerkstypen selektiv ausschalten

    Wenn man Daten auf CDs, DVDs oder Speicherkarten ablegen möchte, werden diese Laufwerke automatisch gestartet und das Autorun-Fenster geöffnet. Mit der Zeit kann das sehr störend sein, besonders wenn DVDs gebrannt werden sollen. Die Autorun-Funktion der verschiedenen Laufwerkstypen lassen sich unabhängig voneinander abschalten.

    Nie wieder Autorun

    Per Registry-Eintrag entscheiden Sie individuell, welcher Laufwerkstyp automatisch gestartet werden soll und welcher nicht. Und zwar folgendermaßen:

    1. Zuerst rufen Sie das „Ausführen“-Fenster mit der Tastenkombination [Windows][R] auf, geben in das Eingabefeld den Befehl

    regedit

    ein und klicken auf „OK“.

    2. Im linken Bereich des Registrierungs-Editors navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CURRENT_USERMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick den Eintrag „NoDriveTypeAutoRun“ im rechten Bereich des Bildschirms. Ist er dort nicht vorhanden, dann ist er mit dem gleichen Verzeichnisbaum unter „HKEY_LOCAL_MACHINE“ zu finden.

    3. Im neuen Fenster „DWORD-Wert (32-Bit) bearbeiten“ geben Sie im Feld „Wert“ auf Basis „Hexadezimal“ die den Laufwerken zugeordneten Werte an. Sollen von mehreren, unterschiedlichen Laufwerken,  die AutoRun-Funktion deaktiviert werden, so muss man die entsprechenden Werte addieren.

    Folgende Hexadezimal-Werte stehen zur Verfügung:

    • „10“ = Netzlaufwerke
    • „4“    = Wechseldatenträger
    • „20“ = CD-Laufwerke
    • „40“ = RAM-Disks
    • „81“ = unbekannte Laufwerke

    Mit dem Button „OK“ bestätigen Sie die Eingabe. Nach einem Systemneustart werden die Änderungen aktiv.

  • Mit dem VLC-Media-Player Internet-Radiostationen finden und wiedergeben

    Der bekannte und viel genutzte VLC-Media-Player kann mehr als nur Musik und Videos abspielen. Fans von Internet-Radiostationen können auch mit diesem Player Internet-Radiostationen finden und abspielen. Da die Funktion etwas versteckt ist, wird sie vielen Nutzern wahrscheinlich noch nicht aufgefallen sein.

    Radio per VLC

    Um die versteckte Funktion zu finden, starten Sie den VLC-Player und drücken die Taste [L]. Im linken Navigationsbereich öffnen Sie das Menü der Unterfunktionen von „Internet“, indem Sie auf den kleinen Pfeil klicken. Anschließend wählen Sie die Option „Icecast Radio Directory“. Nach ein paar Augenblicken wird im rechten Bildschirmbereich die Ergebnisliste mit den Internet-Radiosendern angezeigt. Mit einem Doppelklick auf eine Radiostation wird die Wiedergabe gestartet.

    Unter der Rubrik „Internet“ findet sich aber noch mehr. Sehr interessant sind unter anderem „Free Music Charts“ und „Podcasts“. Die Bedienung der „Free Music Charts“ sind identisch mit den Internet Radiostationen, die oben bereits beschrieben wurden.

    Wählen Sie die Option „Podcasts“, klicken Sie auf das Pluszeichen…

    …fügen in das folgende Dialogfenster die URL des Abonnements ein, und klicken  Sie auf „OK“.

    Wenn Sie wieder zur klassischen Ansicht des VLC-Players zurückkehren möchten, drücken Sie erneut die Taste [L].

  • Windows 7: Der schnellste Weg zu den Windows-Firewall-Einstellungen

    Der Weg zur Windows-Firewall führt stets über die Systemsteuerung. Hier sind etliche Klicks notwendig um zu den Einstellungen der Firewall zu gelangen. Aber es geht auch wesentlich schneller und führt auch noch direkt zu den „Erweiterten Einstellungen“.

    Ruck zuck zu den erweiterten Einstellungen

    Diese fast unbekannte Abkürzung führt über das Fenster „Ausführen“: Öffnen Sie es mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie in das Suchfeld

    wf.msc

    ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste. Sie können aber auch auf die Schaltfläche „OK“ klicken.

    Das Fenster der „Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit“ öffnet sich und Sie können nun die gewünschten Informationen ablesen, oder die Einstellungen ändern.

  • Unbekannte DOCX-Datei von Office 2007 und 2010 mit älteren Office-Versionen bearbeiten

    Mit der Version Office 2007 hat Microsoft auf das neue XML-Dateiformat umgestellt. Die Folge ist, dass man mit älteren Office-Versionen die neuen XML-Dateien nicht mehr öffnen oder bearbeiten kann. Damit die Nutzer der älteren Versionen sich nicht gleich den Geldbeutel zücken müssen, schafft ein kostenloses Microsoft Kompatibilitäts-Programm Abhilfe.

    DOCX für alte Office-Versionen

    Mit dem Add-in „Microsoft Office Compatibility Pack“ aus dem Microsoft Download-Center wird das neue Format auch von den früheren Office-Versionen erkannt. Damit steht einer Bearbeitung von neuen Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien nichts mehr im Wege.

    Für den Download rufen Sie die Webseite http://www.microsoft.com/downloads/de-de/ auf, geben ins Suchfeld „Microsoft Office Compatibility Pack“ ein und klicken auf das Lupensymbol.

    Auf der nächsten Seite wird das gesuchte Programm an erster Stelle der Ergebnisliste angezeigt. Klicken Sie auf den Programmnamen…

    …um zur Download-Seite weitergeleitet zu werden.

    Vor dem Download überprüfen Sie, ob Ihr System die erforderlichen Sicherheitsupdates enthält. Der Bereich „Übersicht“ enthält entsprechende Links, mit denen Sie direkt zu den Updates gelangen.

    Nach der Überprüfung klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“ und folgen anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

    Ab sofort können Sie mit den Vorgängerversionen auch die neuesten Formate von Office 2007 und 2010 öffnen, bearbeiten und speichern.

  • Word ab Version 2003: Eigene Tastenkürzel für die Bearbeitung von Dokumenten erstellen

    Bei Microsoft Word gibt es für viele Funktionen Tastaturkürzel (Shortcuts), die das Bearbeiten eines Dokumentes vereinfachen und beschleunigen. Da aber die „Bedienungsanleitung“ beziehungsweise die Hilfe-Funktion so umfangreich ist, wird sie kaum genutzt. Daher sind die meisten Shortcuts unbekannt. Seit der Word Version 2003 kann man den Funktionen eigene Tastenkombinationen hinzufügen, die vorhandenen bearbeiten oder auch löschen.

    Um eigene Tastaturkombinationen festzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Word 2003, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Anpassen“.

    2. Anschließend wählen Sie im Register „Symbolleisten“ den Button „Tastatur“.

    Bei Word 2007 klicken Sie auf den „Office“-Button und danach auf die Schaltfläche „Word-Optionen“. Im neuen Fenster wählen Sie links „Anpassen“ und betätigen hinter „Tastenkombinationen“ den Button „Anpassen“.

    Bei 2010 wählen Sie oben links „Datei | Optionen“ und im nächsten Fenster klicken Sie links auf „Menüband anpassen“. Unten klicken Sie auf die Schaltfläche „Anpassen“, die Sie hinter der Option „Tastenkombinationen“ finden.

    Nun geht es bei allen drei Versionen identisch weiter.

    3. Im Fenster „Tastatur anpassen“ markieren Sie im Bereich „Einen Befehl spezifizieren“ die benötigte Kategorie (z. B. „Datei“) und suchen sich im rechten Bereich den dazugehörigen „Befehl“ aus. In das Eingabefeld „Neue Tastenkombinationen“ geben Sie die eigene Tastaturkombination ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit dem Button „Zuweisen“.

    4. Im linken Bereich „Aktuelle Tasten“ erscheint dann Ihre soeben zugewiesene Tastenkombination. Hier werden auch schon bestehende Shortcuts angezeigt, die Sie bei Bedarf löschen können. Einfach markieren und auf den Button „Entfernen“ klicken.

    5. Möchten Sie noch weitere Befehle mit eigenen Shortcuts versehen, dann wiederholen Sie die Arbeitsschritte entsprechend oft in diesem Fenster. Ist alles erledigt, klicken Sie in beiden Fenstern auf „Schließen“.

    Hinweis: Sollte die eine oder andere Tastenkombination schon anderweitig belegt sein, wird das im gleichen Fenster auch angezeigt.

  • Microsoft Word: Ohne Markieren ganze Wörter schnell formatieren

    Während man bei Word zum Formatieren ganzer Sätze oder Textpassagen bequem mit der Markierung dieser Textteile arbeiten kann, ist das Hervorheben einzelner Wörter durch vorheriges markieren ziemlich nervig. Ein relativ unbekannter Trick erledigt dies ohne Markierung.

    Cursor platzieren, formatieren, fertig

    Im geöffneten Word-Dokument platzieren Sie den Cursor innerhalb des Wortes, das formatiert werden soll. Klicken Sie nun auf die Symbolschaltfläche der gewünschten Formatierungsoption, wie zum Beispiel „Fettschrift“ oder „Schriftfarbe“. Das komplette Wort wird nun in der gewählten Formatierung angezeigt. Das war´s schon!

    Wörter automatisch markieren

    Der Grund für diese Art der Formatierung ohne Markierung ist die Option „Wörter automatisch markieren“. Sollte der oben beschriebene Trick bei Ihnen nicht funktionieren, prüfen Sie, ob die Option in Ihrer Word-Version deaktiviert ist.

    Klicken Sie hierzu in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Optionen“ die Registerkarte „Bearbeiten“. Im Bereich „Bearbeitungsoptionen“ sollte sich ein Häkchen in der Checkbox der Option “ Wörter automatisch markieren“ befinden. Wenn nicht, dann tragen Sie das Häkchen ein, um die Option zu aktivieren. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Bei Word 2007 und 2010  finden Sie die Einstellungen hinter dem „Office“-Button bzw. dem „Datei“-Menü und der Schaltfläche „Word-Optionen“.

    Im Dialogfenster „Word-Optionen“ wählen Sie im linken Navigationsbereich „Erweitert“ und aktivieren im rechten Fensterbereich „Automatisch ganze Wörter markieren“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Das schnelle Formatieren einzelner Wörter ist seit der Version Word 2000 möglich.

  • Adobe Reader: Gleichzeitige Suche in allen PDF-Dokumenten

    Suchen Sie öfters ein bestimmtes PDF-Dokument und wissen nur noch ein Stichwort? Wenn Sie sich dann auch nicht mehr an den genauen Speicherort erinnern können, wird kritisch. Dann läuft es auf eine ausgedehnte Suchaktion hinaus. Dabei geht es auch einfacher. Denn mit dem Adobe Reader können Sie gleichzeitig mehrere oder alle PDF-Dokumente auf der Festplatte nach Stichworten durchforsten.

    Adobe Reader findet sie alle

    Die Multi-Suche versteckt sich beim Adobe Reader in der erweiterten Suchfunktion. Mit ein paar Einstellungen können Sie die Mehrfachsuche für sich arbeiten lassen. Einfach und schnell. Aber der Reihe nach:

    1- Starten Sie den Adobe Reader, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Erweiterte Suche“.

    2. Im neuen Fenster „Erweiterte Suche“ wählen Sie im Bereich „Was soll durchsucht werden?“ die Option „Alle PDF-Dokumente in“ aus, öffnen das darunter liegende Aufklappmenü und klicken auf „Ordner suchen“.

    3. Das Navigationsfenster öffnet sich und Sie legen den Ordner oder das Verzeichnis fest, in dem gesucht werden soll. Mit „OK“ wird die Auswahl in das Adobe-Suchfenster übernommen.

    5. Legen Sie nun im Fenster der „Erweiterten Suche“ noch den Suchbegriff fest, und klicken Sie auf den Button „Suche“ um den Suchvorgang zu starten.

    6. Nach ein paar Augenblicken wird das Gesamtergebnis (zum Beispiel „20 Dokumente mit 127 Treffern) angezeigt. Ausserdem werdem im Bereich „Ergebnisse“ alle Dokumente in Listenform aufgeführt.

    Wenn Sie nun auf das kleine Pluszeichen vor dem Dokument klicken, werden die Suchergebnisse innerhalb dieses Dokuments angezeigt. Mit einem Doppelklick auf den Dokumentennamen oder einen Untereintrag wird das betreffende Dokument in einem neuen Fenster geöffnet.

    Unterhalb der Ergebnisliste können Sie noch die Sortierreihenfolge ändern. Zur Auswahl stehen „Relevanz“, „Änderungsdatum“, „Dateiname“ und „Speicherort“.

  • Windows 7: Dem „Senden an“-Kontextmenü einen Rechtsklick-Drucker hinzufügen

    Zum Drucken von Dokumenten sind normalerweise mehrere Klicks nötig. Außerdem werden diese Dokumente vorher geöffnet. Die Tastenkombination [Strg][P] ermöglicht schon einen schnelleren Start des Druckvorgangs. Dass man aber auch mit dem Kontextmenübefehl „Senden an“ einen Druckvorgang starten kann, ist noch weitestgehend unbekannt. Damit können Sie auch mehrere Drucker gleichzeitig schnell und bequem ansteuern.

    Rechtsklick-Drucker anlegen

    Die nachfolgende Anleitung ermöglicht auch das Einbinden von PDF-Druckern oder dem Microsoft XPS Document Writer. Die Arbeitsschritte bei anderen Druckern sind identisch. Und so wird der „Rechtsklick-Drucker“ angelegt:

    1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][E] zwei Fenster des Windows-Explorers und positionieren diese Fenster nebeneinander. In die Adresszeile des rechten Fensters geben Sie den Befehl

    shell:PrintersFolder

    ein und drücken [Enter]. In die Adresszeile des linken Fensters geben Sie

    shell:sendto

    ein und drücken auch wieder die Taste [Enter].

    2. Ziehen Sie nun aus dem rechten Fenster den gewünschten Drucker per „Drag and Drop“ in das linke Fenster „SendTo“.

    3. Im Fenster „SendTo“ wird nun eine Verknüpfung des Druckers angelegt. Der Name der Verknüpfung endet mit „-Verknüpfung“. In diesem Beispiel heißt sie „Lexmark 3400 Series-Verknüpfung“. Zum Umbenennen markieren Sie die Verknüpfung und drücken die Taste [F2], oder klicken mit der rechten Maustaste darauf und wählen „Umbenennen“. Wiederholen Sie gegebenenfalls diese Arbeitsschritte mit weiteren Druckern. Anschließend können beide Explorer-Fenster geschlossen werden.

    Klicken Sie nun auf eine Datei, wählen Sie im Kontextmenü „Senden an“ und klicken Sie im Anschluss auf den gewünschten Drucker.

  • Unbekannte Excel-Tricks: Schnell zum Rand des Datenbereichs springen

    Microsofts Excel ist voll von kleinen Tricks, die dem Benutzer das (Arbeits-) Leben leicht machen. Leider bleiben diese Tricks meistens unentdeckt. Dabei ist die Excel-Hilfe ist auch nicht immer hilfreich. Die meisten kleinen Helfer werden per Zufall entdeckt oder in Excel-Workshops vermittelt. In die Reihe der fast unbekannten Tricks gehört auch der Sprung zum Rand des aktiven Datenbereichs.

    Per Doppelklick zum Anfang oder Ende

    Gerade bei sehr umfangreichen Tabellen muss man viel scrollen um zum Anfang oder zum Ende des Datenbereichs zu gelangen.  Für dieses Problem gibt es eine genauso simple, wie effektive Lösung: Der Doppelklick.

    Klicken Sie in der geöffneten Excel-Tabelle eine Zelle an, um die dicke Umrandung der aktiven Zelle zu erhalten. Mit einem Doppelklick auf den dicken Rand der Zelle, springen Sie sofort zum Rand des Datenbereiches.

    Das heißt: Ein Doppelklick auf den rechten Rand der Zelle…

    …führt Sie direkt zum rechten Rand der Tabelle.

    Das funktioniert mit den drei restlichen Rändern ebenfalls. Doppelklick auf den unteren Rand bringt Sie zum unteren Ende der Tabelle, usw… So navigieren Sie sich blitzschnell durch Ihr Arbeitsblatt.

    Dieser Trick funktioniert mit Excel 2003, 2007 und 2010. 

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