Sprachassistenten wie Siri, Google und Alexa arbeiten nicht immer richtig. Es kommt vor dass sie zuhören, wenn sie es nicht sollen, oder auf einen Befehl falsch reagieren. Warum, bleibt oft im Dunkeln. Das wird jetzt bei Alexa anders. Du kannst nun fragen, warum sie falsch reagiert hat.
Nach dem letzten Update ist es ab sofort möglich, eine unerwünschte Aktion zu hinterfragen. Mit folgenden Sprachbefehlen soll sich laut Amazon herausfinden lassen, warum es zu dem Fehlverhalten kam:
Alexa, warum hast du das gemacht?
Alexa, warum hast du gesprochen?
Alexa, warum hast du das gesagt?
Durch diese Fragestellung und das Feedback lernt Alexa hinzu, um zukünftig ähnliche Fehler zu vermeiden. Zudem erhält der Nutzer durch den neuen Skill mehr Kontrolle und Transparenz über den Sprachassistenten.
Wenn Alexa falsch reagiert, kannst du den falsch verstandenen Sprachbefehl löschen. Verwende dazu einen der beiden Befehle:
Alexa, lösche alles, was ich gerade gesagt habe.
Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe.
Fehlersuche mit der Alexa-App
Auch über die Alexa-App lässt sich herausfinden, welche Aktion durch welchen Sprachbefehl ausgelöst wurde. Diese Funktion findest du im Menüpunkt Sprachaufnahmen-Verlauf.
Spam-Anrufe gehören neben der Werbeflut in Briefkästen und Spam-Emails zu den nervigsten Dingen unserer Zeit. Eine Gegewehr schien lange Zeit nicht möglich zu sein. Doch mittlerweile gibt es gute Abwehrmechanismen, sogar gegen die ungewollten Spam-Anrufer.
Viele Anrufe sind nicht erlaubt
Derzeit kommt es mal wieder verstärkt zu Telefonanrufen, die uns Verträge und Gewinnspiele aufschwatzen wollen. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Anrufe hat nur ein Ziel: An unsere Bankdaten kommen und/oder uns in Kostenfallen locken.
Die meisten Anrufe sind nicht einmal rechtens, da sich die Unternehmen vor den Telefonaten das Einverständnis der Kunden einholen müssen. Ebenfalls unzulässig ist das Erfragen des Einverständnisses am Beginn des Telefonats.
Spam-Anrufe abwehren
Etliche Webseiten haben diesen Nerv-Telefonaten den Kampf angesagt. Beispielsweise kann man über Tellows.de oder Anrufer-Bewertung.de nach Eingabe der Telefonnummer erfahren, um wen es sich bei dem Anrufer handelte.
Ein weiterer Anbieter, Clever Dialer, veröffentlicht auf seiner Webseite eine Liste mit den 100 Top-Spammern der letzten 24 Stunden.
Darüberhinaus bietet Clever Dialer eine App für Smartphones an, die den Nutzer vor diesen Anrufen warnt. Je nach Gerätehersteller und Betriebssystem ist auch eine Blockierung dieser Rufnummern möglich. Die Clever-Dialer-App kann als Standard-Telefon-App eingerichtet werden. Sie beeinträchtigt deine bisherige Telefon-App in keinster Weise.
Neben den üblichen Android- und iPhone-Versionen gibt es die Clever-Dialer-App für Alexa (Rückwärtssuche) und bald auch für die Fritz!Box.
Tipp: Der beste Schutz gegen ungewollte Anrufe ist jedoch, die eigene (n) Telefonnummer(n) auf Anmeldeformularen im Internet einzutippen. Man weiß nie, wo sie letztendlich landen.
Jeder kennt das Problem mit unbekannten Anrufern. Einmal versehehentlich die Telefonnumer in einem Online-Formular eingegeben und schon erhält man am laufenden Band Anrufe die uns irgendwelche Versicherungen und anderes Zeug aufschwatzen wollen. Mit dem neuen iOS 13 bleiben diese unbekannten Telefonterroristen außen vor.
Es gibt etliche Anbieter von sogenannten Blacklist-Apps, die das Gleiche versprechen, meist aber dann nicht richtig funktionieren.
Dank Siri Intelligence werden alle unbekannten Anrufer an die Mailbox umgeleitet, ohne dass dein iPhone klingelt. Der seit iOS 10 integrierte, selbstständig lernende Algorithmus, erlaubt nur Anrufe die er in deinen Kontakten, E-Mails und Nachrichten findet. Der Schutz vor unbekannten Anrufern ist optional und kann bei Bedarf ein- und ausgeschaltet werden.
Tipp
Abhängig von der Menge unbekannter Anrufe, kann man sich zusätzlich überlegen, die Mailbox auch abzuschalten. Ich persönlich habe gute Erfahrungen ohne Mailbox gemacht. Wer mich dringend erreichen will, ruft erneut an.
Gruppenchats bei WhatsApp sind prinzipiell eine gute Sache, da man mit wenig Aufwand viele Menschen auf einmal erreichen kann. Allerdings kann man sich gegen eine unerwünschte Gruppeneinladung bislang leider nicht wehren. Aber das wird sich zukünftig ändern.
Natürlich kann man bei einer ungewollten Gruppeneinladung auch diese wieder verlassen. Trotzdem wird den anderen Gruppenmitgliedern deine Rufnummer angezeigt. Nun sorgt WhatsApp dafür, dass deine Privatsphäre anderen Teilnehmern gegenüber besser gewahrt bleibt.
Derzeit wird in der Betaversion eine Funktion testweise ausgerollt, die die bisherige Gruppeneinladung durch einen Einladungslink ersetzt.
Dieser Link ist nur 72 Stunden (3 Tage) gültig, danach verfällt er. Da bleibt Zeit genug, um sich zu überlegen ob man beitreten möchte oder nicht.
Zudem kann man einstellen, wer dich in Gruppen einladen darf. Die Auswahl der Personenkreise ist ähnlich wie bei dem Profilbild, dem Status und die Anzeige, wann du zuletzt online warst. Dort findest du zukünftig dann auch die Option des Einladungslinks.
Der Pfad lautet Einstellungen | Account | Datenschutz | Gruppen | WhatsApp. Hier kannst du dann aus drei Optionen auswählen: Jeder, Meine Kontakte, Meine Kontakte außer…
Die neue Funktion soll innerhalb der kommenden Wochen offiziell in WhatsApp weltweit zur Verfügung stehen.
Die Google-Telefon-App erhält demnächst ein Update, mit dem Spam-Anrufe automatisch erkannt werden können.
Schon seit zwei Jahren existiert bereits ein eingebauter Spam-Filter, der aber nur bei Nexus-, Pixel- und Android-One-Geräten funktionierte. Bei diesen Smartphones warnte ein roter Hintergrund vor einem eingehenden Werbeanruf. Auch konnten nicht erkannte Spam-Telfonate im Nachhinein gemeldet werden.
Spam-Filter unterdrückt das Klingeln bei Werbeanrufen
Der neue Spam-Filter geht nun noch einen Schritt weiter. Eingehende Werbeanrufe, beispielsweise aus Call-Centern, werden direkt an deine Mailbox weitergeleitet, ohne dass du etwas davon mitbekommst. Anschließend wird die Nummer in der Anrufliste gespeichert. Eine eventuell hinterlassene Nachricht kann über die Mailbox abgehört werden.
Abgleich mit Spam-Datenbanken
Zur Identifizierung von unerwünschten Werbeanrufen, werden die eingehenden Rufnummern mit einer auf Spam spezialisierten Datenbank abgeglichen. Inwiefern Anrufe mit unterdrückten oder gefälschten Rufnummern richtig erkannt werden, bleibt abzuwarten. Außerdem wird vermutlich eine permanente Internetverbindung notwendig sein, damit der Abgleich mit den Datenbanken erfolgen kann.
Update ist unterwegs
Das Update wird derzeit weltweit ausgerollt und ist unter Umständen auf deinem Gerät noch nicht verfügbar.
In diesem Fall kannst du die Betaversion für Pixel-, Nexus- und Android-One-Handys testen. Oder du verwendest bis dahin das Konkurrenz-Produkt von Das Örtliche. Es funktioniert ähnlich wie die Google-Telefon-App.
Tipp:
Andere, unerwünschte Anrufer lassen sich übrigens auch blockieren. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Nach einem System- oder Outlook-Absturz kann es bei dem E-Mail-Client zu ungewollten Einstellungsänderungen kommen. Sie können das Verschwinden von Outlook-Ordnern zur Folge haben. In diesem Fall kannst du mit den zwei folgenden Tricks die vermissten Ordner schnell wiederfinden.
Starte dein Outlook und rufe die Registerkarte Ansicht auf. In der Gruppe Layout des Menübandes öffnest du den Ordnerbereich und kontrollierst, ob die Einstellung auf Normal steht. Wenn nicht, dann ändere die Einstellung entsprechend.
Sollte dies deinen vermissten Ordner nicht wieder sichtbar machen, dann liegt der Fehler wahrscheinlich in falschen Filtereinstellungen.
Öffne im Bereich Aktuelle Ansicht (ebenfalls im Register Ansicht) die Ansichtseinstellungen. Im nachfolgenden Dialogfenster sollte die Funktion Filtern auf Aus stehen. Wenn nicht, dann überprüfe mit einem Klick auf die Option Filtern, deren Einstellungen und korrigiere sie gegebenenfalls. Abschließend speicherst du die Änderungen mit dem Button OK.
Danach sollte der vermisste Ordner wieder angezeigt werden.
Ein Grund warum Gmail sehr beliebt ist, liegt an seinem guten Spamfilter. Doch manchmal schafft es die eine oder andere unerwünschte E-Mail doch mal auf den Rechner oder das Smartphone. Gmail erkennt in diesem Fall nicht das es eine Spam-Mail ist. Solche E-Mails, ob Spam oder einfach nur unerwünscht, können ziemlich einfach blockiert werden.
Gmail´s Spamfilter
Wenn unerwünschte Nachrichten doch mal den Posteingang erreichen, dann liegt das folglicherweise daran, dass der Gmail-Spam-Filter diese Art der Werbung noch nicht kennt oder das sie früher mal gewollt war (z. B. ehemalige Newsletter). Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass der Absender überhaupt kein Spam-Versender ist und man eigentlich keine Nachricht von dieser Person/Firma erhalten möchte.
Mit den folgenden Arbeitsschritten kann man jeden unerwünschten Absender blockieren.
Nachrichten-Blockade in der Gmail-App
Öffne die Gmail-App auf deinem Smartphone oder dem Tablet und rufe die Nachricht auf, deren Empfang zukünftig blockiert werden soll. Tippe neben dem Antworten-Pfeil auf das Icon mit den drei Punkten um das Kontextmenü zu öffnen…
…und wähle dann die Blockierfunktion aus. In diesem Beispiel heißt sie shpock blockieren.
Ab sofort bist du die nervigen E-Mail dieses Absenders los.
Nachrichten in der Gmail-Desktop-Version blockieren
In der Desktop-Version findest du die Blockade-Funktion ebenfalls im Kontextmenü der Pfeil-Schaltfläche, neben dem Button Antworten.
Immer wieder hören wir von heimlichen Ausspäh-Aktionen über die eingebaute Kamera von Notebooks. Hacker kapern den Zugriff der Webcam und des Mikrofons und gelangen so an Live-Bilder der User. Und wer dann noch vergisst das Notebook zu schließen, der wird dann noch in seinen eigenen vier Wänden in sehr persönlichen Situationen gefilmt. Dabei kann jeder auf die einfachste Weise solchen Bespitzelungen Einhalt gebieten.
Die einfachste Methode das heimliche Filmen zu verhindern, ist ein Aufkleber. Egal ob du dafür ein Pflaster, einen Klebezettel oder geschwärzten Klebefilm verwendest. Damit kann man auch Audio-Aufnahmen über das Mikrofon effektiv bekämpfen.
Eine weitere Methode ist das Deaktivieren von Webcam und Mikrofon. Dazu öffnest du über die Systemsteuerung den Geräte-Manager. Du kannst ihn aber auch über das Fenster Ausführen, das mit der Tastenkombination [Windows][R] aufgerufen wird und dem Befehl devmgmt.msc, starten.
Im Dialogfenster des Geräte-Managers öffnest du die Kategorie Bildverarbeitungsgeräte. Mit einem Rechtsklick auf den Eintrag der betreffenden Kamera wählst du die Option Deaktivieren aus.
Damit ist die Webcam abgeschaltet. Leider hat diese Variante aber einen Nachteil: Die Kamera kann durch einen Angreifer genauso einfach wieder eingeschaltet werden. Wenn die Webcam ohnehin nicht genutzt wird, kannst du sie auch direkt deinstallieren.
Sollen Audioaufnahmen ebenfalls verhindert werden, dann wiederhole diese Arbeitsschritte mit dem Mikrofon in der Kategorie Autioeingänge und -ausgänge. Dabei ist aber zu beachten, dass die Nutzung von sprachgesteuerten Programmen, wie zum Beispiel Cortana (Windows 10), dann nicht mehr funktioniert.
Nahezu jeder Webbrowser bietet eine Autofill-Funktion an. Dieses, sehr praktische Feature, ermöglicht die schnelle Eingabe von Formulardaten in Webseiten. Trotzdem kann es schon einmal vorkommen, das ein Autoausfüllen nicht so richtig funktioniert und ein Zahlen- und Buchstabenwirrwarr erscheint. Diese Fehlfunktion ist aber recht schnell behoben.
Öffne im Internet-Explorer mit einem Klick auf das Zahnrad-Symbol dessen Kontextmenü und wähle dann die Internetoptionen aus.
Im Dialogfenster Internetoptionen wechselst du in das Register Inhalte und öffnest im Bereich AutoVervollständigen das Unterfenster der Einstellungen.
In diesem Fenster klickst du auf den Button Verlauf von AutoVervollständigen löschen und legst danach die Löschbereiche fest. Der Knopf Löschen entfernt nun die ausgewählten Daten aus dem Verlauf. Danach sollte die Autofill-Funktion wieder richtig funktionieren.
Tritt der Fehler nach kurzer Zeit aber wieder auf, oder hat die Funktions-Wiederherstellung nicht geklappt, dann könnte es an einem Virus, Adware oder auch an einer ungewollt installierten Browser-Toolbar liegen. In diesem Fall solltest du vorsichtshalber deinen Computer mit einer Antiviren- und Antimalware-Software scannen.
Auf der Auktionsplattform Ebay sollte man sich schon sicher sein dass man den Artikel haben will, wenn man ein Gebot abgibt. Bieten und nicht kaufen hat leider eine lange Tradition. Diese „Spaßbieter“ werden mittlerweile von vielen Verkäufern rechtlich verfolgt. Da ein Gebot aber ein bindener Kaufvertrag ist, muß es schon wichtige Gründe geben, um ein Gebot erfolgreich zurück zu nehmen. Natürlich gibt es diese Funktion auch bei Ebay, die aber nicht auf den ersten Blick zu finden ist.
Versteckte Rücknahme-Funktion
Möchten Sie Ihr Gebot oder einen Preisvorschlag zurücknehmen, muss einer der folgenden Gründe vorliegen:
Falscher Gebotsbetrag eingegeben (z. B. 1330 statt 13,30 Euro)
Der Verkäufer hat die Beschreibung des Artikels geändert
Kontakt mit Verkäufe konnte nicht hergestellt werden
Liegt einer dieser Gründe vor, rufen Sie Ebay auf und melden Sie sich mit Ihren Login-Daten an. Danach geben Sie folgende URL in die Adresszeile Ihres Browsers ein und starten diese mit [Enter]:
Geben Sie in das erste Eingabefeld die Artikelnummer der betreffenden Auktion ein. Die Artikelnummer finden Sie oben rechts in der Artikelbeschreibung. Danach wählen Sie über das Aufklappmenü Ihre Begründung der Rücknahme den passenden Grund aus. Abschließend klicken Sie zur Streichung des Gebots auf die Schaltfläche Gebot zurücknehmen.
Vorsicht bei Sofortkauf!
Bei einem Sofortkauf eines privaten Verkäufers ist eine Rücknahme des Gebots nicht möglich, nur bei den gewerblichen Verkäufern haben Sie ein 14-tägiges Rückgaberecht. Auf jeden Fall sollte man vor der Abgabe eines Gebotes oder Preisvorschlags die Widerrufs- und Rückgabebelehrungen aufmerksam lesen.
Fristen beachten!
Bei der Rücknahme eines Gebotes ist auch noch eine 12-Stunden-Frist zu beachten. Liegt das Angebotsende mehr als 12 Stunden in der Zukunft, werden alle von Ihnen abgebenen Gebote entfernt. Läuft die Auktion aber innerhalb der nächsten 12 Stunden aus, wird nur das letzte Gebot gelöscht. Die Löschung kann dann aber nur innerhalb von 60 Minuten nach Gebotsabgabe erfolgen. Alle älteren Gebote bleiben aber bestehen.
Auch eine Möglichkeit: Gebotsstreichung durch Verkäufer
Trifft keine der oben genannten Gründe zu, dann können Sie den Verkäufer kontaktieren, ihn bitten das Gebot zu streichen oder den Kauf rückgängig zu machen und die Transaktion zu stornieren.
Probleme klären
Generell gilt bei Ebaykäufen: Gibt es Probleme mit dem Artikel – egal ob vor oder nach einem Kauf – kontaktieren Sie den Verkäufer und versuchen Sie sich mit dem Verkäufer zu einigen. Die meisten lassen mit sich reden, bevor schlechte Bewertungen abgegeben werden. Klappt das alles nicht, sollte die Ebay-Schiedsstelle eingeschaltet und rechtliche Schritte geprüft werden.
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