unknackbar

Telegram Desktop: Verschlüsselter Nachrichtenversand per Desktop-PC

Neben WhatsApp und Threema ist Telegram einer der beliebtesten Messenger für´s Smartphone oder das Tablet. Zusätzlich bietet Telegram die Möglichkeit verschlüsselter Chats und sich selbst zerstörende Nachrichten. Der „normale“ Chat wird aber nicht verschlüsselt. Und wer auch gerne den PC nutzt, um Nachrichten zu versenden, der ist mit Telegram Desktop gut bedient, denn über den Rechner versendete Nachrichten werden automatisch mit einer 256-Bit AES-Verschlüsselung (End-to-End) versehen.

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Bestätigt: Die Verschlüsselung per TrueCrypt sperrt Spionagedienste wie die NSA aus.

Unabhängige Sicherheitsexperten haben durch eine langwierige Prüfung endlich bestätigt, dass das beliebte Verschlüsselungs-Tool TrueCrypt den Geheimdiensten keine Hintertüren öffnet. Es wurden lediglich kleinere Schwachstellen identifiziert, die aber nur bedingt ausgenutzt werden könnten. Auch wir berichteten in der Vergangenheit über die Standhaftigkeit von TrueCrypt. Trotz der kleinen Fehler, empfiehlt unter anderem auch Chip.de die Version TrueCrypt 7.1a weiterhin.

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„Unknackbare“ Verschlüsselungen sind in naher Zukunft doch möglich

Bei den ganzen Abhör- und Spionageskandalen, die im Laufe des letzten Jahres ans Tageslicht gekommen sind, mag man schon fast verzweifeln. Es gibt zwar auch etliche Gegenmaßnahmen, die man als „Ottonormal-User“ anwenden kann, über die wir auch schon berichtet haben. Auch bei der Nutzung von E-Mail-, Chat- oder einer Sprachverschlüsselung, ein Sicherheitsgefühl stellt sich aber trotzdem nicht ein. Hoffnungsvoller lässt sich da mit einer Entdeckung der britischen Lancaster University in die Zukunft schauen.

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Kennwörter, PINs und TANs: Der richtige Umgang mit sensiblen Daten

Wenn es um Daten geht, sind nicht nur persönliche Daten wie Name, Adresse oder Telefonnummer gemeint. Wenn Adressinformationen in falsche Hände geraten, erhalten Sie schlimmstenfalls eine Menge unerwünschte Werbung. Kritischer sind „geheime“ Daten wie Benutzernamen und Kennwörter, Kreditkartennummern oder PIN- und TAN-Nummern von Onlinebanken. Solch sensible Informationen sollten besonders geschützt sein.

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