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Hardware & Software Windows 7

Windows 7: Vom Desktop per Doppelklick zur Systemsteuerung wechseln

Der Zugriff auf die Systemsteuerung führt im Normalfall über das Startmenü. Wer aber häufig die Systemsteuerung aufrufen will (oder muss), der kann sich eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen.

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Hardware & Software Windows 7 Windows Vista

Game Booster: Die letzten Leistungsreserven des Computers zum Spielen ausreizen

Wenn es nach dem Willen der Computerspiel-Industrie gehen würde, müssten wir uns jedes Jahr mindestens ein- bis zweimal neue Hardware, wie Grafik-Karten oder ähnliches kaufen, um den immer höher werdenden Systemanforderungen Stand zu halten. Natürlich wird man früher oder später neue Hardware kaufen müssen, bis dahin kann man aber das eigene System optimieren um mehr Leistung aus dem Rechner zu kitzeln. Der einfachste und komfortabelste Weg heißt „Game Booster“.

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Firefox Internet & Medien

Mozilla Firefox: Datenreste von Erweiterungen komplett löschen

Wenn beim Mozilla Firefox Add-ons gelöscht werden, egal ob man sie nicht mehr braucht, oder sie mit der neuen Version nicht kompatibel sind, bleiben meistens ein paar Restdaten zurück. Der „Entfernen“-Button löscht halt nicht alles. Mit der Zeit läuft da erheblicher Datenmmüll auf, der nur unnötig Speicherplatz belegt. Hin und wieder sollte man ein wenig „Speicherhygiene“ betreiben. Das kostenlose Add-on „eCleaner“ hilft alten Datenmüll zu identifizieren und mit einem Klick zu entfernen.

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Hardware & Software Windows 7 Windows Vista Windows XP

Mit dem „Decrapifier“ nicht benötigte Test- und Demoprogramme von neuen Computern entfernen

Neue Computer enthalten etliche Programme, die man selber nicht unbedingt nutzen möchte. Oftmals sind diese vorinstallierten Programme ohnehin nur Test- oder Demoprogramme, die nach Ablauf einer kostenlosen Testphase sich automatisch deaktivieren. Das beste Beispiel sind hier die Antiviren-Programme, Benchmark-Tools und verschiedene andere, für Privatanwender nutzlose Anwendungen, die nur unnötig Speicherplatz verbrauchen. Abhilfe schafft das kostenlose Programm „Pc Decrapifier“. Es entfernt bei Bedarf alle nicht benötigten Programme fast automatisch

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Hardware & Software Windows 7

Windows Ressourcenmonitor: Die bessere Alternative zum herkömmlichen Task-Manager

Der allgemein bekannte Task-Manager ist schon sehr hilfreich wenn man abgestürzte Programme oder unnötige Prozesse beenden will. Benötigt man aber detailliertere Informationen, beispielsweise auf welche Dateien ein Prozess zugreift, dann ist der „normale“ Task-Manager nicht das richtige Tool. Gut das es da noch den „Ressourcenmonitor“ gibt. Der ist zwar nicht so bekannt, zeigt aber viel mehr Informationen.

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Hardware & Software

Trotz Deinstallation immer noch Programmreste auf dem Computer? So werden alle Reste zuverlässig gelöscht.

Viele Computer-Programme enthalten auch ein Deinstallationsprogramm, um es später restlos vom PC wieder entfernen zu können. Wirklich restlos? Leider ist das nicht immer der Fall. Bei etlichen Programmen bleiben immer noch Restdateien übrig, weil die Deinstallationsroutinen schlampig oder auch nur halbherzig programmiert wurden. So bleiben oft Dateiordner, Startmenü- und/oder Registryeinträge übrig, die unnötig Speicherplatz und Prozessorkapazitäten beanspruchen. Hier helfen Tools wie zum Beispiel der „Iobit Uninstaller“, Programmreste zu identifizieren und vollständig vom Rechner zu entfernen.

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Firefox Internet & Medien

Mozilla Firefox: Unnötige Elemente beim Drucken einer Webseite entfernen

Wer oft Webseiten ausdruckt, merkt sehr schnell, dass Tintenpatronen oder Tonerkartuschen häufiger gewechselt werden müssen. Selbst wenn auf günstige Druckpatronen zurückgegriffen wird, kostet das eine Menge Geld. Daher sollte das Motto sein: Unnötige Elemente nicht drucken. Manche Webseiten-Betreiber bieten eine schlanke Druckversion ohne Bilder oder Werbebanner an. Das ist aber eher die Ausnahme. Das kostenlose Tool „NukeAnythingEnhanced“ bietet Abhilfe und erzeugt aus jeder Webseite eine druckerfreundliche und tonersparende Variante.

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Hardware & Software Office Outlook

Outlook 2003 und 2007: E-Mails zur besseren Absender-Identifikation farbig markieren

Möchte man bei Outlook E-Mails bestimmter Versender auf einen Blick erkennen, wird normalerweise eine Regel erstellt. Die sorgt dafür, dass diese E-Mails in einem separaten Ordner verschoben werden. Das Anlegen einer solchen Regel ist bei Outlook ist nicht ganz so einfach und erfordert etliche Arbeitsschritte. Die einfachere Möglichkeit, die E-Mails eines bestimmten Absenders zu markieren ist das Einfärben. So sieht man direkt im Posteingang wer sie gesendet hat.