Daten mit anderen Personen teilen ist nicht immer so einfach wie es sich anhört. Viele Dateien die per E-Mail versendet werden sollen, sind einfach viel zu groß. Auch die Cloud hat ihre Tücken und wird daher nicht von allen Usern eingesetzt. Wer seine Dateien nicht auf DVD´s oder Speicherkarten kopieren will um sie weiterzugeben, der kann eine direkte Datenleitung zu den Empfängern anlegen.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auf Sicherheitslücken in den Onlinespeichern von Nextcloud und ownCloud hin. Grund dafür ist in der Regel der Einsatz von veralteter Software. Betroffen sind alle Bereiche, wie Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Krankenhäuser, Anwälte und private Nutzer.
Ein Sprichwort besagt: „Gegensätze ziehen sich an.“ Das scheint wohl auch Unitymedia und deren WLAN-Sicherheit zu betreffen. Bereits Anfang des Jahres 2016 warnte das Unternehmen davor, die Standard-Passwörter, die auf der Rückseite des Routers mit einem Aufkleber angebracht sind, weiterhin zu benutzen. Sie sollten sobald als möglich gegen ein eigenes Passwort ersetzt werden. Nun gibt es offenbar nach dem Start von WifiSpot wieder (oder immer noch) ein Sicherheitsproblem. Bei einigen Nutzern, deren WLAN-Router für das freie WLAN-Netz freigeschaltet wurden, sind die Standard-Passwörter geknackt worden.
Dass Apple unangenehme Wahrheiten lieber verschweigt, ist hinlänglich bekannt. Diesmal hat der Rotstift der Zensur die iOS-App System and Security Info der Kölner Firma SektionEins erwischt. Nach knapp einer Woche im App-Store landete das Tool auf Platz 1 der Verkaufs-Charts und anschließend direkt im digitalen Mülleimer.

Wer Textpassagen mit wichtigem Inhalt vor dem Versenden unleserlich machen will, der muss sich etwas anstrengen. Ein schwarzer Balken und die Konvertierung in das PDF-Format reichen leider nicht aus. Diesen vermeintlichen „Schutz“ hebelt die Copy/Paste-Funktion sehr leicht aus. Hier sind ein paar Arbeitsschritte erforderlich, damit der Text wirklich nicht mehr wiederherstellbar ist.

Im April 2015 kündigte Google an, dass Chrome für Windows XP nur noch für das restliche Jahr 2015 unterstützt wird. Am 10. November 2015 teilte Google nun das endgültige Aus für Chrome unter Windows XP und Vista mit. Das Support-Ende gilt auch für die alten MAC-Versionen 10.6, 10.7 und 10.8.
Einen SSL-gesicherten Link erkennt man in der Adresszeile eines Browsers an der vorangestellten Abkürzung https (= HyperText Transfer Protocol Secure) der URL. Fehlt das s am Ende, ist die Verbindung nicht verschlüsselt und somit nicht Secure. Aber selbst auf einer mit SSL abgesicherten Webseite können sich weiterführende Links befinden, die unverschlüsselt, also nicht sicher sind. Auf den ersten Blick sieht man dies leider nicht. Für Firefox-User gibt es aber eine Browser-Erweiterung mit der man auf einen Blick sieht, welche eingebetteten Webadressen verschlüsselt oder unverschlüsselt sind.
Viele Anwender glauben, E-Mails seien private Nachrichten, die nur Absender und Empfänger einsehen können. Weit gefehlt. Elektronische Nachrichten sind vergleichbar mit Postkarten. Jeder, der die Postkarte in die Finger bekommt – von der Postannahmestelle über Verteilzentrum und Briefträger – kann Postkarten lesen. Gleiches gilt bei E-Mails: Elektronische Nachrichten gehen offen und ohne Briefumschlag auf die weltweite Reise. Jede Station im Web kann die Nachrichten problemlos lesen.