Gratis-Downloads im Web sind nicht immer kostenlos. Auch wenn wir für eine Software kein Geld bezahlen, erhalten wir oft zusätzliche Anwendungen wie Browser-Toolbars und Adware, die eigentlich niemand braucht. Diese unerwünschten Anwendungen sind sehr nervig, verursachen aber meist keinen direkten Schaden. Davor kann man sich mit Windows-10-Bordmitteln recht einfach schützen.
Schlagwort: unterdrücken
Jeder bekommt sie einmal. Unerwünschte Anrufe auf´s Handy. Egal ob es sich dabei um die/den Ex handelt, oder ob es nervige Werbeanrufe und Ping-Calls sind. Sie alle möchte man schnellstens wieder loswerden. Dazu kannst du einschlägige Blockier-Apps aus dem Google Play Store verwenden. Besser ist es jedoch, das eingebaute Bordmittel zu verwenden.
Die Google-Telefon-App erhält demnächst ein Update, mit dem Spam-Anrufe automatisch erkannt werden können.
Jedes Mal, wenn ein USB-Stick angeschlossen wird, erscheint entweder das Dialogfenster der automatischen Wiedergabe oder bei Windows 10 wird ein Hinweisfenster zum Auswählen einer Aktion eingeblendet. Bei häufigem Gebrauch von USB-Sticks, werden diese Dialogfenster schnell nervig. Spätestens dann ist es an der Zeit, diese zu deaktivieren.
Werbung auf Webseiten dienen zur deren Finanzierung und ist daher unverzichtbar. Dabei lassen sich die Webseiten-Betreiber etliches einfallen damit diese Werbung auch beachtet wird. Video-Clips starten aus diesem Grund oft automatisch. Wie auch im Fernsehen ist dann der Ton meist so laut, das dies ziemlich nervig ist. Mal abgesehen von dem „Ton-Salat“ der entsteht, wenn man beim Surfen nebenbei Musik hören möchte. Diesen Automatik-Start kann man glücklicherweise schnell abstellen.
Die Windows-Benutzerkontensteuerung kann mit den ganzen Sicherheitsabfragen schon recht nervig sein. Auch bei vielen Einstellungsänderungen muss man im ersten Schritt separate Admin-Rechte erteilen. Wen das zu sehr stört, der kann recht einfach die Benutzerkontensteuerung dauerhaft deaktivieren.
Beim Raustelefonieren wird beim Gesprächspartner immer die eigene Rufnummer übermittelt. Eigentlich eine praktisch Sache, da man sofort sehen kann, wer da gerade anruft – und das Gespräch gegebenfalls auch direkt ablehnen kann. Aber genau aus dem Grund möchte man mitunter das Übermitteln der Rufnummer unterdrückt – eben damit der Empfänger auf dem Display nicht sofort den Namen sieht. Kein Problem: Wer beim Raustelefonieren unerkannt und anonym bleiben möchte, kann die Rufnummer ganz einfach unterdrücken. Wahlweise generell für alle Anrufe oder nur fallweise.
Ohne offensichtlichen Grund erscheint hin und wieder die Meldung „Wechseldatenträger überprüfen und reparieren“ wenn man einen USB-Stick oder einen anderen Wechseldatenträger an den Computer anschließt. Diese lästige Meldung lässt sich recht einfach abschalten.