Wie in den Chats des WhatsApp Messengers, so gibt es auch bei Skype die Lesebestätigungen in Echtzeit. Wenn du etwas mehr Privatsphäre haben möchtest, kannst du die Lesebestätigungen bei Bedarf auch deaktivieren.
Um keine Lesebestätigungen mehr zu senden, klicke in Skype auf dein Profilbild und öffne die Einstellungen.
Wechsle zur Kategorie Nachrichten und deaktiviere den Schalter bei Lesebestätigungen. Die Änderung ist sofort wirksam und das Fenster der Einstellungen kann geschlossen werden.
Das Abschalten hat aber auch den Effekt, dass du ebenfalls keine Lesebestätigungen deiner Chatpartner mehr erhälst.
Mit Siri, Cortana und Co eine natürliche Unterhaltung führen zu können, wäre schon eine tolle Sache. Google kommt diesem Ziel jetzt ein gutes Stück näher. Seit dem 21. Juni 2018 ist bei Google Home und dem Home Mini der Sprachbefehl Ok, Google nicht mehr bei jeder Frage erforderlich.
Hast du mehrere Fragen an deinen Google Assistant, dann benötigst du nur für die erste Frage die bekannte Aufforderung Ok, Google. Danach hört Google noch einen Augenblick länger zu, ob weitere Fragen folgen. Diese Funktion nennt sich Durchgängige Unterhaltung und muss in den Einstellungen des Google Assistant manuell aktiviert werden.
Öffne die Einstellungen der Google-App und rufe die Einstellungen des Google Assistant auf. Dort tippst du wieder auf Einstellungen, dann auf Durchgängige Unterhaltung und aktivierst diese Funktion über den dazugehörigen Schalter.
Danach kannst du eine Unterhaltung wie diese führen:
„Ok Google, spiele meine Playlist ab.“ Nachdem Google die Aktion bestätigt hat, sagst du: „Schalte auch das Licht im Flur und der Küche ab.“
Hinweis:
Trotz aktivierbarer Funktion ist durchgängige Unterhaltung in Deutschland noch nicht möglich. Sie wurde zu dem oben genannten Datum erstmal nur für englischsprachige Nutzer freigeschaltet. Wann das Feature bei uns startet, ist leider nicht bekannt. Dass sie aber schon in Google Assistant sichtbar ist, wird es wohl nicht mehr lange dauern.
Wie zum Beispiel beim Messenger Telegram, lässt sich auch bei Facebook ein verschlüsselter Chat für geheime Unterhaltungen einrichten. Auf Wunsch sogar mit automatischer Selbstzerstörung.
Dazu tippst du auf dein Profilbild und scrollst bis zum Eintrag Geheime Unterhaltungen. Tippe auf diese Option und aktiviere den Schieberegler.
Wechsle jetzt wieder zur Startseite und tippe auf das blaue Nachrichtensymbol, damit eine neue Unterhaltung gestartet werden kann. Rechts oben aktivierst du den Schieberegler neben dem Schloss-Icon und suchst dir anschließend deinen Gesprächspartner aus.
Im geöffneten Chatfenster wird unten ein entsprechender Hinweis eingeblendet, dass es sich hier um eine geheime Unterhaltung handelt. Zusätzlich kannst du über das Uhrensymbol den Zeitraum für eine Selbstzerstörung dieser Nachricht einstellen. Die Zeitspanne kann von fünf Sekungen bis hin zu 24 Stunden betragen.
Die Chatverläufe werden bei WhatsApp in einer Übersicht aufgelistet. Der Chat mit der aktuellsten Unterhaltung landet dabei immer oben, an erster Stelle. Viele Nutzer würden es begrüßen, wenn man selber entscheiden könnte, welcher Chat ganz oben stehen soll. Ein entsprechendes Feature wird bei WhatsApp bald Einzug halten.
Derzeit kann man die Funktion zum Anpinnen von Chats in der aktuellen Android-Beta (ab Version 2.17.62) testen.
Dazu öffnest in WhatsApp nur die Übersicht und tippst so lange auf den betreffenden Chat, bis die Menüleiste eingeblendet wird. Hier findest du unter anderem die Löschfunktion, aber auch ein Symbol in Form einer Pin-Nadel. Damit wird der WhatsApp-Chat, wie beispielsweise auch der Tab beim Webbrowser, an oberster Stelle der Liste angepinnt.
Wann das Anpinnen offiziell möglich sein wird, ist noch nicht bekannt. Lange wird es wohl aber nicht mehr dauern. Wer bis zu diesem Zeitpunkt dieses Feature testen will, kann sich die offizielle WhatsApp-Beta hier herunterladen.
Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.
50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.
Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.
Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.
Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…
Onboard-Entertain- und Navigations-Systeme werden von den KFZ-Herstellern schon seit Jahren in Fahrzeuge eingebaut. Manche, wie beispielsweise unser guter Stern auf deutschen Straßen, setzen dabei auf eigene Produkte (z. B. Comand von Mercedes). Doch der Trend geht im Zuge der Vernetzung immer mehr zu appkompatiblen Geräten. Da ist es nicht verwunderlich dass Google mit seinem Produkt Android Auto auf den (Smartphone-) Markt drängt.
Android Auto ist derzeit nur über das Fahrzeug oder über ein entsprechend ausgestattetes Autoradio bedienbar. Die Funktionen für das Entertainment- und Navigationssystem werden überwiegend sprachgesteuert, die Anzeige ablenkungsfrei und einfach abzulesen sein.
Auf der Entwicklerkonferenz I/O kündigte Google an, Android Auto in vollem Umfang auf´s Smartphone bringen zu wollen, ohne dass ein Auto dafür notwendig ist. Wann die Einführung erfolgen soll, darüber schweigen sich die Macher aus Mountain View noch aus. Vermutlich wird dies im Herbst 2016 geschehen. In der Vergangenheit hat Google zu diesem Zeitpunkt alle neuen Entwicklungen dem Markt zur Verfügung gestellt.
Im gleichen Atemzug wird es auch für die Autoindustrie Änderungen geben. Die Hersteller können nun eigene Apps für Android Auto entwickeln und bereitstellen, um auf Modell-spezifische Funktionen zu integrieren.
Die Ersten werden wohl die Koreaner (Hyundai) und die Japaner (Honda) sein, die ihre Autos mit Apps ausstatten.
Um jemanden per Skype zu kontaktieren, ist mittlerweile nicht mal mehr die Skype-Software notwendig. Im September veröffentlichte Microsoft bereits eine Beta-Version der Browser-Variante, die ohne das installierte Skype-Programm auskommt. Jetzt legte Microsoft noch eins oben drauf. Demnächst wird man Skype sogar ohne Nutzerkonto oder Microsoft-Konto benutzen können.
Dann reicht nur noch eine Einladung per Weblink um sich per Skype zu unterhalten. Das macht die Open-Source-Technik WebRTC möglich. Diese kennen wir bereits vom Chat-Tool Hello, das im Firefox-Browser integriert ist.
Und ähnlich wie bei Hello funktioniert das Chatten dann auch mit Skype. Der Anrufer benötigt zwar ein Skype-Konto, der Angerufene aber nicht. Er klinkt sich über den Einladungslink einfach in das Gespräch ein. Dieser kann über verschiedene Wege versendet werden. E-Mail, Twitter, WhatsApp, Facebook oder jeden anderen Messenger.
Leider ist das Chatten und Telefonieren per Einladungslink bisher nur in Amerika und Großbritannien möglich. Nach dieser Testphase wird auch der Rest der Welt in diesen Genuss kommen.
Nutzt du regelmäßig Skype als Gruppen-Chat? Dann werden dich sicherlich ein paar versteckte Befehle interessieren, mit deren Hilfe dein Chat optimiert und besser bedienbar wird.
Sicherlich wird nicht jeder Skype-Nutzer alle verfügbaren Befehle gleichermaßen häufig verwenden. Mit der Zeit wird sich aber herausstellen, welche davon hilfreicher sind.
Zum Beispiel der Befehl /alertsoff. Er schaltet die Benachrichtigungen bei eingehenden Nachrichten aus und erreicht auf diese Weise eine ablenkungsfreie Zeit. Mit /alertson werden die Benachrichtigungen dann wieder eingeschaltet.
Dabei muss man aber nicht befürchten, dass wichtige Chat-Beiträge verpasst werden. Der Befehl /alertson [TEXT] lässt nur dann eine Benachrichtigung durch, wenn ein bestimmtes Schlagwort in dem Chat-Text enthalten ist. Ersetze [TEXT] durch ein beliebiges Wort dass im Chat enthalten sein soll.
Weitere nützliche Befehle sind beispielsweise:
/add [Benutzer] – fügt einen weiteren Teilnehmer einem Gruppen-Chat hinzu
/me [Text] – fügt den eigenen Chat-Namen vor einem gesendeten Text hinzu
/help – ruft alle anderen Befehle auf, die verwendet werden können
Das Kommando /help zeigt aber in einem privaten Chat nicht alle bei Skype verfügbaren Befehle an, sondern nur die, die gerade möglich sind.
Hier mal der Vergleich von einem privaten Chat…
…und einem Gruppen-Chat:
Wer wissen möchte, welche Befehle bei Skype möglich sind, der erfährt dies auf der Hilfeseite von Skype, www.skype.com/go/help.chathelp.
Bei Facebook geht nicht nur in der Timeline die Post ab. Dank der Nachrichten-Funktion kann man sich auch privat mit Freunden unterhalten. Allerdings wird es mit der Zeit im Nachrichten-Bereich recht unübersichtlich. Um vor lauter Unterhaltungen nicht den Überblick zu verlieren, sollte man hier von Zeit zu Zeit aufräumen und uralte Nachrichten und Unterhaltungen löschen. Das geht ganz einfach.
Alte Nachrichten entfernen
Um bei den Direkt-Nachrichten und Unterhaltungen aufzuräumen, geht man folgendermaßen vor:
1. Auf der eigenen Facebook-Seite in der linken Spalten auf Nachrichten klicken. Es erscheint eine Übersicht sämtlicher Nachrichten an und von Facebook-Freunden.
2. Um lediglich einzelne Nachrichten zu löschen, oben rechts auf Optionen und dann auf Nachrichten löschen klicken.
3. Vor jeder Nachricht erscheint daraufhin ein Ankreuzkästchen. Jetzt einfach die Nachrichten markieren, die man nicht mehr haben möchte und mit einem Klick auf Löschen und Nachrichten löschen endgültig entfernen. Achtung: Die gelöschten Nachrichten lassen sich nicht wiederherstellen; es gibt keine Backup oder Restore-Funktion für gelöschte Nachrichten. Aber so wichtig sind die meisten Nachrichten sowieso nicht.
Komplette Unterhaltungen und Chats löschen
Statt manuell einzelne Nachrichten zu löschen, lasse sich auch komplette Unterhaltungen aus dem Nachrichten-Feed entfernen. Dazu in der linken Spalte zuerst auf die jeweilige Unterhaltung klicken und dann im Optionen-Menü den Befehl Unterhaltung löschen aufrufen.
Nachdem die Sicherheitsabfrage mit einem Klick auf Unterhaltung löschen bestätigt wurde, verschwindet die komplette Unterhaltung mit allen darin enthaltenen Nachrichten für immer aus der Nachrichtenliste. Auch hier gilt: einmal gelöschte Unterhaltungen lassen sich nicht wiederherstellen. Zwar wird Facebook die gelöschten Unterhaltungen vermutlich noch irgendwo auf den Servern liegen haben; als Otto-Normal-Facebook-User lassen sich sich aber nicht wieder zum Vorschein bringen.
Im Outlook-Posteingang geht es oft drunter und drüber. Wer viele Mails erhält, muss ständig aufräumen. Viele Mails werden dabei stets auf dieselbe Weise bearbeitet. E-Mails von Freunden werden beispielsweise farbig markiert und dann in einen Ordner verschoben. Immer wieder. Die wiederkehrende Arbeit lässt sich mit „QuickSteps“ automatisieren und auf eine Minimum reduzieren. Ebenfalls hilfreich: Outlooks automatische Aufräum-Funktion und die Ansicht „Konversation“.
Konversation statt alles untereinander
Damit Sie im Posteingang nicht die Übersicht verlieren, können Sie alle Mails so anordnen, dass Antworten und Rückantworten nicht mehr verstreut im Posteingang liegen, sondern als Konversation zusammengefasst werden. Um alle zusammengehörenden Mails in Baumstruktur anzuzeigen, wechseln Sie zum Menüband „Ansicht“ und kreuzen die Option „Als Unterhaltung anzeigen“ an. Jetzt werden die Mails so angezeigt, dass Unterhaltungen (Antworten und Rückantworten) zusammengefasst und untereinander angezeigt werden.
Wiederkehrende Aufgaben automatisieren
Für wiederkehrende Aufgaben gibt es die QuickSteps. Wichtige Arbeitsschritte wie das Verschieben in Ordner sind bereits vorkonfiguriert. Per Klick auf „Neuer Quickstep“ definieren Sie einen neuen QuickStep. Im ersten Schritt geben Sie dem QuickStep einen treffenden Namen und wählen die erste Aktion, etwa das Kategorisieren und Einfärben oder das Verschieben der Mail in einen Ordner.
Ist keine passende Aktion dabei, können Sie dem Befehl „Benutzerdefiniert“ einen völlig neuen QuickStep definieren. Über die Schaltfläche „Aktion hinzufügen“ legen Sie die gewünschten Schritte fest. Ist der QuickStep fertig, wird er mit OK gespeichert. Der neue QuickStep taucht im Bereich QuickSteps der Symbolleiste auf. Ein Klick auf die neue Schaltfläche führt in einem Rutsch alle im QuickStep gespeicherten Aktionen aus.
Zu volle Ordner automatisch aufräumen
Wenn es im Posteingang mal wieder zu voll wird, hilft der Befehl „Aufräumen | Ordner aufräumen“.
Im nächsten Fenster klicken Sie auf „Einstellungen“ und legen fest, was beim Aufräumen passieren soll, etwa dass alle redundanten (doppelten) E-Mails in den Ordner „Gelöschte E-Mails“ verschoben werden, ungelesene Nachrichten aber unangetastet bleiben. Danach reicht ein Klick auf „Ordner aufräumen“, um mit der digitalen Putzaktion zu beginnen.
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