Die mobilen Browser-Versionen von Opera brauchen sich nicht hinter der Konkurrenz zu verstecken. Sie sind effektiv, komfortabel und ziemlich schnell. Aber Opera wäre nicht Opera, wenn deren Entwickler uns nicht hin und wieder mit neuen Funktionen und Produkten überraschen würden.
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Wenn Programme und systemeigene Windows-Dienste nicht richtig funktionieren, dann ist das schon ärgerlich genug. Damit solche Probleme zukünftig nicht mehr vorkommen, hat Microsoft die automatische Problemberichterstattung in Windows eingebaut. Sie arbeitet im Hintergrund und verbraucht beim Versenden natürlich ein gewisses Datenvolumen. Zu Hause oder bei einer WLAN-Verbindung ist das nicht weiter tragisch, bei einem Volumen-Tarif ist das aber schon anders.
Wer seine Dokumente geräteübergreifend zur Verfügung haben will, der kommt um einen Cloud-Dienst nicht herum. Es ist daher sinnvoll zu überlegen, welcher Dienst der Richtige ist. Die meisten Nutzer dürften wohl eine Kombination aus Windows-PC und mobilen Geräten mit Android-Betriebssystem verwenden. Da man mit einem Android-Smartphone ohnehin ein Google-Konto besitzt, dann stellt Google jedem User 15 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz zur Verfügung.
Viele Webseiten bieten Ihren Nutzern eine zweifache Absicherung des Login-Bereiches an. Dazu gehört beispielsweise auch Ebay. Bei der sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung wird dir nach der Eingabe der Logindaten ein zusätzlicher Code gesendet. Der meist per SMS oder per E-Mail versendete Code muss dann ebenfalls auf der Webseite eingegeben werden, damit der persönliche Bereich freigegeben wird. Aber auch diese Absicherungs-Variante ermöglicht Hackern den Webseiten-Einbruch ohne deine Logindaten zu kennen.
Das öffentliches WLAN nicht besonders sicher ist, haben wir in der Vergangenheit schon öfter erwähnt. Bei der Nutzung allgemein zugänglicher Hotspots muss man daher besondere Vorsicht walten lassen. Leider ist auch auf die vielgelobten HTTPS-Verbindungen kein Verlass. IT-Sicherheitsexperten haben eine Sicherheitslücke entdeckt, die ein knacken der HTTPS-Verschlüsselung ermöglicht.
Wir halten es wie Radio Eriwan: Im Prinzip ja! Das ist die gute Nachricht. Seit Ende April 2016 informiert Unitymedia per Briefpost seine Kunden, dass bis zum Sommer 2016 die große mobile Freiheit beginnt. Es wird ein großes WLAN-Netz geschaffen, in dem (nur) der Unitymedia-Kunde kostenlos surfen kann. Das hört sich für die Einwohner von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen zunächst prima an. Der kleine Wermutstropfen ist, dass es auf dem Rücken der Unitymedia-Kunden geschieht.

Mit dem Erscheinen von Windows 10 wurde dem Nutzer die Möglichkeit genommen, die automatischen Updates zu deaktivieren. In der Vergangenheit hat der Dienst Windows Update, der automatisch startet wenn wir den Computer einschalten, die Performance beeinträchtigt. Auf die Frage, warum die Abschaltfunktion entfernt wurde, antwortete Microsoft lakonisch, das es wegen eines optimiertem Kundensupports und besserem Schutz vor Sicherheitslücken geschehen sei. Fakt ist aber auch, dass Nutzer, die mit Notebooks, Tablets und Smartphones unterwegs sind, dadurch einen höheren Datenverbrauch haben und ein Volumentarif schnell aufgebraucht ist. Hier hilft nur eines: Den verantwortlichen Dienst einfach abschalten.

Fast überall in Europa ist kostenloses WLAN möglich. In Deutschland ist das leider nur sehr eingeschränkt möglich. Daher ist die Bearbeitung von Online-Dokumenten in Google Drive nicht so ohne weiteres möglich. Dazu müssen sie zuerst für eine Offline-Bearbeitung freigegeben werden.