Schlagwort: unübersichtlich

  • Wird der Festplattenspeicher knapp? So einfach findest du deine Speicherfresser!

    Mit zunehmender Betriebszeit wird die Festplatte des Desktop-Computers und des Notebooks immer voller. Irgendwann stellt sich die Frage, was kann ich löschen und welcher Ordner ist der Größte? Leider ist der Windows Explorer nicht das ideale Tool, da er ziemlich unübersichtlich ist. Für eine effektivere Identifizierung und Auflistung von Speicherfressern greift man daher am besten zu einer Spezialsoftware.

    Das Gratis-Tool TreeSize aus der Trierer Softwareschmiede Jam Software, erledigt diese Arbeit einfach und problemlos.

    Ein weiterer Vorteil des Probramms TreeSize, ist die Ergebnisanzeige im Stil des Windows Explorers, die keine zusätzliche Umgewöhnung an ein anderes Layout erforderlich macht.

    Während der Installation von TreeSize kannst du entscheiden, ob ein entsprechender Eintrag in das Kontextmenü des Windows Explorers vorgenommen werden soll. Natürlich stehen auch die üblichen Programmverknüpfungen für Desktop und Startmenü zur Auswahl.

    Nach erfolgter Installation kannst du auf Wunsch direkt die erste Speicheranalyse durchführen. Das Programm muss aber mit Administratorrechten gestartet werden.

    Ist der Festplattenscan abgeschlossen, kannst du ganz bequem Ordner und deren Unterordner auf Löschbares überprüfen. Die ausgewählten Verzeichnisse lassen sich dann über das Kontextmenü auf normalem Wege löschen.

  • Windows: Programme blitzschnell über das Desktop-Rechtsklick-Menü starten

    Jeder Nutzer, der seine Lieblingsprogramme schnell starten möchte, legt Desktop-Verknüpfungen an, oder heftet sie an die Taskleiste. Eine weitere Schnellzugriffsmöglichkeit bietet das Startmenü. Aber man kann auch noch eine weitere, wenig bekannte Variante der Programmverknüpfung nutzen: Das Rechtsklick-Menü (Kontextmenü) des Windows Desktop.

    Schwachstellen von Startmenü & Co

    Die bekannten Schnellstart-Arten stehen dem Rechtsklick-Start in puncto Schnelligkeit in nichts nach, haben aber trotzdem ein paar Schwachstellen. Desktop-Verknüpfungen sorgen mit der Zeit für einen „unordentlichen“ Anblick und können die Performance des Rechners belasten. Im Startmenü und der Taskleiste lassen sich nur wenige Verknüpfungen unterbringen. Selbst mit Erweiterungstricks ist hier der Platz schnell aufgebraucht.

    Unbegrenzter Platz im Desktop-Kontextmenü

    Bleibt also noch das Kontextmenü der Desktop-Anzeige. In dem Rechtsklick-Menü lassen sich beliebig viele Programmverknüpfungen anlegen. Dazu sind nur ein paar einfache Änderungen der Registry notwendig. Anhand des Security-Messengers PhoneCrypt erläutern wir, wie schnell ein Programm dem Kontextmenü hinzugefügt werden kann.

    Registrierungseditor bearbeiten

    Starte mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und bestätige mit OK.

    Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shell

    Öffne mit der rechten Maustaste das Kontextmenü von shell und wähle Neu | Schlüssel aus. Dem neuen Eintrag gibst du dann den Namen, wie er später im Kontextmenü des Desktops erscheinen soll. In diesem Fall lautet er PhoneCrypt.

    Im nächsten Arbeitsschritt öffnest du mit Rechtsklick auf den neuen Eintrag dessen Kontextmenü und erstellst mit Neu | Schlüssel einen weiteren Eintrag und nennst diesen command.

    Mit einem Doppelklick auf command wird im mittleren Anzeigebereich der Eintrag Standard angezeigt. Öffne ihn mit einem Doppelklick und füge in das Feld Wert den kompletten Speicherpfad des betreffenden Programms (hier: den Pfad von PhoneCrypt) ein. Mit dem Button OK wird der Pfad gespeichert.

    Kehre jetzt zum Desktop zurück und rufe das hinzugefügte Programm über das Kontextmenü auf. Sollte eine Fehlermeldung erscheinen, dann stimmt der Speicherpfad der Programm-Startdatei nicht. Kontrolliere den Speicherpfad, kopieren ihn und füge ihn in den Unterschlüssel command erneut ein.

    Startet die Anwendung dagegen problemlos, kann die Registry geschlossen werden, oder du fügst nach diesem Vorbild weitere Verknüpfungen dem Rechtsklickmenü hinzu.

  • Das geheime Inhaltsverzeichnis der Word-Dokumente

    In umfangreichen Word-Dokumenten, wie zum Beispiel Manuskripte oder Diplomarbeiten, bestimmte Absätze und Textpassagen zu finden ist recht mühsam. Schnelles Scrollen führt dabei oft nicht zu einem schnellen Textfund. Besser ist es, das Inhaltsverzeichnis des Word-Dokuments einzublenden. Mit einem Klick findet man dann die gewünschte Überschrift.

    Word 2003/2007/2010

    Um das „geheime“ Inhaltsverzeichnis einzublenden, startest du Word und öffnest dann die betreffende Datei. In der Menüleiste klickst du auf Ansicht | Dokumentstruktur um das Inhaltsverzeichnis auf der linken Bildschirmseite einzublenden.

    word-inhaltsverzeichnis-dokumentstruktur-einblenden-text-absatz-schnell-finden

    Word 2013/2016

    In den neuen Word-Versionen heißt diese Funktion Navigationsbereich und ist unter dem Register Ansicht im Bereich Anzeigen zu aktivieren.

    Über die Dokumentstruktur findet man nicht nur in fertig gestellten Word-Dokumenten die gesuchte Textstelle viel schneller, auch in Dateien, in denen noch gearbeitet wird, ist diese Funktion sehr hilfreich. Beim Weiterschreiben des Textes aktualisiert sich das Inhaltsverzeichnis automatisch.

  • Serien- und Film-Stream-Anbieter finden

    Die Anzahl der Streaming-Dienste im Internet wächst mit jedem Tag. Hier die Übersicht zu behalten ist fast unmöglich. Dazu kommt auch noch, dass jeder Dienst ein unterschiedliches Angebot an Serien und Filmen bietet. Unnötig zu erwähnen, dass natürlich auch die Preise erheblich variieren können. Die Webseite WerStreamt.es bringt Ordnung in dieses Chaos.

    Hier sieht man auf einen Blick, wer die gesuchte Serie oder den Kinofilm im Programm hat. Dazu gibst du auf der Homepage von WerStreamt.es den gewünschten Titel in das Eingabefeld ein und startest den Suchvorgang.

    Das Ergebnis wird in einer Liste mit allen aktuell verfügbaren Streaming-Diensten angezeigt. Mit einem Mausklick auf den Pfeil am rechten Bildschirmrand werden neben den verfügbaren Episoden auch Preis und Sprache angezeigt. Außerdem gelangt man mit dem Button Bei … laden direkt zum gewünschten Streaming-Dienst.

    Derzeit sind auf der Webseite folgende Streaming-Dienste gelistet:

    1. Amazon
    2. Maxdome
    3. iTunes
    4. Netflix
    5. Watchever
    6. Videobuster
    7. Videoload
    8. Snap by Sky
    9. Sky Go
    10. Videociety
    11. Xbox Video
    12. GooglePlay
    13. MyVideo
    14. Netzkino

    Wer einen bestimmten Dienst vermisst, der kann diesen per E-Mail an info@werstreamt.es, Twitter oder Facebook einsenden und freischalten lassen. Natürlich werden nur legale Streaming-Anbieter unterstützt, die aus der Grauzone stammenden Anbieter werden bei WerStreamt.es nicht angezeigt.

    Kleiner Tipp  am Rande: Es lohnt sich, im Web nach Gutschein-Codes der Anbieter zu suchen. So bietet derzeit Computer-Bild je einen kostenlosen Gutschein-Code für die beiden Expendables-Filme bei Videociety an.

  • Der „WriteMonkey“ Texteditor: Kleines Tool zur Texterfassung ohne viel Schnörkel

    Die meisten Textverarbeitungsprogramme wie die von Open Office oder Word von Microsoft enthalten sehr viele Funktionen, die oft gar nicht gebraucht werden. Vor allem dann nicht, wenn man nur mal eine kleine Notiz verfassen möchte. In diesem Fall werden Textprogramme wie WordPad verwendet. Da WordPad aber ein Bestandteil von Windows ist, kann man es bei Bedarf aber nicht mobil einsetzen. Diese Lücke füllt der kostenlose Texteditor „WriteMonkey“.

    Dieses 4,3 MB schlanke Programm kommt ohne Installation aus und kann daher problemlos auch mit einem USB-Stick oder einer Speicherkarte verwendet werden. Außerdem ist es mit den 32- und 64-Bit-Windows-Versionen kompatibel.

    „WriteMonkey“ können Sie auf der Webseite www.writemonkey.com/download.php als ZIP-Datei heruntergeladen werden.

    Laden Sie die Datei herunter und entpacken Sie sie in einem beliebigen Ordner. Zum Starten klicken Sie doppelt auf die Datei „WriteMonkey.exe“.

    Standardmäßig enthält „WriteMonkey“ nur das englische Sprachenpaket und das englische Wörterbuch. Weitere Sprachenpakete und Wörterbücher werden auf der gleichen Webseite zum Download als ZIP-Datei angeboten.

    Entpacken Sie dann das gewünschte Sprachpaket im Hauptverzeichnis von „WriteMonkey“. Nutzen Sie dazu Ihr bevorzugtes Datenkompressionsprogramm wie zum Beispiel „7Zip„.

    Die Wörterbuchdatei „wm_dictionaries.zip“ muss in dem Ordner „Dictionaries“ entpackt werden.

    Starten Sie mit einem Doppelklick das Tool „WriteMonkey“ und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Wählen Sie hier die Option „Preferences“ um die Spracheinstellungen zu ändern.

    Im gleichnamigen Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Language“ und legen die gewünschte Sprache über die beiden Aufklappmenüs fest. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Damit die neuen Spracheinstellungen aktiv werden, starten Sie „WriteMonkey“ neu.

    Mit diesem Tool erstellte Dokumente werden im Dateiformat „.txt“ gespeichert.

    Daher lassen Sie sich auch mit  anderen Texteditoren wie „WordPad“ öffnen.

  • Google-Mail-Posteingang nach Absender filtern

    Der Gmail-Posteingang enthält so gut wie keine Sortierungs-Struktur wie beispielsweise Outlook von Microsoft. Das macht den Posteingang bei Google Mails spätestens nach ein paar Tagen sehr unübersichtlich. Sucht man dann eine E-Mail eines bestimmten Absenders, dann kann das schon mal einige Zeit dauern. Für die schnelle Suche nach einem bestimmten Absender nutzt man hier am besten den Such-Parameter „from:“

    Mit „from:“ bequem Absender finden

    Geben Sie im Posteingang oder einem anderen Ordner in die Google Suchzeile den Befehl

    from:

    ein, und fügen Sie im Anschluss den Namen des gesuchten Absenders hinzu. Starten Sie dann den Suchvorgang mit [Enter] oder einem Klick auf das Lupen-Symbol.

    Der Filter zeigt nun nur noch die E-Mails des gesuchten Absenders. Klicken Sie im linken Bereich auf „Posteingang“ um wieder zur vorherigen Ansicht zurückzukehren.

    Weitere Filterfunktionen erhalten Sie, wenn Sie im Google-Suchfeld rechts auf den kleinen Pfeil der Suchoptionen klicken.

    Hier können, neben der Absender-Suche, noch weiter Suchkriterien eingegeben werden. Der Suchordner kann, genauso wie der Suchzeitraum, festgelegt werden. Auch Suchbegriffe lassen sich hier festlegen oder ausschließen.

  • Outlook 2007 und 2010: Mehrere E-Mail-Konten in zusätzlicher Spalte anzeigen

    Mit Outlook lassen sich problemlos mehrere E-Mail-Konten zuverlässig verwalten. Der einzige Nachteil ist, dass normalerweise beim Nachrichtenabruf die E-Mails aller Konten im Posteingang erscheinen. Natürlich lassen sich auch Regeln erstellen, die dafür sorgen das die Nachrichten automatisch in einem speziellen Ordner abgelegt werden. Aber beides sorgt für eine gewisse Unübersichtlichkeit: Kaum eine Nachricht kann einem E-Mail-Konto zugeordnet werden. Eine recht unbekannte Möglichkeit ist, die E-Mail-Konten in einer zusätzlichen Spalte anzuzeigen.

    Und so einfach erhalten Sie die Übersicht wieder zurück:

    1. Starten Sie Outlook, und wechseln Sie in einen beliebigen Ordner, zum Beispiel den „Posteingang“.

    2. In der Menüleiste klicken Sie auf „Ansicht | Aktuelle Ansicht | Aktuelle Ansicht anpassen“.

    3. Im Dialogfenster „Ansicht anpassen: Nachrichten“ wählen Sie die Option „Felder“.

    4. Im Untermenü „Felder anzeigen“ wählen Sie im Bereich „Verfügbare Felder auswählen aus“ die Einstellung „Alle E-Mail-Felder“. Markieren Sie in der darunterliegenden Liste das verfügbare Feld „E-Mail-Konto“ aus und verschieben es mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ in die rechte Liste.

    5. Mit dem Button „Nach oben“ und „Nach unten“ verschieben Sie das hinzugefügte Feld. Bestätigen Sie die Änderungen in beiden offenen Dialogfenstern mit „OK“.

    6. Sofort wird der Outlook-Ansicht die neue Spalte mit den E-Mail-Konten hinzugefügt. Mit einem Klick auf die Spaltenüberschrift können Sie nun schnell nach den verschiedenen E-Mail-Konten sortieren und die Anzeige auch gruppieren.

    Je nach Anzahl der zu verwaltenden E-Mail-Konten kann es beim ersten Start mit der neuen Spalte eine Zeit dauern, bis die Anzeige komplett ist. Outlook muss erst die betreffenden Daten aus der PST-Datei zusammentragen.

  • Webseiten als Desktop-Verknüpfungen anlegen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt aufzurufen

    Wenn man beim Surfen im Internet zufällig auf interessante Seiten stößt, diese aber nicht zum derzeitig benötigten Thema passen, gibt es mehrere Möglichkeiten die Seiten zu speichern. Die gängigsten Speichermethoden sind das Ablegen als Lesezeichen, die Speicherung der Sitzung oder das Kopieren der Webadresse in ein Word-Dokument oder einer E-Mail. Doch es geht auch einfacher: Mit dem Erstellen einer Desktop-Verknüpfung.

    Zwar haben die „normalen“ Methoden alle ihre Vorteile, aber auch Nachteile. Das Speichern als Lesezeichen in den Favoriten ist eigentlich nur dann sinnvoll, wenn die Webseite so interessant ist, dass sie für eine längere Zeit zur Verfügung stehen soll. Zu sorgloses Speichern in diesem Ordner führt mit der Zeit dazu, dass es unübersichtlich wird. Auch die Browser-Sitzung speichern oder das Einfügen der Webadresse in Textdokumente ist zu zeitaufwendig.

    Für eine kurzfristige Speicherung ist der Desktop geradezu ideal. Später kann man sich immer noch für eine dauerhaftere Speicherung entscheiden. Die Erstellung einer Webseiten-Verknüpfung ist denkbar einfach, weil dazu nur „Drag & Drop“ nötig ist.

    Wenn Sie also auf eine Internetseite stoßen, die für Sie interessant sein könnte, dann klicken Sie auf das Symbol links neben der Webadresse…

    …und ziehen es mit gedrückter, linker Maustaste auf den Desktop. Windows erstellt automatisch die Verknüpfung.

    Zu einem späteren Zeitpunkt öffnen Sie diese Verknüpfung mit einem Doppelklick. Die Webseite öffnet sich dann automatisch in einem neuen Tab Ihres Standardbrowsers. Jetzt können Sie immer noch entscheiden, ob Sie die Seite Ihren Favoriten hinzufügen wollen. Dieser kleine Trick funktioniert übrigens mit allen bekannten Internet-Browsern.

  • Beim Opera-Browser mit Tab-Gruppen viel Platz in der Tab-Leiste sparen

    Bei Internet-Recherchen werden die Suchergebnisse in separaten Tabs angezeigt. Führen Sie eine umfangreiche Suche, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Themen durch, dann ist die Tab-Leiste schnell voll. Da die einzelnen Tabs immer kleiner werden, verliert man schnell die Übersicht. Auch die Tab-Überschriften werden durch den Platzmangel nicht mehr komplett angezeigt. Der Webbrowser von Opera bietet hier eine komfortable Lösung: Die Tab-Gruppen.

    Damit die Tab-Leiste Ihres Browsers nicht so aussieht…

    …schieben Sie die Tabs mit gleichem Thema einfach zu einer Gruppe zusammen.

    Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Tab und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste auf einen anderen Tab mit gleichem Thema. Färbt sich dieser Tab dunkel, lassen Sie die Maustaste los. Schon ist eine Tab-Gruppe erstellt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis ein Thema komplett zusammengefasst ist.

    Ziehen Sie einen Tab zu weit über einen anderen, passiert nichts dramatisches, es ändert sich lediglich die Reihenfolge in der Tab-Leiste.

    Tab-Gruppen werden mit einem kleinen Pfeil rechts angezeigt. Zum Ausklappen und Einklappen klicken Sie auf diesen Pfeil.

    Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Gruppen-Tab fahren, aktiviert sich die Opera-Vorschaufunktion und die in dieser Gruppe enthaltenen Webseiten werden in einer Miniatur-Ansicht angezeigt.

    So schnell und einfach verschafft man sich wieder Ordnung und Überblick im eigenen Web-Browser.

  • Windows 7, XP und Vista: Optimierung der Taskleisten-Funktionen

    Die Taskleiste – egal ob XP, Vista oder Windows 7 – enthält etliche nützliche Funktionen. So auch die Option offene Fenster nebeneinander anzuzeigen. Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn man Informationen von mehreren Fenstern auf einmal benötigt. Speziell bei Windows 7 lassen sich auf diese Weise auch per Drag & Drop, Inhalte vom einen in den anderen Ordner kopieren. Ruft man aber im Kontextmenü der Taskleiste „Nebeineinander“, beziehungsweise „Fenster nebeneinander anzeigen“, werden alle offenen Fenster nebeneinander dargestellt. Mit einem kleinen Trick kann man dies umgehen und damit nicht alle, sondern nur ausgewählte Fenster zusammen anzeigen.

    Wenn alle offenen Fenster per Taskleistenbefehl nebeneinander angezeigt werden,…

    …ist dies oftmals zu unübersichtlich und erfordert unnötige Schritte der Anpassung, wenn nur einzelne Fenster benötigt werden.

    Vorteilhafter ist in diesem Fall der Weg über den „Task-Manager“ mit dem Sie ganz einfach nur die benötigten Seiten nebeneinander anzeigen lassen können.

    Dazu öffnen Sie das Kontextmenü der Taskleiste mit einem Rechtsklick und wählen „Task-Manager“, beziehungsweise „Task-Manager starten“.

    Wechseln Sie im Fenster zum Register „Anwendungen“, und wählen Sie per Mausklick und gedrückter [Strg]-Taste die entsprechenden Fenster aus. Klicken Sie danach mit der rechten Maustaste auf eins der markierten Fenster, und wählen Sie im Kontextmenü „Nebeneinander“.

    Sofort werden die gewünschten Fenster angezeigt.

Die mobile Version verlassen