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Nie wieder einen USB-Stick im Büro vergessen

Tagtäglich passiert es in Büros und auch zu Hause: Man hat eine Präsentation, ein Video, Musik oder andere wichtige Dateien auf einen USB-Stick kopiert, um es beim Termin einem Kunden oder anderen Personen zu zeigen. Unterwegs bemerkt man dann das Fehlen des USB-Sticks. Da hat man nur zwei Möglichkeiten, entweder zurückfahren und verspätet zum Termin kommen, oder ohne die Dateien hinfahren. Beides macht keinen guten Eindruck bei einem Geschäftstermin. Dabei ist es doch so einfach, sich vom PC an den USB-Stick erinnern zu lassen.

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Viren entfernen: Mit dem USB Rescue Disk Maker von Kaspersky virenverseuchte Rechner reparieren

Viren, Trojaner und Würmer sind die größten Feinde eines Internetrechners. Ist der PC nicht mit einem aktuellen Virenscanner geschützt, hat man sich ruck, zuck einen Virus eingefangen. Meist gelangen die Schädlinge durch das Anklicken manipulierter Webseiten oder über E-Mail-Anhänge in den Rechner. Richtig ärgerlich wird es, wenn der Virus den Rechner so stark beschädigt hat, dass er sich nicht mehr starten lässt. In einem solchen Fall hilft ein bootfähiger Rettungs-USB-Stick. Damit lassen sich meist auch hartnäckige Viren entfernen und nicht mehr startende Rechner wieder bootfähig machen. Wir zeigen, wie’s geht.

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Word-Dokumente aus unbekannter oder zweifelhafter Quelle vorsichtshalber in der „geschützten Ansicht“ öffnen

Bekommt man aus unbekannter Quelle Word-Dokumente, oder lädt man sie sich aus dem Web herunter, sollte generell Vorsicht geboten sein. Die aktiven Inhalte in Word können Viren oder Trojaner erhalten, die beim Öffnen aktiviert werden und sich dann von selbst auf dem Rechner unbemerkt installieren. Seit Office 2010 gibt es nun die Möglichkeit, solche Word-Dokumente in einer geschützten Ansicht mit deaktivierten Inhalten, zu öffnen.

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USB-Sticks auf Fehler testen

Da USB-Sticks nur eine bestimmte Haltbarkeit haben, kann es bei den älteren Sticks schon mal vorkommen, dass beim Kopieren von Dateien eine Fehlermeldung erscheint. Um herauszufinden, ob auf dem Stick fehlerhafte Sektoren unwiederbringlich defekt oder wiederherstellbar sind, benötigt man zusätzliche Software. Mit dem kostenlosen „USB Flash Drive Tester“ des Anbieters „Virtual Console“ finden Sie ganz schnell heraus, wie es dem Stick geht.

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License Crawler: Die Seriennummern aller installierten Programme auf einmal sichern

Bei vielen Programmen wird man während der Installation aufgefordert, die Seriennummer einzugeben. Normalerweise steht diese entweder auf dem Booklet das den meisten Programmen beiliegt oder auf der Schutzhülle der CD/DVD. Sind beide aber nicht mehr vorhanden und auf dem Datenträger steht die Seriennummer auch nicht, dann ist bei einer erneuten Installation guter Rat teuer. Es empfiehlt sich daher, alle Seriennummern die auf dem Computer installiert sind, regelmäßig zu sichern. Mit dem „License Crawler“ kein Problem.

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Windows 7, Vista und XP: Bei der Verwendung von USB-Sticks die „Automatische Wiedergabe“ ausschalten

Jedes Mal wenn ein USB-Stick eingesteckt, oder eine Speicherkarte in den PC eingeführt wird, erscheint das Fenster „Automatische Wiedergabe“. Wenn im Laufe eines Tages auf diese Weise mehrere Datenübertragungen durchgeführt werden, ist dieses Fenster ziemlich störend. Auf die Daten kann ohnehin auch mit dem Windows-Explorer zugreifen. Damit das Fenster nicht jedes mal erscheint, deaktivieren Sie einfach diese Automatik-Funktion.

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Datenreste alter USB-Sticks finden und entfernen

Dass Windows Daten und Informationen sammelt, ist sicherlich keine neue Erkenntnis. Selbst Informationen von USB-Sticks, die man nur einmal genutzt hat, werden in den Tiefen des Betriebssystems dauerhaft gespeichert. Mit der Zeit werden so Unmengen von unnützen Daten gespeichert, die Prozessor und Festplattenspeicher belasten. Will man diesen Datenmüll entfernen, muss er mühselig aufgespürt werden. Das Programm „GhostBuster“ bietet hier eine einfache und kostenlose Hilfe.

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USB-Stick defekt? Daten von beschädigten USB-Sticks retten

USB-Sticks werden als Massenware möglichst billig produziert. Das führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen bei Material und Verarbeitung. Die Konsequenz ist, dass diese Billig-Sticks sehr schnell verschleißen. Wenn sie dann auch noch ein paar Mal herunterfallen, ist deren Schicksal schnell besiegelt: Ab in den Mülleimer. Doch vorher gibt es noch zwei Möglichkeiten die gespeicherten Daten zu retten. Dazu brauchen Sie nur etwas Tesa-Film oder Ihren Backofen.

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Tarnkappen-USB-Stick: Mit dem Tor Browser Bundle unerkannt und anonym durchs Internet surfen – auf jedem Rechner

Wer anonym durchs Internet surfen möchte, hat’s nicht leicht. Zwar gibt es bei den Standardbrowsern den anonymen Modus oder Inkognito-Modus. Vollkommen anonym ist das aber nicht. Denn der Inkognitomodus sorgt lediglich dafür, dass auf dem eigenen Rechner keine Surfspuren zurückbleiben. Provider und Webseitenbetreiber wissen trotzdem, wann Sie welche Seiten Sie besucht haben. Richtig anonym wird’s erst mit dem Tor-Browser. Den gibt’s sogar für den Stick, so dass Sie von jedem Rechner aus anonym durchs Web surfen können.

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