Wenn man einen Browser, der nicht mehr benötigt wird, löschen will, entfernt man ihn einfach über die Systemsteuerung oder über eine eigene Deinstallationsfunktion. Nicht so beim Internet Explorer (IE) von Microsoft. Der ist nämlich ein Bestandteil des Windows-Betriebssystems und nicht so einfach restlos zu entfernen. Um den Internet-Explorer ganz zu entfernen, muss man einen kleinen Umweg gehen.
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Windows-Betriebssysteme, egal ob ältere oder die neueren, haben viele Gemeinsamkeiten. So auch die Unübersichtlichkeit der Systemsteuerung. Für manche Programme muss man sich erst durch mehrere Ebenen hindurchklicken. Für häufig benutzte Programme ist das auf Dauer nervig und kostet zudem noch viel Zeit. Aber gut, dass hier jemand mitgedacht hat. Windows 7 bietet die Möglichkeit, selbst die in den Tiefen der Systemsteuerung versteckten Programme mit nur zwei Klicks zu starten.
Zum Vergrößern von zu klein dargestellten Elementen wird meistens die Vergrößerungs-Funktion der Bildschirmansicht genutzt. Hier wird der Schieberegler am unteren, rechten Bildschirmrand genutzt. Hier kann man aber besser eine der wenig bekannten Funktionen von Windows 7 nutzen: Die integrierte Bildschirmlupe. Sie lässt sich mit einer Tastenkombination ein- und ausschalten.
Auf fast allen Windows-Rechnern sitzt die Taskleiste am unteren Fensterrand. Das muss nicht immer so bleiben. Wie wäre es mit einer anderen Position, etwa am oberen, rechten oder linken Fensterrand? Das Verschieben der Taskleiste funktioniert ganz einfach.