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Windows 7, Vista und XP: Keine externen USB-Sticks zulassen

Haben mehrere Personen Zugriff auf einen Computer, dann ist es sinnvoll diesen gegen unerwünschtes herunter- und hochladen von Daten per USB zu schützen. Besonders wichtig ist das für Eltern, deren Kinder öfter mal Musik, Videos und andere Daten von Freunden bekommen. Hier ist die Chance sich einen Trojaner oder Virus einzufangen recht groß. Mit ein paar Einstellungen kann man mit Bordmitteln zukünftig fremde USB Devices automatisch aussperren.

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GEZ Hausverbot: GEZ-Mitarbeitern per Musterformular Hausverbot erteilen

Zurzeit macht im Web die schockierende Geschichte einer Kindertagesstätte die Runde, der 4.000 Euro Rundfunkgebühren nachzahlen musste, obwohl die Einrichtung von den Rundfunkgebühren befreit ist. Und das nur, weil ein GEZ-Mitarbeiter hartnäckig nachgefragt hat. Wer sich davor schützen möchte, kann den GEZ-Mitarbeitern per Musterformular Hausverbot erteilen.

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Windows-Kennwort vor Veränderungen schützen

Bei Familien-Rechnern erhalten alle Benutzer ein eigenes Benutzerkonto. Jeder kann nach Lust und Laune Farben, Symbolgröße, Mausgeschwindigkeit und vieles mehr verändern, ohne in die Konfiguration der anderen User zu pfuschen. Und damit sich die User nicht in die Quere kommen, ist natürlich jedes Windows-Konto mit einem Kennwort geschützt. Festgelegt werden die Kennwörter vom Administrator, der damit natürlich auch mal zwischendurch ins Konto von Sohnemann oder Töchterchen schauen kann. Doch aufgepasst: Mitunter sind die Kleinen so clever, dass sie kurzerhand ihr Passwort ändern, damit die Administratoren (also die Eltern) nicht mehr ins Konto des jeweiligen Benutzers kommen. Das lässt sich verhindern.

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Google Earth: Die Schnüffelfunktion von Google Earth abschalten

Google weiß, wo Sie letzte Nacht waren. Denn bei der virtuellen Reise rund um den Globus fliegt Google mit. Standardmäßig übermittelt Google Earth im Hintergrund Daten über das Nutzungsverhalten. Wo Sie geklickt und welche Orte Sie sich angesehen haben. Offiziell möchte Google damit herausfinden, wie Google Earth genutzt wird, welche Funktionen besonders häufig und welche kaum benutzt werden. Was genau mit den Daten passiert, weiß allerdings niemand. Die gute Nachricht: die Schnüffelfunktion lässt sich abschalten.

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Facebook Werbeanzeigen: Werbung mit dem eigenen Profilfoto und Profilinformationen verhindern

Da hat John Battelle nicht schlecht gestaunt: Auf Facebook prangte in der rechten Werbespalte plötzlich eine Werbeanzeige mit seinem Profilfoto und der Überschrift „Love John Battelle?“. Die Werbetreibende Firma hatte zwar unberechtigterweise Johns Namen und Profilfoto verwendet. Was viele aber nicht wissen: Facebook hat die Nutzung von Profilinformationen für Drittwerbung bereits vorbereitet. Und natürlich – Facebook-typisch – in den Sicherheitseinstellungen bereits vorab aktiviert. Wer sich jetzt schon vor der neuen Facebook-Werbung schützen möchte, kann die Verwendung unterbinden.

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Adobe Flash: Dem Flash-Player den Zugriff auf die Webcam und das Mikrofon verbieten

Flash ist auf über 90 Prozent aller Internetrechner installiert. Wer eine Webcam angeschlossen hat, sollte jedoch wissen, dass der Flashplayer auch Zugriff auf die Webcam und das Mikro hat. Das bedeutet: Webseiten können Bild und Ton der Kamera abfragen. Zum Glück lässt sich die Sicherheitslücke schließen.

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iPhone Kindersicherung: Jugendschutz einrichten und Funktionen sowie Apps sperren

Das iPhone ist auch bei Kindern und Jugendlichen beliebt. Eltern sind damit nicht immer glücklich. Schließlich ist das iPhone mehr als ein Handy. Der Minicomputer kann fast alles, was ein normaler Rechner auch kann: Surfen, Mailen, YouTube-Videos abspielen, Chatten und vieles mehr. Von den unzähligen Apps ganz zu schweigen. Die gute Nachricht für besorgte Eltern: Viele iPhone-Funktionen lassen sich per Jugendschutz-Funktion sperren.

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