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  • iPhone In-App-Werbung abschalten: Spiele ohne lästige Werbung spielen

    Spiele gibt es im AppStore oft kostenlos. Eigentlich eine tolle Sache. Wenn da nicht die lästige Werbung wäre. Immer mehr App-Entwickler versehen ihre Gratis-Apps mit störender Werbung. Mit einem simplen Trick können Sie die Werbung ausblenden und deaktivieren. Und endlich ohne Werbeeinblendung spielen.

    Werbung adé

    Das Prinzip zum Deaktivieren von In-App-Werbung ist simpel. Denn die App-Werbung funktioniert nur, solange eine Internetverbindung besteht. Wenn Sie die Internetverbindung kappen, erscheint keine Werbung. Um werbefrei zu spielen, müssen Sie also nur in den Einstellungen den Flugmodus aktivieren und damit die Internetverbindung kappen. Achten Sie auch darauf, dass WLAN deaktiviert ist.

    Werbung? Welche Werbung?

    Sobald Sie das Spiel starten, versucht die App zwar eine Verbindung zum Werbe-Server aufzubauen, um passende Werbung einzublenden. Da das ohne Internetverbindung aber nicht möglich ist, kann kein Werbebanner angezeigt werden – und Sie bleiben von störenden Werbeeinblendungen verschont. Das Spiel selbst wird nicht beeinträchtigt.

  • Opera: Bei schlechten oder langsamen Verbindungen den Turbo einschalten

    Internetverbindungen mit geringer Bandbreite, wie zum Beispiel überlastete WLAN-Hotspots, oder schlechte UMTS-Verbindungen von Surfsticks lassen das Surfen im Internet zu einem Geduldspiel werden. Wer möchte dann  nicht mit einer halbwegs vernünftigen Geschwindigkeit surfen. Die Lösung hierfür bietet mal wieder der innovative, norwegische Opera-Browser. Er bietet als einziger einen Turbo-Schalter, der ein langsames Netzwerk automatisch erkennt und in drei Stufen beschleunigt.

    Dazu brauchen Sie nur, wenn Sie schon Opera-Nutzer sind, einfach unten links in der Taskleiste mit einem Klick auf das „A“ einschalten. Mit dem kleinen Pfeil rechts daneben, können Sie den Turbo so konfigurieren, dass er automatisch langsame Verbindungen erkennt und sich selbstständig einschaltet.

    Sind Sie aber noch kein Opera-Nutzer, dann können Sie die aktuelle Version kostenlos hier herunterladen. Einfach auf den Button „Opera herunterladen“ klicken und den Download-Anweisungen folgen.

    Wenn Opera-Turbo eingeschaltet ist, dann wird der Datenverkehr über Opera-Server umgeleitet und dort komprimiert. Nach Angaben des Herstellers werden dann die Seiten fünfmal schneller geladen als bei den Mitbewerbern.

    Große Dateien wie zum Beispiel YouTube-Videos oder Bilder werden vom Datenstrom erst einmal ausgeschlossen. Erst wenn Sie per Klick eine solche Datei auswählen wird sie heruntergeladen und angezeigt. Das spart Downloadvolumen, dass für Benutzer von Surf-Sticks mit einem Volumentarif bestimmt sehr interessant ist. Somit spart der Opera-Turbo nicht zur Zeit, sondern auch Geld.

    Ein Hinweis noch zum Datenschutz: Webseiten mit vertraulichen Daten, (sichere Verbindungen) wie Online-Banking, werden nicht über die Opera-Server umgeleitet. Hier kommunizieren Sie weiterhin direkt mit der jeweiligen Webseite.

  • YouTube Videos auch bei langsamer Internetverbindung flüssig anschauen

    Notebook und Netbook-Besitzer kennen das Problem mit langsamen Internetverbindungen. Ist man unterwegs, hat man nicht immer den Zugriff auf einen Hotspot. Greift man dann zu einem Surfstick, kann es dann schon mal in Puncto Schnelligkeit eng werden. Dann ist das Net- oder Notebook, mit den ohnehin begrenzten Ressourcen, beim Abspielen von Youtube-Videos schnell überfordert. Daher wurde „YouTube-Light“ ins Leben gerufen. Diese Version heißt „Feather“ und mindert Verbindungsprobleme und schont die Ressourcen beim Notebook.

    „YouTube-Feather“ ist eine abgespeckte Version des Orginals und sendet weniger Daten an Ihren Browser. Um „Feather“ zu starten, geben Sie in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers „www.youtube.de/feather_beta“ ein und drücken die [Enter] Taste. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Betaversion von Feather aktivieren“.

    „Feather“ bleibt so lange aktiviert, bis Sie YouTube verlassen, oder es über den Button “  Betaversion von Feather verlassen“ deaktivieren.

  • WLAN zu langsam? Prüfen Sie, wie viele Nachbarn den gleichen Kanal nutzen

    Wenn Sie merken, das Ihr WLAN nicht mehr so schnell ist, oder sogar die Verbindung öfters abreißt, dann muss es nicht zwingend an Ihrem Router/Accesspoint liegen. Viele Router werden werksseitig mit einem voreingestellten Kanal ausgeliefert. Die wenigsten Nutzer stellen den Kanal nicht um. Sobald dann ein neuer Nachbar seinen WLAN-Router einschaltet, kann es zu Überlastungen kommen. Sie können nun Ihren Betreiber des Drahtlosnetzwerkes kontaktieren und bitten, Ihren Kanal zu ändern, oder den Kanalwechsel selbst vornehmen. Das ist einfacher als es sich anhört.

    Als erstes sollte die Umgebung auf die verwendeten Kanäle geprüft werden. Das kann mit dem Drahtlos-Client Ihrer WLAN-Karte geschehen, wird diese Funktion aber nicht unterstützt, können Sie auch auf ein kostenlos erhältliches Scanprogramm ausweichen. Für Windows 7 und Vista ist zum Beispiel das Programm Vistumbler und für Windows XP Nutzer, sowie für die älteren Windows-Betriebssysteme, das Programm Network Stumbler (NetStumbler) zu nennen. Sie sind zum Beispiel bei Chip Online als Download erhältlich. Beide Programme zeichnen sich durch ihre Einfachheit aus. Einmal gestartet, scannen sie direkt die Umgebung und zeigen die vorhandenen Funknetze inklusive der belegten Kanäle an.

    Klicken Sie hier um den Vistumbler für Vista und Windows 7 herunterzuladen, den  Network Stumbler bekommen Sie hier.

    Klicken Sie auf den Button „Download“ und folgen den Installationshinweisen. Nach Abschluss der Installation starten Sie das Programm und der Scan Ihrer Umgebung startet sofort.

    So sieht es bei dem Network Stumbler (NetStumbler) aus…

    und so sieht es beim Vistumbler aus:

    Danach brauchen Sie nur noch den Router-Manager zu starten und in der WLAN-Konfiguration den Kanal zu ändern und die Änderungen, wie in diesem Beispiel zu speichern.

    Hinweis: Haben Sie bei Ihrem Router den Kanal geändert, sollten eigentlich alle, über diesen Accesspoint angeschlossenen Rechner, den neuen Kanal finden. Ist das aber mal nicht der Fall, erneuern Sie Einstellungen über das Dienstprogramm der WLAN-Karte Ihres Notebooks.

  • Schnellkontrolle im Netzwerk, wer gerade auf freigegebene Dateien zugreift

    Die Kontrolle von Zugriffen auf Dateien im Heim- oder Firmennetzwerk erfüllt mehrere Zwecke. Zum Einen muss man kontrollieren, ob unberechtigte Personen auf die Daten zugreifen. Ein anderer Grund ist auch ein Datenverlust, sollte es mal nötig sein, das Netzwerk herunterzufahren. Da kann man dann die Netzwerk-Nutzer benachrichtigen, rechtzeitig ihre Daten zu speichern. Diese Kontrollfunktion ist schnell und einfach auf dem Desktop als Verknüpfung angelegt.

    Und so schnell ist das Kontroll-Tool eingerichtet:

    1. Erstellen Sie mit einem Rechtsklick und „Neu | Verknüpfung“ eine neue Verknüpfung auf Ihrem Desktop.

    2. Als Angabe in der Befehlszeile geben Sie „fsmgmt.msc“ ein und klicken auf „Weiter“.

    3. Im neuen Fenster werden Sie nach einem neuen Namen für die Verknüpfung gefragt. Standardmäßig ist dort „fsmgmt“ eingetragen. Überschreiben Sie diesen Namen wenn Sie einen eigenen vergeben möchten. Bestätigen Sie dieses Fenster mit „Fertig stellen“.

    4.  Öffnen Sie mit einem Doppelklick auf die neue Verknüpfung die Freigabenkonsole aus der Computerverwaltung.

    5. Klicken Sie im linken Bereich auf die Schaltfläche „Sitzungen“ um zu kontrollieren, wer gerade im Netzwerk auf Daten zugreift.

    Außer dem Benutzernamen werden noch dessen Computername, verwendetes Betriebssystem, Anzahl der geöffneten Dateien, Verbindungs- und Leerlaufzeit und ob ein Gast-Benutzerkonto genutzt wird, angezeigt.

    So können auch Mitarbeiter, die zu lange Leerlaufzeiten haben, aufgefordert werden, diese unnötig geöffneten Dateien zu schließen.  Das trägt zu einer besseren Performance bei und beschleunigt die Zugriffszeiten der anderen, im Netzwerk befindlichen Nutzer.

    Dieses Kontroll-Tool funktioniert unter Windows 7, XP und Vista. 

  • Die Bahnverbindung als Termin in Outlook übernehmen und nie wieder die Zugverbindung verpassen

    Wenn eine Reise per Eisenbahn ansteht, sucht man sich normalerweise die passende Verbindung aus dem Fahrplan heraus und druckt sie zur eigenen Terminplanung aus. Man kann natürlich auch die Verbindung als Termin in das eigene Handy eingeben. Das ist aber bei immer kleiner werdenden Tastaturen zunehmend ein Problem. Auch der Ausdruck der Verbindung macht die Mappe mit den Reiseunterlagen immer dicker. Und was ist, wenn man bereits unterwegs ist und der Ausdruck liegt immer noch zu Hause auf dem Schreibtisch? Diese ganzen Unannehmlichkeiten haben nun ein Ende: Hier ist die Deutsche Bahn mal sehr innovativ und bietet mit wenigen Klicks die ausgewählte Zugverbindung als Download für Outlook & Co an.

    Diese komfortable Datenübernahme ist allerdings nicht auf Anhieb ersichtlich. Es ist auch kein Hinweis auf der Startseite der Bahn vorhanden, die auf diesen Service hinweist. Nur wer etwas genauer hin geschaut hat, ist darauf aufmerksam geworden.

    Es werden zwei Möglichkeiten des Downloads zur Verfügung gestellt:

    1. Direktes Einbinden in den Kalender als Termin,
    2. Speicherung als .ics-Datei zur späteren Verwendung im Kalender oder zur Übertragung an Notebook oder Handy

    Beide Arten dieses Downloads haben Vor- und Nachteile.

    Bei der ersten Möglichkeit hat man den Termin direkt auf dem Computer oder Laptop. Will man den Termin auch auf dem Handy haben, muss es erst mit dem PC synchronisiert werden, sofern beide Systeme miteinander kompatibel sind.

    Bei der zweiten Möglichkeit, kann man die heruntergeladene iCalendar-Datei (.ics) direkt per Bluetooth, per Netzwerkverbindung oder mit einer Speicherkarte auf das Handy kopieren.

    Nutzer von Smartphones mit Internet-Flatrates wie zum Beispiel iPhone, Blackberry & Co, haben es besonders komfortabel. Sie können direkt mit dem Handy ins Internet auf die Webseite der Bahn und die Verbindung direkt als Termin abspeichern.

    Egal welches Gerät Sie benutzen, Sie werden auf jeden Fall frühzeitig per Outlook an Ihre Bahnfahrt erinnert!

    So wird die Zugverbindung in Outlook & Co importiert:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen Sie die Webseite von Bahn.de.

    2. Suchen Sie sich Ihre Bahnverbindung heraus.

    3. Klicken Sie auf den weißen Pfeil in dem grauen Kästchen vor der gewünschten Zugverbindung. Der Eintrag expandiert und weitere Details werden angezeigt.

    4. In der Detail-Ansicht wählen Sie die Option „In Kalender eintragen“. Im neuen Dialogfenster klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.

    5. Es öffnet sich der Download-Dialog, in dem Sie unter zwei Möglichkeiten wählen können:

    • Zum Speichern als iCalender-Datei klicken Sie auf den Button „Speichern“ und wählen sich einen entsprechenden Zielordner auf Ihrer Festplatte oder Speichermedium aus. Klicken Sie auf „Speichern“ um die Bahnverbindung als Termin herunterzuladen.

    • Als direkten Termin-Eintrag in Ihren Outlook-Kalender, wählen Sie die Schaltfläche „Öffnen“ und alle Daten dieser Zugverbindung werden automatisch in das Termin-Dialogfenster übernommen. Mit einem Klick auf den Button oben links „Speichern und schließen“, ist der Termin in Outlook abgespeichert.

    Um die gespeicherte iCalendar-Datei (.ics) in Outlook oder in den Terminplaner des Handys zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:

    6. Starten Sie Outlook und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Öffnen | Importieren“. In älteren Outlook-Versionen heißt der Befehl „Datei | Importieren/Exportieren“.

    7. Im Dialogfenster „Import/Export-Assistent“ wählen Sie die Option „iCalendar- (ics) oder vCalendar-Datei (vcs) importieren“ und klicken auf „Weiter“.

    8. Nun geben Sie den zuvor beim Download festgelegten Speicherort an, wählen die Datei aus (standardmäßig BAHN_Fahrplan) und klicken auf „OK“.

    Der Termin ist nun abgespeichert und in Outlook ab sofort sichtbar.

    Alle Terminplaner oder Kalender, die .ics-Dateien unterstützen, wie zum Beispiel Google oder Sunbird, sind mit diesem Service der Bahn kompatibel. 

  • Facebook-Sicherheit: HTTPS/SSL-Verschlüsselung dauerhaft einschalten

    Facebook hört auf die Kritiker – und verbessert die Datensicherheit. Ein erster Schritt ist die Einführung der SSL-Verschlüsselung. Die Daten zwischen dem eigenen Rechner und den Facebook werden dabei abhörsicher verschlüsselt. Allerdings muss die HTTS/SSL-Verschlüsselung manuell aktiviert werden. Erst dann wird verschlüsselt übertragen.

    Sichere Facebook-Verbindungen dank SSL-Verschlüsselung

    Bei normalen Verbindungen werden alle Daten unverschlüsselt übertragen. Das bedeutet in der Praxis: Facebook-Chats oder Statusmeldungen gehen im Klartext durch die Leitung und können unterwegs „abgehört“ werden. Das lässt durch eine sogenannte SSL-Verbindung unterbinden.

    Bei SSL-Verbindungen (Secure Socket Layer) werden alle Daten zwischen dem eigenen Rechner und den Facebook-Servern verschlüsselt und abhörsicher übertragen. Erst auf der Gegenseite (also auf Ihrem Rechner oder bei Facebook) werden sie wieder entschlüsselt. Das Abhören zwischendurch ist nicht mehr möglich.

    Wer es besonders sicher mag, kann den gesamten Datenverkehr zu Facebook folgendermaßen per Verschlüsselung abhörsicher machen:

    1. Loggen Sie sich bei Facebook ein, und rufen Sie oben rechts den Befehl „Konto | Kontoeinstellungen“ auf.

    2. Danach klicken Sie im Bereich „Kontosicherheit“ auf „Ändern“.

    3. Auf der nächsten Seite kreuzen Sie die Option „Facebook mit einer sicheren Verbindung (https) durchstöbern, wenn möglich“ an.

    4. Klicken Sie auf „Speichern“, um die Änderung zu aktivieren.

    Die Folge: Sobald Sie auf Facebook surfen, wird automatisch eine sichere, verschlüsselte Verbindung zu den Facebook-Servern aufgebaut. Das erkennen Sie in der Adresszeile an dem Schlosssymbol und dem Kürzel „https“ vor der Adresse – das „s“ in „https“ steht dabei für „Sicherheit“ und zeigt, dass sämtliche Daten verschlüsselt übertragen werden.

  • Windows-Netzwerk: Netzwerk-PCs über die IP-Adresse finden

    Im Netzwerk-Ordner des Windows-Explorers listet Windows alle Netzwerk-PCs und –Ordner auf, die es finden kann. Mitunter ist die Suche allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Die Liste der Netzwerkcomputer bleibt leer oder bestimmte Netzrechner tauchen in der Auflistung nicht auf. Oft hilft es, mit der Taste (F5) eine erneute Suche zu starten.

    Sollte die Suche noch immer nicht erfolgreich sein, können Sie zu einem Trick greifen, um dennoch auf den Netz-PC zuzugreifen: Verwenden Sie statt der Netzwerksuche von Windows einfach direkt die IP-Adresse des Rechners. Folgende Schritte sind hierzu notwendig:

    1. Zunächst müssen Sie die IP-Adresse des Computers herausfinden, auf den Sie zugreifen möchten. Starten Sie hierzu an diesem PC die Eingabeaufforderung von Windows. Das geht am schnellsten, wenn Sie die Tastenkombination (Windows-Taste)+(R) drücken und den Befehl cmd eingeben. Bestätigen die Eingabe mit (Return/Eingabe).

    2. Windows blendet daraufhin das Fenster der Eingabeaufforderung ein. Geben Sie hier den Befehl ipconfig ein, und bestätigen Sie mit (Return/Eingabe).

    3. Windows zeigt anschließend in der Zeile IPv4-Adresse die IP-Adresse des Computers ein. Sie besteht aus vier durch Punkte getrennte Ziffernfolgen, etwa 192.168.0.1. Merken oder notieren Sie sich diese Adresse.

    Sobald Sie die IP-Adresse eines Netzwerkcomputers kennen, können Sie auch darüber direkt auf den Netz-PC zugreifen. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer, zum Beispiel über den Befehl Start | Alle Programme | Zubehör | Windows-Explorer.

    2. Im Explorerfenster klicken Sie in der Eingabezeile auf das Ordnersymbol am linken Rand der Zeile. Windows markiert daraufhin die gesamte Eingabezeile.

    3. Geben Sie in die Eingabezeile anschließend zwei Backslashes (\), gefolgt von der IP-Adresse des Netzwerk-PCs ein. Sie finden das Backslash-Zeichen auf der (ß)-Taste; geben Sie es mit der Tastenkombination (Alt_Gr)+(ß) ein. Lautet die IP-Adresse des Netzwerk-PCs beispielsweise 192.168.0.15, geben Sie folgendes ein:

    \192.168.0.15

    Alternativ hierzu können Sie auch den Namen des PCs verwenden. Lautet der Name beispielsweise WINDOWS-PC, geben Sie den Namen ebenfalls mit zwei Backslashes ein:

    \WINDOWS-PC

    4. Bestätigen Sie die Eingabe mit (Return/Eingabe).

    Windows stellt anschließend eine direkte Verbindung zum gewünschten Netzwerk-Computer her.

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