Schlagwort: verbreitung

  • Corona-Virus-Live-Karte

    Die Meldungen von Neuinfektionen und Sterbefällen des Corona-Virus (Covid-19) reißen seit Ende Dezember 2019 nicht mehr ab. Täglich werden die Zahlen nach oben korrigiert. Mittlerweile hat die John-Hopkins-Universität (CSSE) eine Live-Karte mit der aktuellen Verbreitung des Corona-Virus online gestellt.

    Die Live-Karte bezieht ihre Informationen aus Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den verantwortlichen Stellen aus China, Europa sowie den USA.

    Abgebildet werden neben den bestätigten Infektionsfällen auch die vermuteten Fälle, die Todesfällen sowie die Anzahl der genesenen Personen. Die Live-Karte findest du hier. Aufgrund der hohen Zugriffszahlen kann es beim Aufbau und der Bedienung der Karte zu Verzögerungen kommen.

    Weitere Informationen zum Corona-Virus und seinem Erreger findest du auf dem PDF-Merkblatt des BZgA, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Webseite Infektionsschutz.de.

  • WhatsApp will Weiterleitungs-Funktion erheblich einschränken

    Sie sind die Pest der Neuzeit: Fake-News und Kettenbriefe, die per WhatsApp versendet werden. Damit ist nicht nur die Katzen-Animationen gemeint, die man für mehr Glück im Leben an 30 weitere Kontakte versenden soll, sondern die dubiosen Nachrichten, die uns Angst machen, oder uns tolle Gewinne versprechen. Diesem Massenversand von Weiterleitungen hat WhatsApp den Kampf angesagt.

    Kürzlich ist schon ein Label eingeführt worden, dass Weiterleitungen direkt in der Überschrift der Nachricht kenntlich macht. Darüber hinaus wird es erhebliche Einschränkungen bei der Weiterleitungs-Funktion geben.

    Falschnachrichten, nervige Kettenbriefe und Gewinnspiele

    Hintergrund sind unter anderem die Betrugsversuche mit Fake-Gewinnspielen, die den Leser auf externe Seiten locken, um an persönliche Daten zu gelangen. Aber auch die Verbreitung von Fake-Nachrichten und (vermeintliche) Drohungen sollen so bekämpft werden.

    Traurige Entwicklung in Indien

    In Indien soll es in den letzten Jahren zu 31 Morden gekommen sein, die aufgrund von zuvor gestreuten und meist erfundenen Gerüchten begangen wurden.

    Aus diesen Gründen wird WhatsApp die Weiterleitungsfunktion von Nachrichten und Internet-Links erheblich einschränken. Voraussichtlich soll die Weiterleitung nur an maximal 20 Kontakte erfolgen können. Indien erhält allerdings eine Sonderregelung, hier werden es gleichzeitig nur fünf Kontakte sein.

    Wie hoch die Anzahl der Kontakte letztendlich sein wird, an die man eine Nachricht gleichzeitig (weiter-) senden kann, ist von WhatsApp noch nicht bestätigt worden. Lassen wir uns mal überraschen…

    Tipp:

    Jeder kann aber auch selbst dazu beitragen, dass diese Art von Nachrichten keine große Verbreitung findet. Die beste Waffe dafür ist unser Verstand. Nachrichten von Unbekannten, die uns Gewinne versprechen oder uns Angst machen, sollten einfach gelöscht werden. Gleiches gilt für die Aufforderung zum Teilen dieser Nachrichten.

    Ein Besuch auf Mimikama.at bringt Gewissheit

    Wer unsicher ist, sollte den Inhalt einer erhaltenen Nachricht mal auf der Webseite von Mimikama.at überprüfen. Dieser Verein hat sich der Aufklärung von Internetmissbrauch verschrieben.

    Sie haben im Juli 2017 auch wesentlich zur Klärung der aidsverseuchten Nadel in der Zapfpistole beigetragen. Derzeit berichten sie auch über aktuelle Fakes, wie dem Thermomix-Rezept-Gewinnspiel oder den Freikarten für den Heide Park.

  • Netzabdeckung und -qualität von Mobilfunk-Anbietern online herausfinden

    Netzabdeckung und -qualität von Mobilfunk-Anbietern online herausfinden

    Wer viel unterwegs ist, ob beruflich oder privat, der sollte wissen ob am Zielort eine gute Netzabdeckung seines Providers besteht. Die Qualität und natürlich auch der verfügbare Mobilfunkstandard ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Internetverbindung mit Surfsticks, Smartphones und Tablet-PC`s. Daher sollte man vor Antritt der Reise die Netzabdeckung im Zielgebiet prüfen.

    Recht einfach macht es die Webseite www.4G.de. Gib einfach auf der Webseite die Zieladresse ein und klicke auf den Button Verfügbarkeit testen.

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    Im nachfolgenden Fenster werden die dort vorhandenen Anbieter, deren Netzabdeckung und -qualität angezeigt. Ebenfalls vorhanden: Preise und Laufzeiten verschiedener Mobilfunkanbieter.

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    Eine generelle Netzabdeckung eines Mobilfunkunternehmens in Deutschland, kannst du ebenso einfach online herausfinden.

    Führe einfach eine Google-Suche nach dem Vorbild Provider Netzabdeckung durch (z. B. E-Plus Netzabdeckung).

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    Schon der erste Eintrag in den Suchergebnissen kann zum Erfolg führen. Auf der Webseite des Providers wird auf einer Deutschlandkarte die Netzabdeckung abgebildet.

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    Auf diese Weise kann man nicht nur den Zielort prüfen, sondern auch im Falle eines Anbieterwechsels testen, ob das in der Werbung versprochene Leistungsspektrum auch komplett zur Verfügung steht.

    Schließlich nützt niemandem ein günstiger Anbieter, wenn man hinterher eine miserable Verbindung hat.

  • Rechtzeitig Bot-Netze erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen

    Wie gefährlich Bot-Netze sind, zeigt gerade wieder der neue Identitäts-Diebstahl von 16 Millionen E-Mail-Konten. Bot-Netze bestehen aus einer Reihe von automatisch arbeitenden Computerprogrammen, die infizierte Computer zu einem Netzwerk verbinden, um eine größtmögliche Verbreitung von Schadsoftware und Spam-Mails zu gewährleisten. Dabei werden die Daten auf den Rechnern dazu benutzt, um weitere Computer diesem Bot-Netz hinzuzufügen. Deshalb sollte man regelmäßig seinen Rechner auf solche Bot-Netze checken. Der Online-Dienst „Botfrei“ bietet diesen Check, sowie die passenden Gegenmaßnahmen kostenfrei an.

    In mehreren Schritten wird auf der Webseite www.botfrei.de/botnetcheck Ihr Computer nach Bot-Netzen untersucht, der Browser sowie die Plugins geprüft und im Anschluss ermöglicht, Updates zu installieren. Im letzten Schritt werden dann eine „Cyber-Impfung“ und weitere Gegenmaßnahmen angeboten. Aber alles der Reihe nach…

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Klicken Sie als erstes auf der Seite des Botnet-Checks auf den Startbutton.

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    Mit der Schaltfläche „Schritt 1: IP-Adresse auf Auffälligkeiten prüfen!“ wird Ihre IP-Adresse ermittelt und geprüft, ob diese in Botnetzen bereits verwendet wird.

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    Im zweiten Schritt erfolgt die Browser- und Plugin-Prüfung.

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    Auf der Ergebnisseite des Browser und Plugin-Checks wird angezeigt wie aktuell die Daten sind. Mit einem Mausklick auf die Browser-Symbole werden Sie zum Update auf die Herstellerseite weitergeleitet. Veraltete Plugins werden mit „Nicht aktuell“ gekennzeichnet und Sie gelangen über die gleichnamige Schaltfläche ebenfalls zu den entsprechenden Anbietern.

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    Haben Sie alle Updates durchgeführt, geht es mit dem „3. Schritt: System härten“ weiter.

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    Die Cyber-Impfung Ihres Computers

    Mit dem blauen Button „Download Impfstoff“ laden Sie eine Schutzsoftware herunter, die Ihr System an mehreren Stellen vor Cyber-Angriffen schützt und Alarm schlägt, wenn ein Angriff stattfindet. Dieses Programm unterstützt die gebräuchlichsten Browser wie Opera, Microsoft Internet Explorer, Safari, Chrome, Firefox und nebenbei auch Maxthon und Pale Moon.

    Diese „Cyber-Impfung“ gaukelt einer Schadsoftware vor, dass Ihr Computer ein Analyse-System eines Anti-Viren-Herstellers ist. Das reicht für die meisten Malware-Programme schon aus, diesen Computer nicht zu infizieren.

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    Zusätzlicher Schutz empfohlen

    Auf die Impfung allein sollte man sich nicht ausruhen. Im letzten Schritt „Weitere Maßnahmen“ werden zusätzliche Schutzprogramme angeboten. Im oberen Bereich werden zwei Programme, „Secunia PSI“ und „CSIS Heimdal“ angeboten, die automatisch nach Updates der vorhandenen Programme und des Betriebssystems sucht.

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    Darüber hinaus, werden im unteren Bereich drei Antiviren-Programme zum Download angeboten, die wie eine „zweite Meinung“ fungieren. Diese „Second-Opinion-Scanner“, „SurfRight HitmanPro“, „Malwarebytes Anti-Malware“ und „Avira EU-Cleaner“ beeinträchtigen bereits vorhandene Antivirenprogramme nicht.

    Grundlage eines sicheren Computer-Systems

    Sind alle Arbeitsschritte durchgeführt und die „Alarmanlage“ der Cyber-Impfung durchgeführt, sollte Ihr Computer gegen die Bot-Netze gut gerüstet sein. Auch hier gilt: Dieser Online-Dienst sowie die Zusatzprogramme alleine, reichen nicht aus um gut vor Angriffen geschützt zu sein. Eine gut eingerichtete Firewall und ein aktuelles Antiviren-Programm sind die Grundlage zu einem sicheren System.

  • Bei DVD- und Blu-Ray-Player den Regionalcode ändern

    Seitdem DVD-Player auf dem Markt sind, versuchen Käufer die Kosten für die DVD möglichst gering zu halten. Früher brachte man sich die Silberscheiben aus dem Urlaub mit, oder man ließ sie sich durch ausländische Freunde per Post schicken. Heute besorgt man sich die Scheiben eher im Internet. Der weltweite Handel hat aber einen Nachteil: Den Regionalcode. Wenn man weiß wie’s geht, kann dieser am Gerät entsprechend geändert werden oder sogar auf „Region free“ schalten.

    Warum Regionalcodes?

    Die Regionalcodes wurden von den Herstellern als Verbreitungskontrolle eingeführt. Wie so oft, geht es hier natürlich um Geld. In West-Europa ist schließlich mehr Geld zu holen als beispielsweise in Ost-Europa oder Indien.

    Welche Codes gibt es?

    So ist die Welt aufgeteilt worden:

    • Region 1 – USA, Kanada und US-Außenterritorien
    • Region 2 – West- und Mitteleuropa (auch franz. Überseegebiete und Grönland) Südafrika, Ägypten, Naher Osten, Japan
    • Region 3 – Südost-Asien, Südkorea, Hongkong, Indonesien, Philippinen, Taiwan
    • Region 4 – Australien, Neuseeland, Mexiko, Zentral- und Südamerika
    • Region 5 – Russland und ehemalige UdSSR, Osteuropa, Indien und andere Länder Asiens, Rest-Afrika
    • Region 6 – China
    • Region 7 – Für zukünftige Nutzung reserviert, wird gelegentlich für Presse-Samples verwendet
    • Region 8 – Für internationale Territorien wie Flugzeuge und Schiffe

    Einen Regionalcode „0“ gibt es zwar nicht, wird aber umgangssprachlich häufig als Code für die „Code-Free-Geräte“ genannt.

    Des Käufers Vorteil

    Die Abspielgeräte, die in den verschiedenen Ländern verkauft werden, stammen jedoch meistens aus einer Produktion. Lediglich die Software steuert hier den Regionalcode. Durch Eingabe von bestimmten Zahlencodes kann die Ländersperre geändert oder aufgehoben werden.

    Natürlich wird kein Hersteller diese „Umgehungs-Codes“ freiwillig veröffentlichen. Hier ist man zwangsläufig auf die Hilfeseiten im Web angewiesen.

    Finden Sie Ihren Freischaltcode

    Auf der Webseite von Videohelp.com/dvdhacks sind Freischaltcodes von über 6.700 DVD-, VCD- und BluRay-Playern kostenlos abrufbar. Die notwendigen Arbeitsschritte werden ebenfalls erklärt.

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    Geben Sie in das Suchfeld die Modellbezeichnung Ihres Abspielgerätes ein und klicken Sie auf den Button „Search“. In der Spalte „DVD-Player“ werden die Suchergebnisse angezeigt.

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    Mit einem Klick auf den Link in der Spalte „Hacks“ gelangen Sie zu den Freischaltcodes und der Beschreibung.

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    Die Inhalte der Webseite „Videohelp.com“ ist ausschließlich in englischer Sprache. Gut, das es den Google Translator gibt, der komplette Webseiten übersetzt…

  • Mückenatlas: Helfen Sie den Forschern herauszufinden welche Stechmücken uns plagen

    Jedes Jahr wenn die Temperaturen wieder steigen, lassen sich auch die Mücken nicht lange auf sich warten. Manche Gebiete in Deutschland sind da mehr oder weniger betroffen. Die Anwohner der Rheinauen an Mittel- und Oberrhein werden jedes Jahr besonders geplagt. Hinzu kommen noch durch die Globalisierung eingeschleppte fremde Arten. Das Institut für Landnutzungssysteme des Leibniz-Zentrum für Argrarlandwirtschaftsforschung e.V. betreibt seit dem Jahr 2012 eine Studie über die Verbreitung und Veränderung des Mückenaufkommens. Die Projektbetreiber benötigen aber die Hilfe der Bevölkerung.

    49 von 3500 Arten in Deutschland

    Es gibt weltweit ungefähr 3.500 Stechmückenarten. Davon sind bei uns in Deutschland 49 Arten nachgewiesen worden. Da durch die Globalisierung eingeschleppte fremden Arten (Neozoen) teilweise eine Bedrohung für die einheimischen Arten darstellen, ist es nötig, sich einen Überblick zu verschaffen.

    Vorbeugende Forschung ist wichtig

    Da die Stechmücken auch als Krankheitsüberträger bekannt sind, ist es sehr wichtig zu wissen welche Mücke wo vorkommt. Aber keine Panik, in Europa sind bisher nur einige wenige Krankheiten auf diese Weise verbreitet worden. Weitere Informationen über den Projekthintergrund der Kartierung findet man auf der Webseite von „Mueckenatlas.de„.

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    Wie können wir helfen?

    Damit eine möglichst aussagekräftige Kartierung stattfinden kann, benötigen die Projektbetreiber von „Mueckenatlas.de“ viele Exemplare von Stechmücken. Dabei ist es besonders wichtig, intakte Tiere zu versenden. Denn nur so können die Art und verschiedene andere Merkmale festgestellt werden.

    Also, nicht einfach platthauen und faxen, sondern wie folgt vorgehen:

    Setzt sich eine Stechmücke auf Ihren Arm, oder eine andere Oberfläche, dann nehmen Sie einen Behälter (kleine Plastikdose, Streichholzschachtel, oder ähnliches) und fangen damit die Mücke. Dabei können Sie so viele Mücken fangen wie Sie möchten oder in das Behältnis passen. Achten Sie aber darauf, dass die Tiere nicht hinein gequetscht werden.

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    Bevor die Stechmücken versendet werden können, müssen Sie noch abgetötet werden. Dazu stellen Sie den Behälter mit den Mücken bis zum nächsten Tag in das Gefrierfach.

    In dieser Zeit füllen Sie das Formular aus, das Sie zusammen mit den gefangenen Mücken einsenden. Auf mueckenatlas.de/Content/Project/DownloadForm.aspx können Sie zwischen der Standardversion (ausdrucken und per Hand ausfüllen) oder die Version zur Bildschirmeingabe und anschließendem Druck auswählen.

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    Neben den persönlichen Daten geben Sie auch die Fundortdaten ein, da auch Mücken aus freie Wildbahn (z. B. Wald, Feld, Freibad, etc.) eingesendet werden können und sollen. Idealerweise geben Sie auch die Koordinaten des Fundortes von Google Maps ein.

    Da alle eingesandeten Funde in Listenform auf Mueckenatlas.de veröffentlicht werden, sollten Sie auch angeben, ob Sie Ihrer Namensnennung zustimmen oder nicht. Die Angabe eines Pseudonyms oder einfach nur die Nennung von Initialen ist ebenfalls möglich.

    Senden Sie abschließend das Formular zusammen mit dem Mücken-Behälter (ausreichend frankiert) an folgende Adresse:

    Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V.
    Institut für Landnutzungssysteme
    AG für Medizinische Entomologie
    Eberswalder Straße 84
    15374 Müncheberg

    Aufwandsentschädigung für Ihre „Mühe“

    Wie bei vielen Forschungsprojekten ist auch hier für die Einsendung keine Gegenleistung wie Aufwandsentschädigung vorgesehen. Ebenfalls die Bestimmung anderer Insekten nicht möglich und es wird gebeten, keine anderen Insekten einzusenden. Tragen Sie aber auf dem Einsendeformular Ihre E-Mailadresse ein, erhalten Sie im Gegenzug die Nennung der von Ihnen gefangenen Mückenart.