Da nicht alle Bluetooth-Geräte über eine (sichtbare) Akkuanzeige verfügen, hat Microsoft extra für diesen Zweck eine Funktion in Windows 10 eingebaut.
Um den aktuellen Akkustand gekoppelter Bluetooth-Geräte anzeigen zu lassen, öffnest du die Einstellungen und klickst dann auf Geräte |Bluetooth- und andere Geräte.
Im Bereich Bluetooth und andere Geräte werden nun alle aktuell verbundenen Geräte inklusive Akkustand aufgelistet. Allerdings wird der Akkustand nur von Windows-10-unterstützen Geräte angezeigt. Alle anderen werden ohne Akkuanzeige aufgelistet.
Fazit: Nettes, kleines Feature mit dem du den Stromverbrauch deiner Geräte immer im Blick hast.
Das altbekannte lokale Benutzerkonto gibt es noch, obwohl sich Microsoft alle Mühe gibt, dies zu verhindern. Bei Windows 10 erscheint der Begriff selbst kaum noch und die Schritte zur Erstellung eines lokalen Benutzerkontos sind in den Hintergrund getreten. Bei Windows 8, sowie der Version 8.1 lässt sich diese Kontovariante aber trotzdem noch einrichten.
Unter Windows 8 konnte man während des Setups noch per Hyperlink direkt ein lokales Benutzerkonto erstellen. Dieser Link fehlte dann schon bei der Veröffentlichung der Version 8.1 und wurde durch die Anmeldeprozedur mit E-Mail-Adresse und Passwort für das Microsoft-Konto ersetzt.
Die Anmeldung beim Microsoft-Konto lässt sich, zugunsten des lokalen Benutzerkontos, einfach austricksen. Während des Setup-Vorgangs wird nach der Meldung Internetverbindung wird hergestellt direkt die nächste Meldung Wir richten Ihr Konto ein angezeigt und die Anmeldemaske per E-Mail-Adresse erscheint.
Hier tippst du eine beliebige Zeichenfolge ein, zum Beispiel xxx und klickst auf Weiter. Natürlich erkennt Windows 8.1 die Anmeldung nicht, die mit der Meldung Ihre E-Mail-Adresse oder das Kennwort ist falsch. Falls Sie sich nicht mehr an Ihr Kennwort erinnern, fahren Sie ohne Microsoft-Konto fort. quittiert wird.
Dann klickst du den blauen Link in der Meldung an und wirst direkt zum nächsten Auswahlbereich weitergeleitet. Hier hast du die Wahl zwischen Noch einmal versuchen und Lokales Konto erstellen.
Nun kannst du wie in den vorherigen Windows-Versionen das gewünschte lokale Benutzerkonto erstellen.
Seit einigen Tagen gibt es für die Kunden des Versandhändlers Amazon die sogenannten Dash-Buttons. Per Knopfdruck kannst du ab sofort Produkte des täglichen Bedarfs automatisch bestellen, wenn dein Vorrat zur Neige geht.
Kein Klopapier oder Waschmittel mehr da?
Ein Beispiel? Du stehst vor deiner Spülmaschine, willst sie einschalten und stellst dabei fest, dass nur noch zwei Waschmittel-Tabs im Karton sind. Dies ist die Gelegenheit auf den Dash-Button von Somat zu drücken und eine Bestellung des Lieblingsspülmittels auszulösen. Als Amazon-Prime-Kunde (Voraussetzung!) erhältst du dann spätestens am nächsten Tag deine Bestellung. Wohnst du in einem der 14 Ballungsräume, dann ist sogar eine Same-Day-Lieferung möglich.
Ein Knopfdruck reicht für die Nachbestellung
Die Dash-Buttons kosten bei Amazon 4,99 Euro pro Stück. Ein Button kann nur mit einem Produkt verknüpft werden. Möchtest du mehrere Produkte, zum Beispiel Hunde- und Katzenfutter, sowie Toilettenpapier bestellen, dann benötigst du je einen Dash-Button. Damit das nicht zu teuer wird, erhältst du derzeit bei der ersten Produktbestellung per Knopfdruck einen Rabatt in gleicher Höhe (4,99 Euro).
Da der Dash-Button keinerlei Displayfunktion hat, benötigst du noch die Amazon App für dein Androidgerät oder das iPhone/iPad. Über die Amazon App aktivierst du auch die Bestellbenachrichtigung (empfohlen!), damit du rechtzeitig informiert wirst, um gegebenenfalls den Versand zu stornieren. Auch alle anderen erforderlichen Einstellungen werden über die App vorgenommen.
Fluch oder Segen?
Diese automatisierte Warenbestellung ist schon sehr bequem. Unser Komfort ist aber nicht der Anreiz für Amazon, den Dash-Button an den Mann oder die Frau zu bringen. Es geht mal wieder um unsere Daten. Amazon speichert natürlich wann und wo die Knöpfe gedrückt werden, damit in Zukunft unser Bedarf an Waren noch besser analysiert werden kann.
Ein weiteres Risiko ist die Technik selber. Angriffe von Hackern erfolgen nicht nur über den Computer oder das Handy. Auch das Internet der Dinge ist (noch) wie ein offenes Tor für jeden, der in ein WLAN-Netzwerk eindringen will.
Zusätzlich kritisieren US-Kunden die Praxis der Preisgestaltung der über die Dash-Buttons erfolgten Bestellungen. Von einer Bestellung zur Anderen seien die Produkte erheblich teurer geworden. Sollte dies auch bei uns der Fall sein, dann dürfte das ohnehin geschwächte Vertrauen in Amazon noch weiter sinken.
Fazit
Sind die Dash-Buttons ein Fluch oder eher ein Segen? Das wird wohl jeder für sich selber beantworten müssen. Ich jedenfalls, kaufe die Dinge des täglichen Bedarfs immer noch lieber im Supermarkt, zudem ist die Bewegung gut für mein kleines Bäuchlein…
Schnelle Nachrichten über Twitter zu versenden ist schon eine tolle Sache. Egal ob per Smartphone-App, über Tablet-PC´s oder über den Computer. Wer Twitter auch über den Desktop-Computer oder das Notebook sehr häufig nutzt, öffnet dafür meist ein eigenes Fenster oder einen Tab. Der Nachteil dieser Methode ist, dass man Posts häufig verpasst und immer wieder zum Fenster oder dem Tab wechseln muss. Das bedeutet eine Unterbrechung der Arbeit, die nicht immer gewollt ist. Mit dem Firefox-Addon Twitbin entfällt ab sofort dieses ständige Wechseln.
Die Erweiterung Twitbin fügt an der linken Bildschirmseite eine Sidebar ein, die alle empfangenen Tweets anzeigt und auch das Senden eigener sowie das Antworten auf andere Tweets ermöglicht.
Kostenloser Download
Zum Herunterladen des Addons starten Sie den Add-ons-Manager Ihres Firefox-Browsers. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Extras | Add-ons. Danach geben Sie in das Suchfeld den Begriff Twitbin ein und starten den Suchvorgang.
In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Add-on auf den Button Installieren, um die Erweiterung Ihrem Firefox-Browser hinzuzufügen. Starten Sie Firefox neu, damit das Add-on aktiviert wird.
Vor dem ersten Start
Vor dem ersten Twitbin-Start müssen Sie die Erweiterung erst noch mit Ihrem Twitter-Account verbinden. Klicken Sie in der Browser-Navigationsleiste auf das Twitbin-Icon um die Sidebar einzuschalten…
…und danach auf Add new account.
Verbinden und Autorisierung des Twitter-Kontos mit Twitbin
Geben Sie dann Ihre Zugangsdaten ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche Autorisiere App.
Im Anschluss wird ein Zahlencode für die Autorisierung angezeigt. Sofern er nicht automatisch in die Twitbin-Sidebar eingefügt wird, erledigen Sie das manuell und schließen den Vorgang mit dem Button Add user ab.
Sidebar in Action
Nun zeigt Twitbin in der Sidebar alle Postings Ihres Accounts an.
In der Sidebar kann man auch recht schnell Favoriten hinzufügen auf Posts antworten und eigene Nachrichten schreiben.
Fazit
Für alle, die per PC ständig mit Twitter verbunden sein möchten, ist die Sidebar von Twitbin ein unerlässliches Add-on. Der einzige Nachteil ist die Verkleinerung des Browserfensters. Wer auch ohne großen Breitbild-Monitor mit diesem Browserfenster klarkommt, ist mit der Erweiterung Twitbin sehr gut bedient.
Wahrscheinlich ist vielen Firefox-Nutzern entgangen, dass die Suchmaschinenfunktion der Adresszeile und des Suchfeldes mit der Version 23 „harmonisiert“ wurden. Das heißt im Klartext: Ob Sie einen Suchbegriff in die Adresszeile oder in das Suchfeld eingeben, es wird von beiden die eingestellte Suchmaschine verwendet. In den alten Versionen konnten zwei unterschiedliche Suchmaschinen verwendet werden. So konnte man in der Adresszeile eine Suchmaschine wie Yahoo oder Google verwenden und im Suchfeld beispielsweise Wikipedia einstellen. Wer aber wieder zum früheren Zustand zurückkehren möchte, kann dies mit der Erweiterung „Keyword.URL Hack“ tun.
Im zweiten Arbeitsschritt geben Sie in die Adresszeile „about:config“ ein und bestätigen mit [Enter]. Die Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit dem Button „Ich werde vorsichtig sein, versprochen!“
Filtern Sie die Einträge über das Feld „Suchen“, indem Sie „keyword“ eingeben. Stellen Sie dann sicher, dass der Eintrag „Keyword.enabled“ in der Spalte „Wert“ auf „true“ steht. Sollte das nicht der Fall sein, dann ändern Sie dies mit einem Doppelklick.
Welche Suchmaschine soll´s denn sein?
Die Suchmaschine der Adresszeile wird im Eintrag „keyword.URL“ geändert. Öffnen Sie „keyword.URL“ mit einem Doppelklick und tragen Sie folgenden Befehl ein: https://metager.de/search?btnG=Metager+search&q=
In diesem Beispiel haben wir der Adresszeile die Suchmaschine „Metager“ spendiert. Es kann aber jede beliebige Suchmaschine eingetragen werden. Ersetzen Sie „Metager“ durch eine Suchmaschine Ihrer Wahl (z. B. Google oder DuckDuckGo).
Die Suchmaschine des Suchfeldes stellen Sie wie gewohnt über dessen Aufklappmenü ein.
Ab sofort ist die „Verschlimmbesserung“ wieder rückgängig gemacht worden und Sie können wieder zwei unterschiedliche Suchanbieter nutzen.
Sie haben die Vermutung, dass jemand ungefragt über Ihre Internetleitung surft? Ob das wirklich so ist, lässt sich leicht herausfinden. Im Konfigurationsmenü verrät die FritzBox, wer derzeit mit Ihrem Router verbunden ist. Oder in der Vergangenheit schon mal verbunden war.
Alle LAN- und WLAN-Mitbenutzer anzeigen
Um herauszufinden, welche Geräte sich derzeit ins eigene Funknetz eingeloggt haben, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Rufen Sie im Browser mit http://fritz.box die Konfigurationsoberfläche der Fritz!Box auf.
2. Dann klicken Sie auf „Heimnetz“ sowie „Netzwerk“.
Im Register „Geräte und Benutzer“ erkennen Sie anhand der grünen Punkte vor dem Eintrag, welche Geräte derzeit per LAN oder WLAN mit der FritzBox verbunden sind. Fehlt der grüne Punkt, ist das Gerät zurzeit zwar nicht verbunden, war aber bereits in der Vergangenheit schonmal angeschlossen und ist der Fritzbox also bekannt.
Falls Ihnen eine Verbindung suspekt vorkommt und Sie das angeschlossene Gerät nicht kennen, sollten Sie hellhörig werden. Mitunter hat sich jemand in Ihr WLAN gehackt. In diesem Fall sollten Sie über die X-Schaltfläche die Verbindung trennen und danach am besten das WLAN-Kennwort ändern.
Bei Windows XP kann es öfters mal zu extrem verlangsamten Reaktionszeiten kommen, wenn Sie mit einem Doppelklick zum „Arbeitsplatz“ wechseln wollen. Der Computer reagiert dann eine zeitlang nicht auf Ihre Eingaben. Eine kleine Ãnderung schafft hier Abhilfe.
Die verlangsamte Reaktionszeit hängt normalerweise damit zusammen, dass Windows XP die mit dem PC verbundenen Netzwerklaufwerke sucht, diese aber nicht findet. Nach einer Weile merkt das Betriebssystem, das die Laufwerke nicht existieren und während dieser Zeit sind keine Eingaben möglich.
Wenn das bei Ihnen auch vorkommt und keine Netzwerklaufwerke vorhanden sind, dann kann diese Suche in den „Ordneroptionen“ deaktiviert werden:
1. Rufen Sie den Windows-Explorer mit [Windows][E] auf.
2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Ordneroptionen“.
3. Im Fenster „Ordneroptionen“ wählen Sie die Registerkarte „Ansicht“.
4. Suchen Sie die Option „Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen“ und deaktivieren Sie diese.
5. Bestätigen Sie die Ãnderung mit „OK“.
Die neue Einstellung ist sofort aktiv, ein Neustart des Rechners ist nicht nötig.
Bei Windows 7 und Vista gibt es diese Probleme nicht mehr, da bei beiden Betriebssystemen der Netzwerkcode gründlich überarbeitet wurde.
Die Kontrolle von Zugriffen auf Dateien im Heim- oder Firmennetzwerk erfüllt mehrere Zwecke. Zum Einen muss man kontrollieren, ob unberechtigte Personen auf die Daten zugreifen. Ein anderer Grund ist auch ein Datenverlust, sollte es mal nötig sein, das Netzwerk herunterzufahren. Da kann man dann die Netzwerk-Nutzer benachrichtigen, rechtzeitig ihre Daten zu speichern. Diese Kontrollfunktion ist schnell und einfach auf dem Desktop als Verknüpfung angelegt.
Und so schnell ist das Kontroll-Tool eingerichtet:
1. Erstellen Sie mit einem Rechtsklick und „Neu | Verknüpfung“ eine neue Verknüpfung auf Ihrem Desktop.
2. Als Angabe in der Befehlszeile geben Sie „fsmgmt.msc“ ein und klicken auf „Weiter“.
3. Im neuen Fenster werden Sie nach einem neuen Namen für die Verknüpfung gefragt. StandardmäÃig ist dort „fsmgmt“ eingetragen. Ãberschreiben Sie diesen Namen wenn Sie einen eigenen vergeben möchten. Bestätigen Sie dieses Fenster mit „Fertig stellen“.
4.  Ãffnen Sie mit einem Doppelklick auf die neue Verknüpfung die Freigabenkonsole aus der Computerverwaltung.
5. Klicken Sie im linken Bereich auf die Schaltfläche „Sitzungen“ um zu kontrollieren, wer gerade im Netzwerk auf Daten zugreift.
AuÃer dem Benutzernamen werden noch dessen Computername, verwendetes Betriebssystem, Anzahl der geöffneten Dateien, Verbindungs- und Leerlaufzeit und ob ein Gast-Benutzerkonto genutzt wird, angezeigt.
So können auch Mitarbeiter, die zu lange Leerlaufzeiten haben, aufgefordert werden, diese unnötig geöffneten Dateien zu schlieÃen. Das trägt zu einer besseren Performance bei und beschleunigt die Zugriffszeiten der anderen, im Netzwerk befindlichen Nutzer.
Dieses Kontroll-Tool funktioniert unter Windows 7, XP und Vista.
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