Computer, sowie Handys und Tablet-PC´s, weisen sich in einem Netzwerk mit einem eigenen Namen aus. Beim PC oder Notebook kann lässt sich bei der Installation oder Aktivierung des Betriebssystems ein individueller Computername festlegen. Wird kein Name vergeben, wählt der PC einen Standardnamen, beispielsweise User-PC, aus. Für die Computer-Nutzung als solche, ist ein eigener Name nicht unbedingt notwendig. Allerdings ist er vorteilhaft, wenn du deinen PC in einem Netzwerk einwandfrei identifizieren möchtest.
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Manchmal ist es notwendig, neue Passwörter für eines oder mehrere Benutzerkonten zu vergeben. Ein regelmäßiges Ändern von Zugangsdaten dient ohnehin einer besseren Sicherheit. Wer auf seinem PC mehrere Benutzerkonten verwalten muss, der kann dies am schnellsten über die Eingabeaufforderung erledigen.

Die Buchstabenbezeichnung für Laufwerke und Festplatten werden seit jeher von Windows automatisch vergeben. Am häufigsten treten bei der Verwendung von SD-Kartenslots, USB-Anschlüssen und den Festplattenpartitionen die Buchstaben C bis H auf. Du kannst bei Bedarf den Laufwerken aber auch andere Buchstaben zuweisen.
Normalerweise muss man sich um IP-Adressen keine Gedanken machen. Meist sorgt der WLAN- und DSL-Router dafür, dass die angeschlossenen Rechner, Drucker, Smartphones und Tablets eine passende IP-Adresse bekommen. Mitunter möchte man die IP-Adresse aber manuell vergeben, damit zum Beispiel ein Rechner immer dieselbe IP-Adresse hat und nicht bei jedem Neustart vom Router eine neue Adresse zugewiesen bekommt. Feste IP-Adressen sind zum Beispiel sinnvoll, wenn sicherstellen möchte, dass man einen Rechner immer über dieselbe IP-Adresse erreichen kann, etwa zum Pingen oder zur Fernwartung. Doch wie stellt man unter Windows manuell die IP-Adresse ein? Wir zeigen, wie’s geht.
Der Firefox-Browser bleibt trotz der Chrome-Assimilierung einer der beliebtesten Browser. Nicht zuletzt wegen seiner Schnelligkeit und der Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der User. Eine schier unübersichtliche Anzahlvon Addons versprechen viele nützliche Funktionen. So zum Beispiel die Erweiterung FireGestures. Mit diesem Addon lassen sich Mausgesten, wie man sie vom Opera-Browser schon lange kennt, einfach integrieren.
Zum Installieren mancher Programme und verschiedenen anderen Gelegenheiten ist es erforderlich die Windows Firewall zu deaktivieren. Da das normalerweise über die Systemsteuerung erledigt wird, sind etliche Arbeitsschritte und Mausklicks nötig. Der kürzeste Weg ist aber ein Doppelklick.
Häufig besucht Webseiten möchte man auch mit möglichst wenigen Mausklicks erreichen. Man kann Webseiten direkt aus dem Startmenü öffnen, als Desktop-Verknüpfung anlegen oder direkt als Startseite des Browsers festlegen. Auch das Aufrufen aus den Favoriten ist noch recht schnell, vorausgesetzt die Favoriten sind übersichtlich strukturiert. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, Internetseiten aus dem Kontextmenü der rechten Maustaste heraus aufzurufen.
Der „normale“ Weg im lokalen Netzwerk Ordner und Dateien freizugeben führt über das Kontextmenü einer Datei oder eines Ordners. Da man aber die derzeitige Anwendung verlassen muss, ist eine schnelle Freigabe der benötigten Daten nicht so ohne weiteres möglich. Windows 7, 8 und XP enthalten einen versteckten Freigabe-Assistenten der das doch möglich macht.