Hartnäckig hält sich die Behauptung, dass iPhone- und Apple-Nutzer mehr für ihre Einkäufe im Web zahlen müssen als Windows- und Android-Besitzer. Fakt ist, dass die Produkte von Apple sehr viel mehr kosten, als andere Geräte und Software. Unbestritten ist aber auch, dass Apple sehr innovativ in der Entwicklung war. Seit dem Tod von Steve Jobs ist die Innovation, meines Erachtens nach, etwas zurück gegangen. Aber was ist dran, an der Behauptung, dass Onlineshopping über Apple-Geräte teurer ist?
Etliche TV-Verbrauchermagazine wollen bei Testkäufen herausgefunden haben, dass die Preise steigen, sobald man mit einem Mobilgerät und nicht mit dem Desktop-Computer auf dieselben Artikel zugreift.
Was ist dran, an den Gerüchten?
Im Web finden sich aber auch andere Preistests, die diese Gerüchte nicht bestätigen. Große Online-Shops bedienen sich da anderer Methoden, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zum Beispiel werden Preise täglich mehrfach geändert. In beide Richtungen. Damit ist ein aussagekräftiger Preisvergleich oft nicht möglich.
Aber was machen wir nun mit diesen beiden Ergebnissen? Wir müssen weiterhin selbst tätig bleiben, trotz allem Preise vergleichen und in den Shops kaufen, die unsere Voraussetzungen und Vorstellungen am besten erfüllen. Und die müssen nicht ausschließlich auf den Preis fixiert sein.
Schnäppchenjäger setzen auf Preisvergleich per Desktop und Handy
Aber etwas positives ist doch zu verzeichnen. Etliche Online-Shops bieten ihre Produkte auch über eigene Apps an, die in den einschlägigen App-Stores meist kostenlos heruntergeladen werden können. Die über Apps angebotenen Produkte sind hier oft sogar billiger als in der Desktop-Version.
Der Grund: Über den Web-Browser des Desktop-PC´s ist ein Wechsel zu anderen Shops viel leichter und komfortabler als auf Tablet´s und Handys. Bei der Nutzung von Mobilgeräten verweilen die potentiellen Käufer länger in einem Shop und das wollen die Anbieter honorieren.
Fazit:
Augen auf beim Online-Einkauf, die Shopping-App des Anbieters suchen und dann die Preise nochmals vergleichen .
noch´n Tipp:
Geht doch mal wieder „analog“ shoppen. So manches Einzelhandelsgeschäft überrascht mit einem angenehmen Ambiente und günstigen Schnäppchen. Außerdem ist so ein Einkaufsbummel gut für Geist und Körper. Einfach mal mit dem Freund oder der Freundin entspannt durch die Einkaufsmeile schlendern, die Sonne genießen, shoppen und anschließen schön Essen gehen. DAS ist Lebensqualität!
Die Größe von Verzeichnissen auf Speichermedien zu ermitteln ist mit dem Windows Explorer kein Problem. Spätestens über den Kontextmenüeintrag Eigenschaften wird die Größe in KB, MB oder GB angezeigt. Man sieht aber nicht auf Anhieb, wie groß die Verzeichnisse im Vergleich zu anderen Ordnern oder dem Gesamtspeicherplatz ist. Aber gut, dass es auch für diesen Zweck eine einfache Lösung gibt.
Das 303 Kb kleine Tool HDGraph ist auf der Webseite www.hdgraph.com als kostenloser Download im ZIP-Format erhältlich. Du musst es nur an beliebiger Stelle entpacken. Es kommt ohne Installation aus und ist daher prima für den mobilen Einsatz auf USB-Sticks oder SD-Karten geeignet. Zum Aufrufen des Tools HDGraph klickst du doppelt auf die Startdatei HDGraph.exe.
Einfache Bedienung
Im Programmfenster des Tools legst du zuerst den zu analysierenden Speicherort (Fesplatte, -partition oder externe Speichermedien) fest und startest dann die Analyse mit dem Button Scan/Refresh. Nach ein paar Augenblicken werden alle im Scanbereich befindlichen Verzeichnisse als Torten-Grafik dargestellt. Mit einem Doppelklick können Teilbereiche ausgewählt werden, um zu den Unterverzeichnissen zu gelangen.
HDGraph als Kontextmenü-Eintrag
HDGraph lässt sich auf Wunsch auch in das Kontextmenü des Windows Explorers einbinden. Dazu klickst du im HDGraph-Programmfenster in der Menüleiste auf Tools | Explorer Integration | Add me to the explorer context menu.
Natürlich lassen sich alle grafischen Darstellungen ausdrucken, speichern und direkt als Bild im PNG-Format exportieren.
Fazit
Tolles Tool um Präsentationen professionell zu gestalten.
Seit Februar 2016 läuft bei Amazon ein Exklusiv-Programm nur für Prime-Mitglieder. Einige ausgesuchte Artikel sind zu Sonderpreisen ausschließlich den Prime-Kunden vorbehalten. Amazon beabsichtigt mit dieser Strategie mehr Prime-Abos zu verkaufen. Aus dem gleichen Grund wurde bereits im August 2014 der Mindestbestellwert für kostenlosen Versand von 20 Euro auf 29 Euro erhöht.
Stößt man bei der Amazon-Artikelsuche auf einen dieser Exklusiv-Artikel, wird dies mit dem Hinweis Exklusiv für Prime-Mitglieder kenntlich gemacht. Dies sieht man beispielsweise bei dem Artikel SanDisk Ultra 64 GB USB-Flash-Laufwerk.
Diese Verkaufsstrategie mag viele „normale“ Amazon-Kunden verärgern und zweifellos werden sich auch einige Kunden von Amazon abwenden. Nicht jeder will sich halt ein 49-Euro-Jahres-Abo aufzwingen lassen, um nur ein paar Euro oder die Versandkosten zu „sparen“.
Ich persönlich bin kein Amazon-Fan, finde aber auch diese „Bevorzugung“ nicht weiter dramatisch. Die Exklusiv-Bindung betrifft lediglich die von Amazon selbst vertriebenen Artikel. Die im Marketplace von anderen Verkäufern angebotenen Artikel fallen nicht unter diese Regelung. Zum Teil liegt hier der Preis ohnehin nur knapp über dem „Prime-Exklusiv-Angebot“.
Außerdem findet man im Web, mit ein wenig Recherche-Arbeit, vergleichbar günstige Preise. Amazon ist nicht generell der billigste Anbieter. Preisvergleich lohnt sich nicht nur im analogen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt.
Diese Frage stellt sich immer wieder, wenn durch eine Vertragsverlängerung ein neues Smartphone geliefert wird. Es liegt dann am Wiederverkaufswert, ob man sich die Mühe macht, das alte Telefon noch zu verkaufen oder zu entsorgen. Was noch vor einiger Zeit mit dem Ankauf von Büchern begann, wurde bereits um Consumer-Elektronik erweitert. Handys haben hier einen besonderen Stellenwert. Aber welcher Aufkäufer bietet am meisten? Da benutzt man am besten ein Vergleichsportal wie Handyverkauf.net.
Du gibst in das Suchfeld einfach nur das Handymodell ein und der Wert wird sofort ermittelt. Anschließend wird eine Liste mit potentiellen Aufkäufern eingeblendet.
Der ermittelte Ankaufspreis bezieht sich dabei auf einen neuwertigen Zustand. Über die Auswahlleiste kannst du aber noch Einschränkungen vornehmen. Der Button Zum Anbieter leitet dich dann direkt zu der Webseite des Aufkäufers weiter. Dort wird der Zustand des Handys nochmals abgefragt. Dieses Verfahren ist ja bereits vom Bücherverkauf bekannt.
Der nun angezeigte Preis ist nun die Grundlage für den Ankauf. Ob du dann an diesen Aufkäufer dein altes Handy abgeben willst, oder es vielleicht über eine Auktionsplattform oder den Anzeigenmarkt verkaufst, kannst du dann ja immer noch entscheiden.
Bei der Preisermittlung des in diesem Beitrag verwendeten Huawei Ascend Y200, wäre wohl ein Verkauf über Ebay, Hood oder andere Plattformen an einen Endverbraucher lukrativer. Man darf bei Handyverkauf.net nicht vergessen, dass Händlerpreise zur Anwendung kommen. Diese schlagen dann ihrerseits noch den eigenen Gewinn obendrauf.
Andererseits kann man mit Handyverkauf.net auch als Kontrollinstrument nutzen, wenn man selber ein Gebrauchthandy kaufen möchte.
Tipp:
Verschiedene Unternehmen wie reBuy kaufen nicht nur Bücher und Handys an, sondern auch andere Elektronischen Geräte wie zum Beispiel Digitalkameras, PC´s oder Tablet-PC`s.
Dass man auch mit Fotos bei Google eine Suche durchführen kann (= umgekehrte Bildersuche) ist hinlänglich bekannt. Viele User die auf Google verzichten wollen, können aber trotzdem eine Bildersuche durchführen. Mit dem Online-Dienst „Tineye.com“ lässt sich einfach und schnell eine Bildersuche im Web durchführen.
Wer hat wo Bilder von mir im Netz veröffentlicht?
Die Bedienung ist sehr einfach: Bild hochladen und die Suche startet automatisch. Rufen Sie die Webseite www.tineye.com auf, und klicken Sie bei „Upload your image“ auf die Schaltfläche „Auswählen“.
Im Windows-Explorer navigieren Sie anschließend zum entsprechenden Speicherort und wählen dann das benötigte Foto aus.
Nach ein paar Sekunden werden die Suchergebnisse aufgelistet und können per Mausklick aufgerufen werden.
In diesem Beispiel wurden insgesamt 5463 Treffer gefunden. Die Google-Suche mit dem gleichen Foto brachte es hingegen nur auf 828 Treffer.
Und damit man für eine Suche nicht immer erst die Webseite aufrufen muss, haben die Entwickler auch an Browser-Plugins für die gängigsten Browser gedacht:
Firefox
Safari
Microsoft Internet Explorer
Opera
Chrome
Die Plug-ins können Sie direkt von der Startseite herunterladen und installieren.
Wenn Sie mit Ihrem Android-Handy per WLAN surfen, haben Sie bestimmt schon mal bemerkt, dass die Verbindung nicht optimal ist. Die häufigsten Anzeichen dafür sind lange Verbindungszeiten, langsamer Download und sogar der Verlust der WLAN-Verbindung. Diese Probleme treten häufig in dicht bebauten Gebieten auf, da hier die Verbreitung der WLAN-Router am größten ist. Diese Router senden zum großen Teil im überfüllten 2,4 GHz Band. Wenn sich hier mehrere Funkkanäle überlappen, kommt es gelegentlich zu den beschriebenen Problemen. Die kostenlose Android-App „Wifi Analyzer“ hilft Ihnen, Ihren Router für optimalen Empfang und reibungslosen Datentransfer einzurichten.
WLAN analysieren und richtig einstellen
Die App scannt alle in Reichweite liegenden WLAN Verbindungen und listet sie mit den verwendeten Kanälen sowie Signalstärken auf. Dabei werden auch die in der Bandbreite von 5 GHz Kanäle erfasst. Aktuelle WLAN-Router die den Standard IEEE 802.11n unterstützen, können auch das 5-GHz-Band verwenden. Hier stehen deutlich mehr Kanäle zur Verfügung, die sich somit nicht so oft in die Quere kommen können.
Die App „Wifi Analyzer“ bietet etliche übersichtlich gestaltete Funktionen, die die Konfiguration des Routers vereinfachen. Als erstes laden Sie sich die App von Google Play herunter.
Auf insgesamt fünf Übersichten werden die Ergebnisse des Scanvorgangs bereitgestellt. Am häufigsten wird das Fenster mit der Übersicht Verwendung finden. Die waagerechte Achse (X-Achse) zeigt die erkannten Kanäle, die senkrechte Achse (Y-Achse) die dazugehörige Signalstärke. Kritisch wird es erst dann, wenn sich die Basisbereiche zweier Funknetze komplett überlagern und auch noch annähernd die gleiche Signalstärke haben.
Mit der Ansicht des Signalstärkeverlaufs kann beobachtet werden, wie sich die Signalstärken innerhalb von ein paar Minuten entwickeln.
Die Anzeige der Kanalbewertung hilft bei der Entscheidung, den richtigen Kanal für den eigenen WLAN-Router zu wählen. Dabei werden alle vorhandenen Kanäle mit denen des Funknetzwerkes verglichen, in dem das Android-Gerät eingeloggt ist. Je mehr Sternchen angezeigt werden, desto eher ist dieser Kanal für einen reibungslosen Datenaustausch geeignet. Der am besten geeignete Kanal wird als „Besserer Kanal“ vorgeschlagen.
Die „AP-Liste“ zeigt Informationen aller gefundenen Netzwerke wie MAC-Adresse, Kanal, genaue Frequenz, Signalstärke, Verschlüsselungsart und SSID.
Der Bildschirm mit der Signalstärkeanzeige ist eigentlich zu vernachlässigen, da die Signalstärke auch in anderen Anzeigen abgelesen werden kann. Der einzige Unterschied besteht nur im Design als Pegelanzeige, die aber noch mit einem akustischem Signal unterlegt ist. Auch hier gilt: je öfter es piept, desto besser der Kanal. Das akustische Signal kann ein- und ausgeschaltet werden. Eine schöne Spielerei.
Im übrigen lassen sich alle Anzeigefenster per Funktion „Schnappschuss“ für eine spätere Betrachtung speichern. Die erzeugten Screenshots werden nicht in der Galerie gespeichert, sondern nur innerhalb der App. Gespeicherte Schnappschüsse rufen Sie mit dem Button „Anzeigen“ auf.
Zum Löschen drücken und halten Sie einige Sekunden den entsprechenden Bildnamen und wählen im Kontextmenü „Löschen“ aus.
Weitere gute Features verstecken sich in den Einstellungen. Klicken Sie auf das Icon mit dem Schraubenschlüssel um die Einstellungen zu öffnen. Hier finden Sie im Bereich „Andere Einstellungen“ zwei nützliche Funktionen. Mit der Aktivierung von „Auto WLAN an“, wird beim Start der App „Wifi Analyzer“ automatisch die WLAN-Verbindung gestartet.
Mit der Einstellung „Werbung verstecken“ lassen sich die Werbeeinblendungen, mit denen die App finanziert wird, für sieben Tage ausblenden.
Es sei hier noch einmal erwähnt, dass der „Wifi Analyzer“ keinerlei Änderungen an Ihrem Funknetzwerk vornimmt. Das Tool dient nur zur Analyse Ihres WLAN-Routers, beziehungsweise der WLAN-Infrastruktur Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, und schlägt Verbesserungen vor. Die Änderungen zur Verbesserung des Datenflusses müssen Sie manuell über die Software des Routers vornehmen. Wie Sie zum Beispiel bei der Fritzbox den WLAN-Kanal ändern, erfahren Sie im Tipp „WLAN schneller machen mit dem richtigen Funkkanal„.
Alles in allem ist der „Wifi Analyzer“ die App wenn Sie die besten Einstellungen für Ihr WLAN finden möchten.
Im Spätsommer fängt die Erntezeit an und es gibt viele leckere Früchte im Überfluss. Leider ist es aber so viel, dass man nicht alles auf einmal essen kann. Das Obst lässt sich auch nicht so lange lagern, bis alles aufgegessen ist. Da saisonales Obst aus der eigenen Region relativ günstig ist, sollte man sich überlegen, ob man nicht wieder Omas Marmeladen- und Einkochtipps heraussucht. Gerade das Kochen von Marmelade ist so einfach, dass man auf die Kunst-Produkte der Discounter gut verzichten kann. Das geht schnell, schmeckt prima und ist auch noch günstiger.
Zudem ist eine selbst hergestellte Marmelade auch ein schönes Geschenk, wenn man bei der Familie oder Freunden eingeladen ist. Außerdem kann es auch zu einem schönen Hobby werden, wenn man es mit dem Pflücken von Wildfrüchten verbindet. Die Natur hält auch in unseren Breitengraden eine Vielfalt von genießbarem Obst bereit. Wo in Ihrer Nähe wildes Obst wächst, können Sie beispielsweise auf der Seite von www.mundraub.org erfahren. Einfach die Postleitzahl oder Ort angeben und ein Suchergebnis auswählen.
Das „Werkzeug“
Wer dann Marmelade selber herstellen will, der hat die meisten Utensilien ohnehin bereits in der Küche.
Sie benötigen dazu:
Vorbereitetes Obst in einem Topf …
…mehrere Schraubgläser in verschiedenen Größen. Auf Gläser von Sauerkonserven, wie Gewürzgurken oder Silberzwiebeln sollten Sie verzichten, da man die Dichtungen der Deckel mit Spülen oder Abkochen nicht neutralisieren kann.
…eine Passiermühle (Flotte Lotte), ein Haarsieb und ein Pürierstab tun es aber auch…
…Gelierzucker, am besten 2:1, das lässt sich auch sehr gut im Kopf rechnen (z. B. 2 kg Obst und 1 kg Gelierzucker). Bei Verwendung von Gelierzucker 3:1 wird die Marmelade weniger süß und ist auch nur halb so lange haltbar.
… und etwas Zeit. Zwei Stunden reichen meistens aus.
Obst vorbereiten und kochen
Waschen Sie das Obst gut, entkernen und schälen Sie es, danach schneiden Sie es in kleine Stücke. Geben Sie das Obst in einen Topf und fügen Sie gegebenenfalls noch etwas Wasser hinzu. Da verschiedene Obstsorten weniger Wasser als andere enthalten, kann man ruhig etwas Wasser hinzufügen. Die Menge kann man während des Kochvorgangs regulieren.
Kochen Sie das Obst bis es weich ist. Je nach Obstsorte dauert es zwischen 10 und 30 Minuten.
In der Zwischenzeit…
Während das Obst kocht, bereiten Sie nun die Schraubgläser für die Befüllung vor. Sie sollten natürlich schon gespült sein. Kochen Sie genügend Wasser und legen Sie dann zum sterilisieren die Deckel hinein.
Optional füllen Sie auch etwas kochendes Wasser in die Gläser. Kalte, saubere Gläser stellen Sie auf ein nasses Spültuch, damit beim Einfüllen der heißen Fruchtmasse das Glas nicht platzt.
„Glatt gerührt“ oder mit Fruchtstücken
Die weitere Bearbeitung der Früchte richtet sich danach, ob es püriert und/oder passiert werden muss. Wenn Sie, wie auf diesem Foto, Beerenobst verwenden, dann sind meistens noch kleine Kerne vorhanden. Zum Entfernen der Kerne verwenden Sie entweder die Passiermühle (Flotte Lotte) oder streichen das Fruchtmus durch ein Haarsieb.
Geschältes und entkerntes Obst kann direkt, ohne den Passiervorgang, weiterverarbeitet werden. Die Marmelade enthält dann kleine Fruchtstücke. Für einen gut streichfähigen Fruchtaufstrich passieren Sie dieses Obst ebenfalls durch das Haarsieb.
Frucht trifft Zucker
Fügen Sie der Fruchtmasse nun den Gelierzucker im Verhältnis 2:1 hinzu (= 2 kg Früchte und 1 kg Gelierzucker). Vermischen Sie das Fruchtmus und den Zucker gründlich und kochen es unter ständigem Rühren ca. 5-7 Minuten nochmals auf, bis Blasen entstehen. Verwenden Sie eine mittlere Temperatur, da bei zu großer Hitze die Masse anbrennen kann.
Nach fünf Minuten Kochzeit machen Sie die Gelierprobe; entnehmen Sie mit einem kleinen Löffel etwas heiße Marmelade und geben diese auf einen kalten Teller. Halten Sie ihn etwas schräg, damit die Marmelade etwas verlaufen kann.
Vorsicht heiß! Das Abfüllen in Gläser
Kommt sie nach ein bis zwei Zentimetern zum Stillstand, kann die Marmelade in die Gläser gefüllt werden. Achten Sie darauf, dass Glasrand und die Verschraubung sauber sind, damit die Gläser dicht schließen.
Stellen Sie die verschlossenen Gläser für 10 bis 15 Minuten auf den Kopf. Damit verhindern Sie, dass vorhandene Fruchtstücke auf den Boden absinken.
Wenn die Gläser erkaltet sind, dann beschriften Sie sie mit selbstklebenden Etiketten, oder gestalten Sie die Etiketten per PC. Hier lassen sich schöne Motive auf Adressetiketten drucken.
Haltbarkeit und Lagerung
Bei kühler und dunkler Lagerung ist die Marmelade gut ein ganzes Jahr haltbar. Bei Verwendung von Gelierzucker 3:1 sollte die Marmelade innerhalb eines halben Jahres verbraucht werden.
Seien Sie kreativ!
Probieren Sie ruhig auch verschiedene Obstmischungen aus. Generell gilt bei säuerlichen Früchten wie Schlehen und Hagebutten, das Hinzufügen süßer Früchte oder Fruchtsaft. Am besten eignet sich dazu Apfelsaft.
Wer einmal selbst gemachte Erdbeer-Marmelade mit der gekauften vergleicht, der wird wohl nie wieder welche kaufen!!
Viele gute Rezepte und Anregungen finden Sie unter anderem auf der Webseite von Chefkoch.de.
Tipp
Für beste Ergebnisse, nehmen Sie sich am besten zwei Tage Zeit. Am ersten Tag kochen Sie das Fruchtmus und lassen es erkalten. Danach fügen Sie der kalten, oder maximal handwarmen Fruchtmasse den Gelierzucker hinzu. Gut umrühren bis der Zucker sich aufgelöst hat und dann die Mischung über Nacht ziehen lassen. Am zweiten Tag kochen Sie dann die Fruchtmasse auf und füllen Sie in die Gläser. Das Ergebnis wird Sie überzeugen!!
nbsp;Wenn die Gläser erkaltet sind, dann beschriften Sie sie mit selbstklebenden Etiketten, oder gestalten Sie die Etiketten per PC. Hier lassen sich schöne Motive auf Adressetiketten drucken.
Wenn Ihnen nach längerer Zeit ältere USB-Sticks wiederfinden, sollten Sie keine sensiblen Daten darauf speichern. Jedenfalls nicht, ohne noch mindestens eine weitere Sicherheitskopie zu besitzen. Der Speicher auf dem Stick könnte durch unterschiedliche Einflüsse Schaden genommen haben und darauf gespeicherte Dateien könnten zerstört werden. Um dies auszuschließen, sollten die älteren USB-Sticks vor dem regelmäßigen Gebrauch mit dem kostenlosen Tool „Hash Tab“ getestet werden.
Das Tool „Hash Tab“ vergleicht die Prüfsumme von zwei gleichen Dateien, wobei sich eine auf Ihrem Computer befindet und die andere auf dem USB-Stick.
Rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite www.implbits.com/hashtab.aspx auf, und klicken Sie auf den Button „Download“ Ihres Betriebssystems. Das Tool ist für Windows und für Mac erhältlich.
Sie werden auf die Download-Seite Ihres gewählten Betriebssystems weitergeleitet. Dort klicken Sie erneut auf „Download“ und laden die Zip-Datei herunter. Entpacken und installieren Sie die Datei und folgen dabei den Installationsanweisungen. Danach ist das Tool einsatzbereit und wird mit einem Rechtsklick über das Kontextmenü gestartet.
Für den Test des USB-Sticks benötigen Sie jetzt nur noch eine Test-Datei, die in etwa dem Gesamtspeicher des Sticks entspricht. Hierfür eignen sich am besten Videodateien.
Für diesen Test haben wir einen 500 MB Stick und eine 420 MB große Videodatei gewählt.
1. Kopieren Sie als erstes eine passende Datei auf den USB-Stick.
2. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei die sich auf Ihrem PC befindet und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“.
3. Im neuen Fenster „Eigenschaften von…“ wechseln Sie zur Registerkarte „Hashwerte“. Das Auslesen der Prüfsumme der Datei startet automatisch. Der grüne Balken zeigt den Fortschritt der Berechnung an.
4. Nach dem Auslesen wird im Bereich „Hash-Vergleich“ die Schaltfläche „Mit Datei vergleichen“ aktiviert. Klicken Sie auf diese Schaltfläche und navigieren im Unterfenster „Öffnen“ zur Vergleichsdatei Ihres USB-Sticks. Markieren Sie die Vergleichsdatei und klicken unten rechts auf die Schaltfläche „Öffnen“
5. Nun wird auch bei der Vergleichsdatei der Hash-Wert ermittelt und mit dem Wert der Originaldatei verglichen. Bei einem positiven Ergebnis wird im Feld „Hash-Vergleich“ der Hashwert mit einem grünen Haken angezeigt.
6. Mit „OK“ schließen Sie das Dialogfenster.
Bei einem positiven Ergebnis können Sie nun davon ausgehen, dass der Stick fehlerfrei arbeitet. Bei einem negativen Ergebnis (Hash-Wert wird mit einem roten X dargestellt) können Sie noch versuchen, mit einer Formatierung den fehlerhaften Stick wiederherzustellen. Wiederholen Sie anschließend den Test noch einmal.
Ist der Test wieder negativ, dann sollten Sie dem Stick keine sensiblen Daten mehr anvertrauen. Sie können dann entscheiden ob Sie ihn wegwerfen, oder noch weiter nutzen wollen. Um beispielsweise Musik im Auto oder Filme mit einem Media Player abzuspielen, taugt er auf jeden Fall noch.
Heutzutage besitzt fast jeder zweite Mensch ein Handy – sowohl Kinder als auch Erwachsene nutzen das Mobiltelefon zum Surfen im Internet, zum Schreiben von Kurznachrichten und zum Telefonieren. So viele verschiedene Funktionen das Gerät auch hat, unterscheiden sich die vielen Modelle dennoch in puncto Design, Form und Größe.
Darüber hinaus gibt es unzählige Hersteller, die unterschiedliche Tarife und Verträge anbieten. Um sich einen Weg durch den Mobilfunkdschungel zu bahnen, kann man sich unter 7mobile.de beispielsweise über alle Handyverträge sämtlicher Netzbetreiber (u.a. E-Plus, BASE, T-Mobile D1, Vodafone D2 und O2) informieren und – falls gewünscht – direkt einen Vertrag inklusive Wunschhandy (geht auch ohne Vertrag) abschließen. Darüber hinaus haben wir ein paar nützliche Tipps zusammengefasst, die vor dem Abschluss durchaus berücksichtigt werden sollten.
Vorsicht statt Nachsicht vor dem Handykauf – Vergleichen hilft!
Tipp 1: Bevor man sich für einen Anbieter, ein Handy und einen Vertrag entscheidet, kann man erst mal sein Telefonverhalten untersuchen. Je nachdem, ob man viel telefoniert, viel im Internet surft oder viele Kurznachrichten verschickt, gibt es unterschiedliche Tarife und Flatrates, die sich den Bedürfnissen des Users anpassen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, einen Vertrag abzuschließen, um gleich oft zu telefonieren, zu surfen oder zu tickern.
Tipp 2: Je nachdem, welcher Anbieter und welche Flatrates gewählt werden, fallen die Rechnungen am Ende des Monats unterschiedlich hoch aus. Um sich einen besseren Überblick von allen Netzbetreibern und deren Preise zu verschaffen, kann man auch einen kostenlosen Tarifrechner hinzuziehen. Vor allem im Internet bieten viele verschiedene Webseiten entsprechende Vergleiche an, die sich nach den Laufzeiten und den unterschiedlichen Tarifen richten.
Tipp 3: Manchmal bieten Netzbetreiber auch sogenannte Wechselprämien an, um neue Kunden anzulocken. Tatsächlich kann man bare Münze sparen, wenn man ein entsprechendes Angebot in dem Mobilfunkdschungel findet. Andernfalls ist auch 7mobile.de keine schlechte Adresse, um die besten Preise herauszufiltern. Grundsätzlich gilt: Man sollte niemals einen Vertrag abschließen, ohne sich vorher gründlich darüber zu informieren. Nur so tappt man in keine Kostenfalle!
Tipp 4: In der Regel macht es Sinn, ein Netz zu wählen, das man häufig anruft. Wenn beispielsweise alle Freunde, Verwandten und Kollegen bei ein und demselben Betreiber angemeldet sind, kann man auch den gleichen Anbieter nutzen. Andernfalls muss man sich immer anrufen lassen, um Kosten zu sparen. Darüber hinaus ist eine SMS-Flatrate auch durchaus nützlich, um Leute anzuschreiben, die nicht bei dem gleichen Betreiber angemeldet sind – dadurch muss man nur den Grundpreis zahlen.
Viel zu groß. Viel zu klein. Bei den Handy-Größen gehen die Meinungen auseinander. Für die einen ist das Smartphone zu klobig, für die anderen das Display zu winzig. Die verschiedenen Handymodelle objektiv miteinander zu vergleichen, ist aber gar nicht so einfach. Wer nicht in den Handyladen gehen und vor Ort die Smartphones vergleichen möchte, kann den Größenvergleich auch Zuhause am heimischen Rechner vornehmen.
Handys online vergleichen
Wie groß ist so ein iPhone, Samsung Galaxy oder Nokia Lumia eigentlich? Das verrät der Onlineservice von phone-size.com. Hier können Sie Display- und Gehäusegröße aller aktuellen Smartphones miteinander vergleichen. Und zwar 1:1 in der Originalgröße. So funktioniert der Direktvergleich:
2. Stellen Sie in der oberen Leiste Ihre Monitorgröße ein, zum Beispiel „16:9“ und „23“ Zoll. Damit wird sichergestellt, dass die Handys aus tatsächlich in der Originalgröße abgebildet werden. Am besten halten Sie zum Vergleich ein echtes Handy vor den Bildschirm und korrigieren bei Bedarf mit „Offset“ die Darstellung.
3. Wählen Sie aus der Liste „Add phone to comparison“ die gewünschten Vergleichsmodelle aus. Zur Verfügung stehen alle bekannte Handys und Smartphone, darunter:
Samsung Droid, Fascinate, Focus, Galaxy Acs/Gio/Note/S/S II, Omnia
4. Per Drag-and-Drop können Sie die Handys verschieben und neu anordnen.
Der direkte Vergleich zeigt sofort die Unterschiede bei den Gehäusen und Displaygröße. Wer auf den Millimeter genau wissen möchte, findet unter den abgebildeten Handys die exakten Maße und Gewichte.
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