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  • Excel: Grafische Darstellung der linearen Regression

    Der Zusammenhang von zwei unterschiedlichen Werten lässt sich mit einem statistischen Verfahren (lineare Regression) messen. Im Tabellenprogramm Excel kann diese lineare Regression in einem Diagramm visualisiert werden.

    Die Diagrammansicht ist mit ein paar Mausklicks schnell erstellt. Öffne in Excel die betreffende Datei und markiere in der Arbeitsmappe die Datenpaare (z. B. Schuh- u. Körpergröße), die grafisch abgebildet werden sollen.

    Diagramm erstellen

    Im Register Einfügen der Menüleiste klickst du im Bereich Diagramme auf den Diagrammtyp Punkt (XY) und bestätigst mit Weiter. Im nächsten Schritt wirst du nach den Datenbereichen gefragt, die du aber zuvor schon markiert hast. Klicke in diesem Fall wieder auf Weiter.

    Anschließend kannst du bei Bedarf noch die Achsen des Diagramms beschriften. Wenn nicht, klicke einfach auf Weiter und abschließend auf Fertig stellen. Damit ist das Diagramm in Punkten erstellt.

    Trendlinie einfügen

    Im letzten Arbeitsschritt wird noch die Trendlinie dem Diagramm hinzugefügt. Markiere das Diagramm und wähle im Menüband Trendlinie hinzufügen aus.

    In älteren Excelversionen klickst du mit der rechten Maustaste auf einen der Datenpunkte im Diagramm und fügst die Trendlinie über das Kontextmenü hinzu.

    Im Dialogfenster von Trendlinie hinzufügen aktivierst du noch die Optionen Linear, Formel im Diagramm darstellen und Bestimmtheitsmaß darstellen.

    Damit ist die Visualisierung der linearen Regression abgeschlossen und das Ergebnis wird in dem Diagramm dargestellt.

  • eBay: Zwei neue Suchfunktionen für Android und iPhone angekündigt

    Die beliebteste Auktionsplattform der Welt, eBay, hat für kommenden Herbst zwei neue Suchfunktionen für mobile Apps angekündigt, die eine Produktsuche per Smartphone und Tablet sehr viel einfacher machen soll.

    Find it on eBay

    Find it on eBay ist eine Artikel-Suche per Link, die sich im Teilen-Menü verbirgt. Findest du im Web etwas interessantes, dann kannst du das Fundstück per Sharing-Menü direkt an eBay senden und erhältst direkt die passenden Treffer angezeigt. Sehr praktisch, um die Preise von Online-Shops mit den eBay-Angeboten zu vergleichen. So lassen sich aber auch bei Pinterest angezeigte Artikel bei eBay leicht finden.

    Bildersuche

    Die andere, neue Suchfunktion erleichtert den Spontaneinkauf. Hier wird für eine Artikelsuche ein Foto zur Auktionsplattform hochgeladen. Egal ob aus der Galerie oder gerade fotografiert. So kannst du von Unterwegs die Image-Search-Funktion nutzen um einen spontanen Kauf zu tätigen.

    Fazit:

    Beide Neuerungen werden erst im Herbst 2017 den mobilen Apps hinzugefügt. Für Apple-Geräte wird es aber zunächst nur die Bilder-Suche geben. Ob und wann das Feature Find it on eBay auch bei iOS erscheint, ist derzeit noch nicht bekannt gegeben worden. Alle Infos zu dem anstehenden Update kannst du auf dieser (englischsprachigen) Webseite nachlesen.

  • Welches iPhone 6 soll ich nehmen? Die ausdruckbare PDF-Vergleichsschablone hilft bei der Auswahl

    Na endlich gibt’s ein neues iPhone 6. Und das gleich zweifach. Das iPhone 6 gibt es in zwei Größen: Einmal als iPhone 6 mit einem 4,7-Zoll-Display und einmal in der Riesen-Version iPhone 6 Plus mit 5,5-Zoll-Display. Das hört sich auf dem Papier gut und groß an. Doch wie groß sind iPhone 6 und iPhone 6 Plus wirklich? Passt die Riesen-Version noch in die Hosentasche? Wer sich nicht entscheiden kann, sollte unsere iPhone-6-Vergleichs-.Schablone nutzen. Einfach ausdrucken und damit die echten Größen vergleichen.

    Schablone für iPhone 5S, iPhone 6 und iPhone 6 Plus

    Das neue iPhone 6 ist wesentlich größer als das „alte“ 5S-Modell. Hier die exakten Abmessungen der drei iPhone-Varianten (Höhe x Breite x Tiefe/Dicke):

    – iPhone 5S: 123,8 mm x 58,6 mm x 7,6 mm (112 Gramm)
    – iPhone 6: 1 138,1 mm x 67,0 mm x 6,9 mm (129 Gramm)
    – iPhone 6 Plus: 158,1 mm x 77,8 mm x 7,1 mm (172 Gramm)

    Um die physikalischen Größen der iPhone-Modelle 5S, 6 und 6 Plus optimal vergleichen zu können, haben wir für Sie eine iPhone-6-Vergleichsschablone entwickelt. Die PDF-Datei müssen Sie nur herunterladen (am besten per Rechtsklick und Speichern unter bzw. Link speichern unter) und im Adobe Reader öffnen.

    welches-iphone-nehmen-iphone-6-plus-vergleich-schablone

    Wichtig: Im Druckfenster des Adobe Readers sollte Sie unbedingt die Option Tatsächliche Größe oder noch besser Benutzerdefinierter Maßstab 100% wählen. Nur dann ist gewährleistet, dass die Maße auf dem Papier exakt den Abmessungen des iPhone 5S, iPhone 6 und iPhone 6 Plus entsprechen.

    Mit der ausgedruckten Schablone ist der Größenvergleich ganz einfach: Wenn Sie bereits ein altes iPhone oder ein anderes Smartphone haben, legen Sie das alte Handy einfach auf die Schablone, um direkt die unterschiedlichen Größen und Dimensionen abschätzen zu können. Oder Sie greifen zur Schere, schneiden die Modelle entlang der Kanten aus und können die ausgeschnittenen Smartphones praktisch in die Hand nehmen und zum Beispiel abschätzen, ob sich das Riesending iPhone 6 Plus überhaupt mit einem Daumen bedienen lässt.

  • Mozilla Thunderbird: Das komplette Adressverzeichnis lässt sich auch ausdrucken

    Das Adressbuch des E-Mail-Clients Thunderbird lässt sich auch wie bei anderen E-Mail-Programmen als Datei sichern. Zusätzlich kann es aber auch ausgedruckt werden. Für manche Nutzer ist die Druckversion übersichtlicher und kann als zusätzliche „Offline-Version“ abgeheftet werden.

    Mit wenigen Mausklicks ist das Adressbuch ausgedruckt. Starten Sie den Mozilla Thunderbird und klicken Sie in der Bearbeitungsleiste auf die Schaltfläche Adressbuch.

    Dann rufen Sie über Datei | Druckvorschau: Adressbuch die Liste der vorhandenen Kontakte auf.

    Die Liste kann dann noch ein wenig bearbeitet werden. Über den Button Seite einrichten lässt sich das Format, die Seitenränder, Kopf- und Fußzeilen bearbeiten und über die Skalierung wird die Schriftgröße geändert. Die Schaltfläche Drucken startet letztendlich den Druckvorgang.

    Schneller kann man eine physische Datensicherung von Adressen kaum durchführen.

  • Welche Fernbusverbindung ist die günstigste? So schnell geht der Preisvergleich mit dem Portal „Busliniensuche“.

    Wer in den kommenden Osterferien ein paar Tage ausspannen möchte und eine Reise plant, der ist mit einer Städtereise gut bedient. Gemütliches Hotel, Frühstück im Bett und dann am Zielort auf Entdeckungsreise gehen. Aber man muss erst einmal dorthin kommen. Die Anfahrt mit dem eigenen Auto ist aber oftmals stressig. Nicht selten steht man im Stau oder ärgert sich über andere Autofahrer. Mit dem Flugzeug oder der Bahn gelangt man zwar recht schnell zum Zielort, ist aber im Vergleich zu einer Busreise recht teuer. Durch die Aufhebung des Bahnmonopols für Innerdeutsche Fernreisen schießen Busreiseunternehmen wie Pilze aus dem Boden. Aber auch hier gilt: Vor der Buchung Preise vergleichen!

    Mehrere Vergleichsportale vergleichen!

    Bei den Preisvergleichsportalen im Web gibt es auch Unterschiede. Hier gilt bei Busreisen auch die Devise: Immer mehrere Portale miteinander vergleichen.

    Drei Karlsruher Studenten haben das Portal www.Busliniensuche.de gegründet, dass die Ticketpreise von derzeit 74 Busunternehmen, der Bahn und einer Mitfahrzentral vergleicht.

    Einfach Start- und Zielort angeben, das Reisedatum festlegen und auf „Suchen“ klicken. Das war´s schon…

    Bus-, Bahn- und Mitfahrerzentrale auf einen Blick

    Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis angezeigt. In der Zusammenfassung wird die Gesamtanzahl der Verbindungen, der beste Preis und die schnellste Fahrt angezeigt. Die darunterliegende Ergebnisliste kann mit den linken Schaltflächen (Abfahrt, Ankunft, Preis, Dauer) sortiert werden. Mit den rechten Schaltflächen (Busverbindungen, Bahnverbindungen, Mitfahrgelegenheiten) können weitere Verkehrsmittel eingeblendet werden. Bei den Mitfahrgelegenheiten wird allerdings nur ein Anbieter (BlaBlaCar) angezeigt.

    Ticketbuchung

    Mit dem Button „Jetzt Buchen“ werden Sie zur Webseite des Anbieters weitergeleitet.

    Bei Bus-Verbindungen die ein Umsteigen erfordern, müssen die Tickets für die jeweilige Fahrt separat gebucht werden. Mit der Schaltfläche „Details“ gelangen Sie zu den Einzelheiten der Teilstrecken und deren Anbieter.

    Zwei Portale im Vergleich

    Der Vergleich mit einem anderen Portal, dem VerkehrsmittelVergleich.de, sind neben der geringen Anzahl von Busverbindungen, höheren Preisen und ein fast fünfmal längerer Suchvorgang aufgefallen. Ebenfalls fehlt auf der Webseite von „VerkehrsmittelVergleich“ eine komplette Auflistung der Verkehrsmittelanbieter, die man bei „Busliniensuche.de“ bei der Option „Busunternehmen“ einsehen kann.

    Der günstigste Preis für die Strecke Duisburg-München am 17.04. lag hier bei 40 Euro. Das Suchergebnis listete dabei nur drei Busverbindungen und 22 Bahnverbindungen auf.

    Hier wird besonders deutlich, dass man sich nicht nur auf ein einziges Preisvergleichsportal verlassen sollte. Egal ob Reise, Strom oder Mietwagen.

    „Busliniensuche.de“ gibt es natürlich auch als App für Android, iPhone/iPad/iPod touch und Windows Phone.

  • Microsoft Excel: Überfällige Termine optisch hervorheben

    Kontrollieren Sie Ihre Bestell- und Liefertermine auch mit Excel? Je nach dem wie viele Bestellungen getätigt werden, ist der tägliche Abgleich der Liefertermine langwierig. Jeder abgelaufene Liefertermin muss aus dieser Liste herausgesucht werden. Mit einer bei Excel enthaltenen Funktion und einer kleinen Formel lassen sich abgelaufene Liefertermine ganz einfach optisch hervorheben.

    Um die Verspätungen hervorzuheben, müssen in der Liste zwei Datumseingaben vorhanden sein (z. B. zugesagter Liefertermin und tatsächlicher Liefertermin), da die Formel die zwei Datumsangaben miteinander vergleicht.

    Und so funktioniert´s:

    1. Starten Sie Excel, und rufen die entsprechende Tabelle auf.

    2. Markieren Sie den ganzen Bereich der Liste, jedoch ohne die Überschrift.

    3. Anschließend klicken Sie im Menüband auf die Schaltfläche „Bedingte Formatierung“ und wählen im Kontextmenü die Option „Neue Regel“.

    4. Im Dialogfenster „Neue Formatierungsregel“ wählen Sie den untersten Regeltyp, „Formel zur Ermittlung der zu formatierenden Zellen verwenden“. Geben Sie in das Formelfeld unter „Regelbeschreibung bearbeiten:“ die Formel

    =$D2>$E2

    ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Formatieren“.

    5. Im nächsten Dialogfenster legen Sie auf der Registerkarte „Ausfüllen“ die Farbe der Zellen mit der Lieferverzögerung fest. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“ und schließen das vorige Dialogfenster ebenfalls mit „OK“.

    Das Ergebnis wird direkt in der aktiven Tabelle angezeigt.

    6. Möchten Sie nicht direkt am ersten Tag der Verspätung den Lieferverzug angezeigt bekommen, verwenden Sie diese modifizierte Formel:

    =($E2-$D2)>4

    Mit dieser abgewandelten Formel werden die Verspätungen erst nach vier Tagen angezeigt.

    Diese Formatierung kann gewählt werden, wenn beispielsweise anstatt eines Fixtermins ein Lieferzeitraum vereinbart wurde. Der Wert „>4“ kann individuell an Ihre Tabelle angepasst werden.

    Die hier in den Formeln verwendeten Werte „$E2“ und „$D2“ sind nur beispielhafter Natur und sollte Ihren Tabellenwerten angepasst werden.

  • Microsoft Excel: In einem Arbeitsschritt die Achsen tauschen

    Nach dem Erstellen einer Tabelle kann es schon mal passieren, dass sie besser aussieht wenn die Achsen ausgewechselt werden. Mit einer einzigen Matrixformel erstellt man eine Kopie der ursprünglichen Tabelle mit getauschten Achsen.

    Unsere Beispiel-Tabelle hat die Größe von 16 Zeilen und 7 Spalten, sie erstreckt sich von Zelle „A1“ bis „G16“.

    Um die Achsen zu tauschen, markieren Sie zuerst einen gleichgroßen Bereich neben oder unter der betreffenden Tabelle…

    …geben die Matrix-Formel =MTRANS(A1:G16) ein und drücken die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Enter]. Excel tauscht nun die Spalten gegen die Zeilen der Tabelle aus.

    Jetzt können Sie entscheiden, welche Tabelle besser und übersichtlicher ist und welche gelöscht werden kann.

    Die Matrixfunktion kann ab Excel Version 2000 angewendet werden.

  • Unbekannte oder ältere USB-Sticks testen

    Wenn Ihnen nach längerer Zeit ältere USB-Sticks wiederfinden, sollten Sie keine sensiblen Daten darauf speichern. Jedenfalls nicht, ohne noch mindestens eine weitere Sicherheitskopie zu besitzen. Der Speicher auf dem Stick könnte durch unterschiedliche Einflüsse Schaden genommen haben und darauf gespeicherte Dateien könnten zerstört werden. Um dies auszuschließen, sollten die älteren USB-Sticks vor dem regelmäßigen Gebrauch mit dem kostenlosen Tool „Hash Tab“ getestet werden.

    Das Tool „Hash Tab“ vergleicht die Prüfsumme von zwei gleichen Dateien, wobei sich eine auf Ihrem Computer befindet und die andere auf dem USB-Stick.

    Rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite www.implbits.com/hashtab.aspx auf, und klicken Sie auf den Button „Download“ Ihres Betriebssystems. Das Tool ist für Windows und für Mac erhältlich.

    Sie werden auf die Download-Seite Ihres gewählten Betriebssystems weitergeleitet. Dort klicken Sie erneut auf „Download“ und laden die Zip-Datei herunter. Entpacken und installieren Sie die Datei und folgen dabei den Installationsanweisungen. Danach ist das Tool einsatzbereit und wird mit einem Rechtsklick über das Kontextmenü gestartet.

    Für den Test des USB-Sticks benötigen Sie jetzt nur noch eine Test-Datei, die in etwa dem Gesamtspeicher des Sticks entspricht. Hierfür eignen sich am besten Videodateien.

    Für diesen Test haben wir einen 500 MB Stick und eine 420 MB große Videodatei gewählt.

    1. Kopieren Sie als erstes eine passende Datei auf den USB-Stick.

    2. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei die sich auf Ihrem PC befindet und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“.

    3. Im neuen Fenster „Eigenschaften von…“ wechseln Sie zur Registerkarte „Hashwerte“. Das Auslesen der Prüfsumme der Datei startet automatisch. Der grüne Balken zeigt den Fortschritt der Berechnung an.

    4. Nach dem Auslesen wird im Bereich „Hash-Vergleich“ die Schaltfläche „Mit Datei vergleichen“ aktiviert. Klicken Sie auf diese Schaltfläche und navigieren im Unterfenster „Öffnen“ zur Vergleichsdatei Ihres USB-Sticks. Markieren Sie die Vergleichsdatei und klicken unten rechts auf die Schaltfläche „Öffnen“

    5. Nun wird auch bei der Vergleichsdatei der Hash-Wert ermittelt und mit dem Wert der Originaldatei verglichen. Bei einem positiven Ergebnis wird im Feld „Hash-Vergleich“ der Hashwert mit einem grünen Haken angezeigt.

    6. Mit „OK“ schließen Sie das Dialogfenster.

    Bei einem positiven Ergebnis können Sie nun davon ausgehen, dass der Stick fehlerfrei arbeitet. Bei einem negativen Ergebnis (Hash-Wert wird mit einem roten X dargestellt) können Sie noch versuchen, mit einer Formatierung den fehlerhaften Stick wiederherzustellen. Wiederholen Sie anschließend den Test noch einmal.

    Ist der Test wieder negativ, dann sollten Sie dem Stick keine sensiblen Daten mehr anvertrauen. Sie können dann entscheiden ob Sie ihn wegwerfen, oder noch weiter nutzen wollen. Um beispielsweise Musik im Auto oder Filme mit einem Media Player abzuspielen, taugt er auf jeden Fall noch.

  • Mit dem Add-On „Ciuvo“ bei der Schnäppchenjagd automatisch Geld sparen

    Beim Shopping im Web kann man viel Geld sparen. Vorausgesetzt, man macht sich die Mühe, den Preis des gesuchten Artikels bei verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Auch sollte man sich nicht auf die „Niedrigpreis-Versprechen“ der großen Anbieter, wie Media Markt, Saturn, etc. verlassen. Der im Januar in der ARD veröffentlichte „Media-Markt-Check“ machte deutlich, dass der  neu eröffnete Online-Shop in etlichen Fällen nicht günstiger war, als andere Mitbewerber im Netz. Doch die Preisvergleiche kann man auch automatisiert im Hintergrund laufen lassen. Das kostenlose Add-on „Ciuvo 1.3.671“ erledigt dies problemlos.

    Die Erweiterung des österreichischen Anbieters „Ciuvo GmbH“ ist kompatibel mit folgenden Internet Browsern:

    • Google Chrome
    • Firefox
    • Opera
    • Internet Explorer
    • Safari

    Rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite des Anbieters auf (www.ciuvo.com). Klicken Sie auf der rechten Seite auf die für Ihren Browser passende Version, und folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen. Ein Browser-Neustart ist nicht nötig.

    „Ciuvo“ arbeitet nach der Installation automatisch und vollkommen unsichtbar, ohne  irgendeine Schaltfläche dem Browser hinzuzufügen. Die Erweiterung erkennt Produkte aus Online-Shops automatisch und startet eine Hintergrundsuche nach günstigeren Alternativen. Ist ein positives Ergebnis gefunden, blendet „Ciuvo“ unterhalb der Browser-Adresszeile eine Toolbar mit den alternativen Suchergebnissen ein.

    Fährt man mit dem Mauszeiger über die eingeblendete Ciuvo-Toolbar, dann werden zusätzliche Informationen wie Shopname oder Versandkosten sichtbar gemacht.

    Natürlich kann es auch hier vorkommen, dass ein Online-Shop nicht vorhanden ist. Da immer an dieser Erweiterung und der Komplettierung der Shopliste gearbeitet wird, kann jeder Nutzer dem Anbieter eine Email mit dem fehlenden Shop zusenden, die dann in einem Update mit berücksichtigt wird.

    Die derzeit verfügbaren Shops und Portale, sowie weitere Information über die Funktionsweise der Erweiterung, werden auf der Homepage bereitgestellt.

  • Tipps zum richtigen Handyvertrag

    Heutzutage besitzt fast jeder zweite Mensch ein Handy – sowohl Kinder als auch Erwachsene nutzen das Mobiltelefon zum Surfen im Internet, zum Schreiben von Kurznachrichten und zum Telefonieren. So viele verschiedene Funktionen das Gerät auch hat, unterscheiden sich die vielen Modelle dennoch in puncto Design, Form und Größe.

    Darüber hinaus gibt es unzählige Hersteller, die unterschiedliche Tarife und Verträge anbieten. Um sich einen Weg durch den Mobilfunkdschungel zu bahnen, kann man sich unter 7mobile.de beispielsweise über alle Handyverträge sämtlicher Netzbetreiber (u.a. E-Plus, BASE, T-Mobile D1, Vodafone D2 und O2) informieren und – falls gewünscht – direkt einen Vertrag inklusive Wunschhandy (geht auch ohne Vertrag) abschließen. Darüber hinaus haben wir ein paar nützliche Tipps zusammengefasst, die vor dem Abschluss durchaus berücksichtigt werden sollten.

    Vorsicht statt Nachsicht vor dem Handykauf – Vergleichen hilft!

    • Tipp 1: Bevor man sich für einen Anbieter, ein Handy und einen Vertrag entscheidet, kann man erst mal sein Telefonverhalten untersuchen. Je nachdem, ob man viel telefoniert, viel im Internet surft oder viele Kurznachrichten verschickt, gibt es unterschiedliche Tarife und Flatrates, die sich den Bedürfnissen des Users anpassen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, einen Vertrag abzuschließen, um gleich oft zu telefonieren, zu surfen oder zu tickern.
    • Tipp 2: Je nachdem, welcher Anbieter und welche Flatrates gewählt werden, fallen die Rechnungen am Ende des Monats unterschiedlich hoch aus. Um sich einen besseren Überblick von allen Netzbetreibern und deren Preise zu verschaffen, kann man auch einen kostenlosen Tarifrechner hinzuziehen. Vor allem im Internet bieten viele verschiedene Webseiten entsprechende Vergleiche an, die sich nach den Laufzeiten und den unterschiedlichen Tarifen richten.
    • Tipp 3: Manchmal bieten Netzbetreiber auch sogenannte Wechselprämien an, um neue Kunden anzulocken. Tatsächlich kann man bare Münze sparen, wenn man ein entsprechendes Angebot in dem Mobilfunkdschungel findet. Andernfalls ist auch 7mobile.de keine schlechte Adresse, um die besten Preise herauszufiltern. Grundsätzlich gilt: Man sollte niemals einen Vertrag abschließen, ohne sich vorher gründlich darüber zu informieren. Nur so tappt man in keine Kostenfalle!
    • Tipp 4: In der Regel macht es Sinn, ein Netz zu wählen, das man häufig anruft. Wenn beispielsweise alle Freunde, Verwandten und Kollegen bei ein und demselben Betreiber angemeldet sind, kann man auch den gleichen Anbieter nutzen. Andernfalls muss man sich immer anrufen lassen, um Kosten zu sparen. Darüber hinaus ist eine SMS-Flatrate auch durchaus nützlich, um Leute anzuschreiben, die nicht bei dem gleichen Betreiber angemeldet sind – dadurch muss man nur den Grundpreis zahlen.
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